Plan B: Magie auf Antamar

Alpha 2 und 3 [01.04.2007 bis 2009]

Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon Provokateur » Di 27 Jan, 2009 19:14

Das sind bis jetzt alles meine Vorstellungen. Wenn jemand andere hat, bitte, nicht zögern, sie zu posten! Nur aus Mehl wird kein guter Kuchen, da muss Zucker, Ei und sogar ein wenig Salz dazu! (Und einiges mehr, aber es ist ja nur eine Metapher...)
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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon Herk » Do 29 Jan, 2009 12:12

Hallo bin noch nicht so lange dabei ( also nicht gleich mich :wallbash: :D )


Könnte man die Magie nicht direkter mit den Göttern verknüpfen ?

Ich stelle mir das in etwa so vor Das jeder der 12 ( sind doch 12 entschieden oder ) Götter eine eigene art von Essenz hat ( von mir aus auch Fluid oder Welt oder Pfad wie immer man das nennen Möge) die sozusagen angezapft werden kann.

So Könne Diener der Götter ( Priester Ordenskrieger) immer nur den eigenn Gott anzapfen bekommen von ihm dann aber große Mengen ( High-Magic) ( oder bekommen es von ihm Geschenkt ) wärend Magier mit wenieger auskommen müssen ( weil sie sozusagen unberechtigt was abzappfen) dafür können sie aber verschiedene Bereiche Vermischen ( Low- Magic).


Klingt noch en bischen wirre ... aber was haltet ihr davon ?

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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon Provokateur » Do 29 Jan, 2009 13:36

Das würde die geweihten zu Über-Magiern machen. Die hätten quasi unbegrenzt Magie zur Verfügung, was wir ja mit dem Prinzip der Hintergrundstrahlung und des magischen Focus verhindern wollen.
Zumal die Idee, dass auf geweihtem Boden die Magie den Götterdienern "vorbehalten" ist, unwidersprochen blieb.
Da Antamar zudem zwar zwölf "Basisgötter" hat, die aber in allen Regionen und bei allen Kulturen unter anderen Namen und Ausprägungen angebetet werden, ließe die von dir intendierte Idee der "göttlichen Hochmagie" solche Zweifel verschwinden, da man allein schon aus dem Vergleich der Effizienz des Beziehens der Magiearten sehen könnte, wer denn "am richtigsten" liegt mit seiner Art der Anbetung.
Es dürfte allerdings klar sein, dass Geweihte nur die Wunder vollbringen, die ihrem Gott auch gefällig sind - in so fern ist die Magie mit den Göttern bereits verbunden.
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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon Herk » Do 29 Jan, 2009 14:02

Das würde die geweihten zu Über-Magiern machen. Die hätten quasi unbegrenzt Magie zur Verfügung, was wir ja mit dem Prinzip der Hintergrundstrahlung und des magischen Focus verhindern wollen.

Es dürfte allerdings klar sein, dass Geweihte nur die Wunder vollbringen, die ihrem Gott auch gefällig sind - in so fern ist die Magie mit den Göttern bereits verbunden


Ich finde das das das die Geweihten eher sehr in der Magie einschränken würde das es dann eher Fachidioten werden würden die kaum - keinerlei andere magie einsetzten könnten wärend die Magier durch den einie satz von Verknüpfungen potentiel Mächtieger Magie erzeugen könnten( ich wollte vor allem von dem Begriff Wunder und so wegkommen - wenn es eh alles Magie ist ( ausserdem werden die geweihten auch durch die eigen Götter gebremst die ja nicht jedem die gleiche (sagenwirmal) Macht zuer verfügung stellt. ))

Da Antamar zudem zwar zwölf "Basisgötter" hat, die aber in allen Regionen und bei allen Kulturen unter anderen Namen und Ausprägungen angebetet werden, ließe die von dir intendierte Idee der "göttlichen Hochmagie" solche Zweifel verschwinden, da man allein schon aus dem Vergleich der Effizienz des Beziehens der Magiearten sehen könnte, wer denn "am richtigsten" liegt mit seiner Art der Anbetung.


