Das würde die geweihten zu Über-Magiern machen. Die hätten quasi unbegrenzt Magie zur Verfügung, was wir ja mit dem Prinzip der Hintergrundstrahlung und des magischen Focus verhindern wollen.
Es dürfte allerdings klar sein, dass Geweihte nur die Wunder vollbringen, die ihrem Gott auch gefällig sind - in so fern ist die Magie mit den Göttern bereits verbunden
Da Antamar zudem zwar zwölf "Basisgötter" hat, die aber in allen Regionen und bei allen Kulturen unter anderen Namen und Ausprägungen angebetet werden, ließe die von dir intendierte Idee der "göttlichen Hochmagie" solche Zweifel verschwinden, da man allein schon aus dem Vergleich der Effizienz des Beziehens der Magiearten sehen könnte, wer denn "am richtigsten" liegt mit seiner Art der Anbetung.
Ein Geweihter ist per se ein "Fachidiot". Ich möchte fast fragen: Was macht er denn? Weiht sein Leben einer einzigen Gottheit, d.h. einem sehr begrenzten Aspekt der Existenz. Er darf nichts tun, was dieser Gottheit widerspricht, und alle anderen Aspekte und Handlungsoptionen wecken wenig Interesse bei ihm, weil er sein Handeln stets darauf ausrichtet, bei seiner Gottheit Gefallen zu wecken.
Aber: Natürlich können Geweihte ihren Gott darum bitten, ihnen beizustehen. Da nur auf geweihtem Boden das Fluidum den Geweihten selber vorbehalten ist, kann es passieren, dass ein Geweihter, der sich nicht in seinem Tempel, Kloster oder Ordenshaus aufhält, innerhalb seiner "göttlich-magischen" (wundertätig passt schon) Kompetenzen handeln muss.
Ob der Gott dann eingreift und den magischen Focus des Geweihten verbessert, ist fraglich. Muss an anderer Stelle diskutiert werden.
Aber: Magie sollte Magie bleiben, und nicht in Athos-, Saeron und Bruutha-Magie aufgeteilt werden. Licht ist ja auch immer Licht, ob es nun Grün, Gelb oder blau ist.
Ich will sagen das die Geweihten ihre Magie von ihren Göttern bekommen also sozusagen bittsteller auftreten.
Während die Magier halt die Beherschen .
Ich würde es halt nur besser finden wenn es nicht wie bei dsa eine aufspaltung auf göttliche und Arkane Magie
geben würde sonden halt eine Suppe aus der alle Schöpfen. Nur mit dem einem Unterschied das den einen Aufgetischt wird während die anderen erst selber Kochen müssen .
Ausserdem sollte man das Weihen von Böden recht schwierig gestalten sonst gibs eh bald keine Magier mehr
Warum nicht ? Wenn man Licht bricht bekommt ja auch diese vielen schönen Farben die das Licht ausmachen, bei der Magie kann das genau so Sein. Außerdem muss ja die Kernkompetenz eines Gottes ( sprich die Essenz oder was auch immer ) nicht den Gleichen Namen Tragen wie der Gotte selber( tut sie ja auch nicht ) tragen......
Du willst keine Aufteilung in göttliche und arkane Magie (was wir genauso sehen). Dann willst du aber trotzdem eine separate göttliche Magie, die auch noch auf 12 Teile aufgeteilt ist? Das passt nicht.
Ich stimme Provokateur da voll zu. Die Idee von einem gemeinsamen Magie-Topf aus dem sich alle bedienen ist schon sehr stimmig. Die Unterscheidung liegt dann darin wie sich jemand daran bedienen kann (Arkan (Magier), Elfengesang, Schamane, Druide, Geweihter...). Das verhindert auch so eklige Kombinationen wie Rathos-geweihte elfische Kampfmagier, die gleich aus drei Gebieten die besten Zauber/Wunder/whatever verwenden können.
Das haben wir ja schon längst geklärt, dass sich geweihte und Magier aus dem selben Topf bedienen. Aber ich verstehe nicht, warum die Geweihten immer ihren Gott bitten sollten, wenn sie Magie anwenden wollen. Das wäre wie jemand, der in einem brennenden Haus um Feuer für seine Zigarette bittet.
Licht wird gebrochen, also in Stücke geschlagen, wenn es in die Farben aufgeteilt wird. Das muss für einen Geweihten nicht sein. Der bedient sich aus genau dem selben Pool wie die Magier. Du kannst nicht 12 Statusleisten implementieren, welche den Zustand der einzelnen göttlichen Energien vor Ort anzeigen, das ist spielmechanisch gesehen schwer zu implementieren udn außerdem, so finde ich, unnötig kompliziert.
Herk hat geschrieben:Eben nicht ALLE Magie ist auf die 12 Bereiche aufgeteilt und NUR die Magier( ohne göttlichen ) können sich frei daraus bedienen. Während die Geweihten halt durch ihre Götter die Magie aufnehmen.
Herk hat geschrieben:Wo kommt den die Magie bei euch her ?
Herk hat geschrieben:Ich meine eher das Leute die Magie im Blut-haben halt Magier werden und andere die auch magische fähikeiten haben wollen eben den Geweihten weg einschlagen und deshalb nur über ihren Gott Magie beziehen könne.
Herk hat geschrieben:Dass währe natürlich unnötig kompliziert . Eher Könnte man eine Anzeige für die allgemein erreibarkeit von Magie angeben ( Wiederstandt) und das andere durch Fertigkeiten ermitteln.
Herk hat geschrieben:Eigentlich habe ich da nur bischen drauf aufgebaut. Auch wenn ich das Fluidum nicht komplett durchgelesen habe passt es doch wunderbar dazu. Aber Wie soll etwas was nicht magisch ist magische strahlung erzeugen?
Herk hat geschrieben:Da past es doch besser wenn die Götter die Magie abstrahlen. Und ihre Diener sind halt besonders auf ihre jeweiliegen Götter eingestellt. Während die Magischen Char halt die Magie Breitband mäßig einsaugen aber von allem nicht so viel und ihre Zauber dan halt "weben" müsse.
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