Herk hat geschrieben:Warum nicht wenn man als findelkind bei den Elfen aufwächst würde man sicher auch deren magie erlernen...
Herk hat geschrieben:wei ich ja gerade denke das es halt nur eine MAGIE gibt ( ja bei mir ist es auch nur eine Magie halt in teilen )
Herk hat geschrieben:Bei dir würde es dann ja für jeden Beruf eine andere Magieart geben und keine universelle > das Fluidum...
Herk hat geschrieben:ausserdem würde das ja bedeuten das jeder mit einem Kulturell und Geographisch geprägten Fluidum geboren würde welches dann entscheiden würde welche Magie er hat......
Herk hat geschrieben:ich wußte es die Magie stammt von Göttern !!!
Herk hat geschrieben:zum schluß sage ich es noch mal es sind nicht 12 seperate Ergiequellen es ist immer nur das Fluidum halt in Teliaspekten ( in anderen worten die sind immer gleich stark oder schwach also immer zusammen ( stichwort zwölfeinigkeit) )
Grembragh hat geschrieben:Könnte man die Elfenmagie nicht zur "intuitiven" Magie machen?
Grembragh hat geschrieben:wissenschaftliche(hermetische) Magie: Der Zauberer hat Wissen über das Fluidum und kann daraus Aussagen treffen, die es ihm ermöglichen das Fluidum für seine Zwecke zu nutzen
Visbyer hat geschrieben:für mich hört sich das nach einem Fluidum-Mix an, sehr viel Antamar-Fluidum für die Guten und wenig und an einigen Stellen Antamars besonders konzentriert Krontamat-Fluidum für die Bösen...
Grembragh hat geschrieben:Könnte man die Elfenmagie nicht zur "intuitiven" Magie machen?
So funktioniert Elfenmagie wohl auch, ja. Das kann aber niemand lernen, kein Elf und kein Mensch. Elfen (und nur Elfen) können mit dieser Gabe geboren werden
Herk hat geschrieben:du willst also für jede Rasse Start spezifische "Klassen" wo man dann eine Fähigkeit hat die man immer steigern muss und dann kann man neue zauber "kaufen".
Das wird doch en bischen Langweilig oder ?
Herk hat geschrieben:ja finde ich gut aber warum muss das Rssenspezifische sein ?
Herk hat geschrieben:Las doch jeden Frei entscheiden was er wann wo und wie Zaubern möchte.
Herk hat geschrieben:Je nachdem was er dann wählt sind halt ander möglichkeiten nicht merhr offen .
Herk hat geschrieben:Am Anfang war die Unendlichkeit, alles war unendlich, doch alles war nichts.
Aus dem letzten Hauch Antamars und des letztdem Schreis Krontamat entstand das Fludium.
Eine unendliche Kraft die die Welt Antamar erfüllt wie Licht und Schall jedoch alles und jeden durchdringt.
Herk hat geschrieben:Durch die Manipulation dieser Kraft, dieses Fludiums, ist es den Sterblichen möglich die mächte der Götter nachzuahmen und die Welt und alles auf ihr direkt zu Manipulieren.
Herk hat geschrieben: Jedoch kannsich nicht jeder sich dieser Kraft bedienen, nur jene die bereits bei der Geburt einen ausreichend hohen Fludiums anteil besitzen.
Desweiteren kann nicht jedes Objekt belibig Manipuliert werden, da solche dessen eigener Fludium Anteil gering ist, gut wiederstehen können.
Auch bedeckt das Fludium Antamar nicht überal gleich dicht , da es nicht statisch ist.
Es folgt seinen eigenen für Sterblichen unbegreifabaren Gezeiten.
Vorschlag 1.1 :
Für Geiweihte : Da sie ja erst durch eine "Weihung" der Fludium-Manipulation mächtig werden sollen. Könnte man dies durch ein Artefakt- ein Zeichen ihres jeweiligen Glaubens - lösen welches sie bei der Weihung bekommen und das nur ihnen persönlich ermöglicht das Fludium zu Manipulieren . - welches außedem noch mit einem winziegen Teil der ezzens ihres jeweiligen Gottes erfüllt wäre, damit die Götter halt Geweihten auch wieder die Fähigkeit entziehen können wenn die sich nicht an dieie Gebote halten .
Könnte man auch noch al Hintergrund ausschmücken das irgendwann einmal ein Mächtige Zauberer oder Runneschmied die ersten dieser Artefakte für die Götter als dank für irgendwas erschaffen hat. ( Da die Götter ja nicht direkt auf die Magie einwirken Können da die Götter ja direkt aus Antamar entsanden sind und nichts mit dem Fludium zu tun Haben.
1.2:
Mit dem Fludium Anteil in Belebten objekten können wir die Fludium -Restizens und/oder die Fludium-Manipulations Fähigkeit Festlegen . ( z.b. Zwerge haben wenig Fludium und elfen besonders viel von hausaus)
In unbelebten Objekten den Manipulations-Wiederstand ( z.b. Eisen besonders Schlecht oder Mithril besonders gut)
Hierbei möchte ich zwischem festem und freiem Fludium unterscheiden . ( halt in objekten oder frei Fließend)
1.3.:
Soll die Göttin der Magie eigentlich jetzt noch irgendwass hiermit zu tun haben oder kann man die Götter jetzt ganz hier rauslassen ?
So hab jetzt erstmal meinen wiederwillen gegen feste Berufe hier rausgelassen der kommt gleich
Herk hat geschrieben: Jedoch kannsich nicht jeder sich dieser Kraft bedienen, nur jene die bereits bei der Geburt einen ausreichend hohen Fludiums anteil besitzen.
Nope. Die Möglichkeit, sich des Fluidums zu bedienen, wird durch den Focus bestimmt. Nicht jeder kann gleich viel Fluidum manipulieren, je besser man ist, deste effektiver kann man das Fluidum nutzen. Der Erzmagier schöpft mit dem Eimer,der Magier mit Abschluss mit einem Eimer mit Loch und der Adept mit dem Sieb, so kann man das in eine Metapher packen.
Desweiteren kann nicht jedes Objekt belibig Manipuliert werden, da solche dessen eigener Fludium Anteil gering ist, gut wiederstehen können.
Naja. Dort, wo das Fluidum gering ist (Eisenmine, Engel-Dämon-Kampfplatz), kann nicht so gut gezaubert werden als anderswo. Die Objekte, die sich im Fluidfeld befinden, sind alle gleich stark betroffen.
olcapone hat geschrieben: Auch das mit dem "inneren" Magiewiderstand, der die Abstufung der Magie-Fertigkeiten bestimmt ist ein guter Ansatz. Begabte Magier haben dann eben von "Haus" aus einen eher geringen Widerstand, resp guten Focus. Gefällt mir, wirklich.
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