Ich hatte das so verstanden , dass die götter zwar anderen Namen ( und vileicht Formen haben ) aber ihre Kernkompetenzen erhalten bleiben. ( man könnte auch sagen ein bestimmtes Element ( bitte nicht aufschreien ich meine das hier im weitesten Sinne des Wortes ( also vileicht 12 Elemente))


Gruß Herk

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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon Provokateur » Do 29 Jan, 2009 14:14

Ein Geweihter ist per se ein "Fachidiot". Ich möchte fast fragen: Was macht er denn? Weiht sein Leben einer einzigen Gottheit, d.h. einem sehr begrenzten Aspekt der Existenz. Er darf nichts tun, was dieser Gottheit widerspricht, und alle anderen Aspekte und Handlungsoptionen wecken wenig Interesse bei ihm, weil er sein Handeln stets darauf ausrichtet, bei seiner Gottheit Gefallen zu wecken.

Aber: Natürlich können Geweihte ihren Gott darum bitten, ihnen beizustehen. Da nur auf geweihtem Boden das Fluidum den Geweihten selber vorbehalten ist, kann es passieren, dass ein Geweihter, der sich nicht in seinem Tempel, Kloster oder Ordenshaus aufhält, innerhalb seiner "göttlich-magischen" (wundertätig passt schon) Kompetenzen handeln muss.
Ob der Gott dann eingreift und den magischen Focus des Geweihten verbessert, ist fraglich. Muss an anderer Stelle diskutiert werden.

Aber: Magie sollte Magie bleiben, und nicht in Athos-, Saeron und Bruutha-Magie aufgeteilt werden. Licht ist ja auch immer Licht, ob es nun Grün, Gelb oder blau ist.
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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon Herk » Do 29 Jan, 2009 14:40

Ein Geweihter ist per se ein "Fachidiot". Ich möchte fast fragen: Was macht er denn? Weiht sein Leben einer einzigen Gottheit, d.h. einem sehr begrenzten Aspekt der Existenz. Er darf nichts tun, was dieser Gottheit widerspricht, und alle anderen Aspekte und Handlungsoptionen wecken wenig Interesse bei ihm, weil er sein Handeln stets darauf ausrichtet, bei seiner Gottheit Gefallen zu wecken.

<Genau :dafuer:

Aber: Natürlich können Geweihte ihren Gott darum bitten, ihnen beizustehen. Da nur auf geweihtem Boden das Fluidum den Geweihten selber vorbehalten ist, kann es passieren, dass ein Geweihter, der sich nicht in seinem Tempel, Kloster oder Ordenshaus aufhält, innerhalb seiner "göttlich-magischen" (wundertätig passt schon) Kompetenzen handeln muss.
Ob der Gott dann eingreift und den magischen Focus des Geweihten verbessert, ist fraglich. Muss an anderer Stelle diskutiert werden.



Ich will sagen das die Geweihten ihre Magie von ihren Göttern bekommen also sozusagen bittsteller auftreten.
Während die Magier halt die Beherschen .
Ich würde es halt nur besser finden wenn es nicht wie bei dsa eine aufspaltung auf göttliche und Arkane Magie
geben würde sonden halt eine Suppe aus der alle Schöpfen. Nur mit dem einem Unterschied das den einen Aufgetischt wird während die anderen erst selber Kochen müssen .


Ausserdem sollte man das Weihen von Böden recht schwierig gestalten sonst gibs eh bald keine Magier mehr :wink:

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Aber: Magie sollte Magie bleiben, und nicht in Athos-, Saeron und Bruutha-Magie aufgeteilt werden. Licht ist ja auch immer Licht, ob es nun Grün, Gelb oder blau ist.

Warum nicht ? Wenn man Licht bricht bekommt ja auch diese vielen schönen Farben die das Licht ausmachen, bei der Magie kann das genau so Sein. Außerdem muss ja die Kernkompetenz eines Gottes ( sprich die Essenz oder was auch immer ) nicht den Gleichen Namen Tragen wie der Gotte selber( tut sie ja auch nicht ) tragen......


