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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Di 10 Feb, 2009 14:02

qapla hat geschrieben:
llkruegro hat geschrieben:Ich hab nur mal ne kurze Nebenfrage: Diskutieren wir hier Druiden auch schon generell? Oder nur Lunasadher Druiden? Sind die Lunasadher anders als andere Druiden?

Gibt es überhaupt andere Druiden?


Ja das weiß ich leider gar nicht. Aber wie ich dich kenne, weißt du es. :lol:

Aigolf:
Ja das hört sich auch ganz gut an. Wie wäre es wenn wir "Erben der Mutter" als Überbezeichnung nehmen und die von provo eben als Druideninterne Ausbildungsbezeichnungen?

Verehrer der Mutter (Adept)
Bote der Mutter (Jungdruide)
Freund der Mutter (Druide)
Kenner der Mutter (Erzdruide)
und als Großmeister
Vertrauter der Mutter.

Alle Zusammen: Erben der Mutter.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Di 10 Feb, 2009 14:12

Ja,hört sich gut an die einteilung ,wie wird erbe auf Gälisch geschrieben ? Konnte es nicht finden.
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon telor » Di 10 Feb, 2009 14:14

llkruegro hat geschrieben:
Verehrer der Mutter (Adept)
Bote der Mutter (Jungdruide)
Freund der Mutter (Druide)
Kenner der Mutter (Erzdruide)
und als Großmeister
Vertrauter der Mutter.

Alle Zusammen: Erben der Mutter.


:dafuer: das hört sich sehr gut an.
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Di 10 Feb, 2009 14:15

Tairbhí hab ich gefunden.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Di 10 Feb, 2009 14:18

Erben der Mutter würde dann übersetzt "Tairbhí an mathair " bedeuten . Wenn ich mich nicht irre.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Di 10 Feb, 2009 14:25

Der Vorschlag wäre also aktuell:

Alle Druiden werden als Tairbhí ni Máthair bezeichnet.

Ferner gibt es unter den Tairbhí noch Unterteilungen nach Ausbildungsgrad:
Verehrer der Mutter (Adept)=
Bote der Mutter (Jungdruide)=Gille-Gnothaich ni Máthair
Freund der Mutter (Druide)=
Kenner der Mutter (Erzdruide)=
Vertrauter der Mutter (Großmeister)=

Welchen Artikel nehmen wir denn? Provos "ni" oder Aigolfs "an"?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Di 10 Feb, 2009 14:33

Der oder die sind so im Einzelnen" an" Ich werde mal schauen welche form , die passendere ist.Ändert sich ja im sprach gebrauch .

an (Grundform des bestimmten Artikels), der/die/das. das ergab meine recherche
Zuletzt geändert von Aigolf am Di 10 Feb, 2009 14:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Di 10 Feb, 2009 14:36

Wir könnten es ja in den provinzen unterschiedlich ausspechen lassen. Dialektmäßig. Aber das wär dann wohl langsam echt übertrieben, oder?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Di 10 Feb, 2009 18:03

Der Vorschlag wäre also aktuell:

Alle Druiden werden als Tairbhí ni Máthair bezeichnet.

Ferner gibt es unter den Tairbhí noch Unterteilungen nach Ausbildungsgrad:
Verehrer der Mutter (Adept)= Duine ni Máthair oder Móidín ni Máthair
Bote der Mutter (Jungdruide)= Gille-Gnothaich ni Máthair
Freund der Mutter (Druide)= Cara ni Máthair
Kenner der Mutter (Erzdruide)= Tionscain ni Máthair
Vertrauter der Mutter (Großmeister)= Creidmheach ni Máthair oder Creidiúnaí ni Máthair

Provokateur, du hast vielleicht bessere Bezeichnungen.

So, die Glauben also an Mutter Antamar. Und sonst so? Machen sie es wie Miraculix? Kräuter sammeln und brauen und Kräuterm sammeln? Beten die auch mal? Nur zu Mutter Antamar?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Di 10 Feb, 2009 18:24

So damit ihr wisst was ni im original gälischem (naja was das auh bedeutet?) ist hiermal was
[list=]GRUNDFORM PRÄSENSFORM ZUKUNFT VERGANGENHEIT
dèan , a'dèanamh* , nì , rinn
tue , am Tun , wird tun , tat machte usw.
[/list]