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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon Provokateur » Do 29 Jan, 2009 14:54

Ich will sagen das die Geweihten ihre Magie von ihren Göttern bekommen also sozusagen bittsteller auftreten.
Während die Magier halt die Beherschen .
Ich würde es halt nur besser finden wenn es nicht wie bei dsa eine aufspaltung auf göttliche und Arkane Magie
geben würde sonden halt eine Suppe aus der alle Schöpfen. Nur mit dem einem Unterschied das den einen Aufgetischt wird während die anderen erst selber Kochen müssen .


Das haben wir ja schon längst geklärt, dass sich geweihte und Magier aus dem selben Topf bedienen. Aber ich verstehe nicht, warum die Geweihten immer ihren Gott bitten sollten, wenn sie Magie anwenden wollen. Das wäre wie jemand, der in einem brennenden Haus um Feuer für seine Zigarette bittet.
Wenn das Fluidum schwach ist oder der Geweihte sich gegen einen Magier wehren muss (der die gesamte Energie absaugt), kann eventuell der Gott des Geweihten eingreifen (in maximal 10% aller Faääle, also 1 und 2 auf W20) und den Focuswert des Bittstellers für eine Runde steigern.

Ausserdem sollte man das Weihen von Böden recht schwierig gestalten sonst gibs eh bald keine Magier mehr :wink:


Das magische Fluidum ist überall unterschiedlich stark. Der Vorbehalt bedeutet nur, dass anderen magiebegabten Wesen hier ein Riegel vorgeschoben wird. Dass nicht die 2 höchsten Geweihten eines Ordens wild weihend durch Antamar reisen, ist klar. Sowas ist nur bei bestimmten Anlässen zulässig, wei bei der Grundsteinlegung eines Klosters. Boden weihen kann auch nicht jeder, weil es eine wirklich starke magische Prozedur ist.

Warum nicht ? Wenn man Licht bricht bekommt ja auch diese vielen schönen Farben die das Licht ausmachen, bei der Magie kann das genau so Sein. Außerdem muss ja die Kernkompetenz eines Gottes ( sprich die Essenz oder was auch immer ) nicht den Gleichen Namen Tragen wie der Gotte selber( tut sie ja auch nicht ) tragen......


Licht wird gebrochen, also in Stücke geschlagen, wenn es in die Farben aufgeteilt wird. Das muss für einen Geweihten nicht sein. Der bedient sich aus genau dem selben Pool wie die Magier. Du kannst nicht 12 Statusleisten implementieren, welche den Zustand der einzelnen göttlichen Energien vor Ort anzeigen, das ist spielmechanisch gesehen schwer zu implementieren udn außerdem, so finde ich, unnötig kompliziert.
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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon olcapone » Do 29 Jan, 2009 14:57

Provo hats erfasst. Ausserdem fand ich den Ansatz mit Focus und Fluidum-Impedanz wesentlich "runder", als diese Aufteilung der arkanen Kräfte in göttliche "Teil-Ströme".
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Der die Welt betrachtet, die Welt verachtet,
Und in der eignen Glut verbrennt.

Ich bin das Meer, das nächtens stürmt,
Das klagende Meer, das opferschwer
zu alten Sünden neue türmt.

Ich bin von Eurer Welt verbannt
Vom Stolz erzogen, vom Stolz belogen,
Ich bin ein König ohne Land.

Ich bin die stumme Leidenschaft,
Im Haus ohne Herd, im Krieg ohne Schwert,
Und krank an meiner eignen Kraft.
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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon qapla » Do 29 Jan, 2009 15:06

Du willst keine Aufteilung in göttliche und arkane Magie (was wir genauso sehen). Dann willst du aber trotzdem eine separate göttliche Magie, die auch noch auf 12 Teile aufgeteilt ist? Das passt nicht.

Ich stimme Provokateur da voll zu. Die Idee von einem gemeinsamen Magie-Topf aus dem sich alle bedienen ist schon sehr stimmig. Die Unterscheidung liegt dann darin wie sich jemand daran bedienen kann (Arkan (Magier), Elfengesang, Schamane, Druide, Geweihter...). Das verhindert auch so eklige Kombinationen wie Rathos-geweihte elfische Kampfmagier, die gleich aus drei Gebieten die besten Zauber/Wunder/whatever verwenden können.
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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon Herk » Do 29 Jan, 2009 15:19

Du willst keine Aufteilung in göttliche und arkane Magie (was wir genauso sehen). Dann willst du aber trotzdem eine separate göttliche Magie, die auch noch auf 12 Teile aufgeteilt ist? Das passt nicht.


Eben nicht ALLE Magie ist auf die 12 Bereiche aufgeteilt und NUR die Magier( ohne göttlichen ) können sich frei daraus bedienen. Während die Geweihten halt durch ihre Götter die Magie aufnehmen.
Ich stimme Provokateur da voll zu. Die Idee von einem gemeinsamen Magie-Topf aus dem sich alle bedienen ist schon sehr stimmig. Die Unterscheidung liegt dann darin wie sich jemand daran bedienen kann (Arkan (Magier), Elfengesang, Schamane, Druide, Geweihter...). Das verhindert auch so eklige Kombinationen wie Rathos-geweihte elfische Kampfmagier, die gleich aus drei Gebieten die besten Zauber/Wunder/whatever verwenden können.


:dafuer: ja das meine ich und ich finde das leichter mit meinem Konzept umzusetzen .

Wo kommt den die Magie bei euch her ?

Das haben wir ja schon längst geklärt, dass sich geweihte und Magier aus dem selben Topf bedienen. Aber ich verstehe nicht, warum die Geweihten immer ihren Gott bitten sollten, wenn sie Magie anwenden wollen. Das wäre wie jemand, der in einem brennenden Haus um Feuer für seine Zigarette bittet.

Ich meine eher das Leute die Magie im Blut-haben halt Magier werden und andere die auch magische fähikeiten haben wollen eben den Geweihten weg einschlagen und deshalb nur über ihren Gott Magie beziehen könne.

Licht wird gebrochen, also in Stücke geschlagen, wenn es in die Farben aufgeteilt wird. Das muss für einen Geweihten nicht sein. Der bedient sich aus genau dem selben Pool wie die Magier. Du kannst nicht 12 Statusleisten implementieren, welche den Zustand der einzelnen göttlichen Energien vor Ort anzeigen, das ist spielmechanisch gesehen schwer zu implementieren udn außerdem, so finde ich, unnötig kompliziert.


Dass währe natürlich unnötig kompliziert . Eher Könnte man eine Anzeige für die allgemein erreibarkeit von Magie angeben ( Wiederstandt) und das andere durch Fertigkeiten ermitteln.

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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon qapla » Do 29 Jan, 2009 15:36

Herk hat geschrieben:Eben nicht ALLE Magie ist auf die 12 Bereiche aufgeteilt und NUR die Magier( ohne göttlichen ) können sich frei daraus bedienen. Während die Geweihten halt durch ihre Götter die Magie aufnehmen.

Das ist doch eine Aufteilung in göttliche und arkane Magie.

Herk hat geschrieben:Wo kommt den die Magie bei euch her ?

Fluidum, siehe weiter vorne im Thread.

Herk hat geschrieben:Ich meine eher das Leute die Magie im Blut-haben halt Magier werden und andere die auch magische fähikeiten haben wollen eben den Geweihten weg einschlagen und deshalb nur über ihren Gott Magie beziehen könne.

Jein. Nicht jeder kann Magier werden, das liegt also "im Blut". Aber es kann auch nicht jeder Geweihter werden, dafür braucht es einen gefestigten Glauben und "göttliche Zustimmung" - theoretisch steht der Weg aber jedem, der nicht anderweitig magiebegabt ist, frei.
Dabei muss man aber bedenken dass arkane Magie und "Magie" von Geweihten grundverschieden ist, sie beziehen nur die Kraft um etwas wirken zu können aus der gleichen Quelle (eben dem Fluid).

Herk hat geschrieben:Dass währe natürlich unnötig kompliziert . Eher Könnte man eine Anzeige für die allgemein erreibarkeit von Magie angeben ( Wiederstandt) und das andere durch Fertigkeiten ermitteln.

Was wiederrum nur bei einer einzigen Quelle geht. Wird die "Magie" der Geweihten pro Gottheit gerechnet braucht man 13+ Anzeigen - wenn die "Energie" für eine Gottheit erschöpft ist kann ja bei anderen noch etwas verfügbar sein. Dazu eine Anzeige für Magier (die sich aus allem bedienen, also eine Summe der 12 göttlichen Energien) - und was ist mit Druiden, Elfen, Schamanen etc? Das wird verdammt viel...
Und: Magier haben im Idealfall die 12fache Energie zur Verfügung im Vergleich zu Götterdienern. Powermagus, wir kommen!


Also, wir hatten eigentlich schon eine gut laufende Maschinerie für die Magie. Warum jetzt wieder Rückschritte machen und an der guten Basis so herumpfuschen bis sie läuft wie ein Schwein auf Stelzen?
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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon Herk » Do 29 Jan, 2009 15:51

Eigentlich habe ich da nur bischen drauf aufgebaut. Auch wenn ich das Fluidum nicht komplett durchgelesen habe passt es doch wunderbar dazu. Aber Wie soll etwas was nicht magisch ist magische strahlung erzeugen?
Da past es doch besser wenn die Götter die Magie abstrahlen. Und ihre Diener sind halt besonders auf ihre jeweiliegen Götter eingestellt. Während die Magischen Char halt die Magie Breitband mäßig einsaugen aber von allem nicht so viel und ihre Zauber dan halt "weben" müsse.
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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon qapla » Do 29 Jan, 2009 16:12

Herk hat geschrieben:Eigentlich habe ich da nur bischen drauf aufgebaut. Auch wenn ich das Fluidum nicht komplett durchgelesen habe passt es doch wunderbar dazu. Aber Wie soll etwas was nicht magisch ist magische strahlung erzeugen?

Was ist denn nicht magisch? Und was ist magische Strahlung? Das sind beides ganz neue Dinge...

Herk hat geschrieben:Da past es doch besser wenn die Götter die Magie abstrahlen. Und ihre Diener sind halt besonders auf ihre jeweiliegen Götter eingestellt. Während die Magischen Char halt die Magie Breitband mäßig einsaugen aber von allem nicht so viel und ihre Zauber dan halt "weben" müsse.

Götter strahlen aber keine Magie ab, und Götterdiener wirken keine Magie. Das passt nicht.
Ansonsten ist es bisher doch genau so beschrieben.
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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon Herk » Do 29 Jan, 2009 16:22

Ich denke ihr habt hier die ganze Zeit von Magischer Hintergrundstrahlung gesprochen ( also magische Strahlung) un dies dann das Fluidum gennant.... oder habe ich hier was ganz falsch verstanden ? Und dies Strahlung wird von allen Lebewesen erzeugt . Nun Meine Frage: warum sollten nicht magische Lebewesen diese Strahlung erzeugen.
Dau fällt mir noch ein gibs dann in der Wüste keine Magie ?

Und wenn Götterdiner keine Magie wirken dann haben wir ja wieder ne aufteilung auf magische und nicht magische
( göttliche) Magie.


gruß Herk
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Re: Plan B: Magie auf Antamar

Beitragvon Provokateur » Do 29 Jan, 2009 16:28

Das Fluidum existiert, wie Licht und Schall es tut. Es ist einfach eine Energieform, die genutzt werden kann.
Wer sagt denn, dass es in der Wüste keine Magie gibt?
Götterdiener machen kein Hexenwerk, wie es Zauberer etc. tun. Sie verändern das Fluidum geschickt und schaffen so Werke, die ihren Göttern gefallen (mögen). Aber nicht mit Knall und Rauch, sondern bescheidener.
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