Ist vielleicht etwas übertrieben ,aber das "ni "passt einfach im satzgebrauch nicht ,aber es ist ok wenn es so gewollt ist.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Di 10 Feb, 2009 18:35

Naja, meine Ideen waren zuerst nur so angelegt, dass sie gälisch "klingen", aber sie hatten keine echte Validität. Wir sollten, wenn es wirklich gälisch sein soll, dann auch konsequent bei den Bezeichnungen bleiben. Eigenlich bin ich nicht so ein Fan davon, echte Sprachen zu übernehmen (beim Aurentum noch zu tolerieren, weil Latein nirgendwo [außer im Vatikan, aber ... naja] gesprochen wird), aber ich beuge mich der Mehrheit.
Das Symbol war nur ein Vorschlag. Wir können den senkrechten Strich streichen ( :lol: ), den habe ich nur reingebracht, um die Kraftlinie der Erde zu verdeutlichen.
Werden eigentlich auch Frauen Druiden oder gibt es dafür eine Wicca-Entsprechung? Ich habe nix gegen Druidinnen (die aber bitte keinen Bart haben sollten).
Ich habe mir derweil einige Gedanken über die Ausbildung der Druiden gemacht. Hier meine Ergebnisse.

"Zu jedem Vollmond, wenn kein anderes Ritual ansteht, befragt der Druide seine Orakelsteine und Knochen über die nähere Zukunft. In einigen seltenen Fällen weist das Orakel auf das Kommen eines magiebegabten Kindes hin. Der Druide versetzt sich in diesem Falle in Verbindung mit der Erdenmutter Antamar und versucht, Näheres zu erfahren.

Sogleich er weiß, wer die Mutter ist, begibt er sich zu ihr und erklärt ihr, dass sie schwanger ist (was für einige Mütter keine freudige Überraschung ist). Er schildert, dass das Kind unter dem Schutz der Götter steht und die Mutter gut darauf acht geben soll. Ist das Kind ungeplant oder die Mutter unverheiratet, so bietet der Druide an, sie zur Tarnung als Haushaltshilfe „anzustellen“, bis das Kind abgestillt ist. Da der Druide eine Respekts- und Autoritätsperson ist, schlagen die Eltern, der Clanchef oder der Arbeitgeber des Mädchens selten einen solchen Wunsch aus. Die Regel ist aber, dass das Kind in der Obhut seiner Eltern aufwächst.

Der Druide hat nun ein besonderes Auge auf das Kind. Er ist zwar Lehrer aller Kinder im Dorf, aber dieses eine Kind obliegt seiner besonderen Aufsicht und bekommt zusätzliche Einweisungen in Kräuterkunde, Astrologie und religiöse Unterweisungen. Hier wird ein Vertrauensverhältnis zwischen Adept und Meister aufgebaut, welches zumeist ein Leben lang hält. Der Druide prüft aber auch, wie es um das Wesen des Kindes bestellt ist, er vertraut ihm zum Beispiel ein Haustier an, um seine Zuverlässigkeit zu testen, oder er gibt ihm Macht, um zu sehen, wie das Kind damit umgeht. Besteht das Kind diese Tests nicht und widersteht es auch den Erziehungsversuchen des Druiden, so wird es nicht weiter gefördert, es bekommt in einer schmerzlosen magischen Prozedur einige Runen in den Körper „gepflanzt“, welche den Fluss des Fluidums um dieses Kind herum dergestalt verändern, dass es nicht aus Zufall Magie wirken kann. Obgleich die Runen die Magieausübung dieses Kindes stark behindern, besitzt es dennoch ein starkes Charisma und wird wahrscheinlich eine herausragende Stellung in der Dorfgemeinschaft und im Clan einnehmen. Der Druide wacht in diesem Fall darüber, dass diese Macht nicht missbraucht wird.

Werden die Prüfungen jedoch alle bestanden und das Kind zeigt sich lernfähig und wissbegierig, so wird es in einem Alter von 12 bis 14 Sommern vom Druiden „in die Lehre genommen“. Diese dauert üblicherweise drei, kann bis zu fünf Sommer in Anspruch nehmen. Hier lernt es weitere Fertigkeiten im Umgang mit Kräutern, bekommt seine „Seelenrune“ und sein Totem zugewiesen und wird in das Werfen des Orakels eingewiesen. Zudem bekommt es praktischen Unterricht in der Heilung von Mensch und Tier.

Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, so wird es im Kreis der Druidenim Schatten der himmlischen Eiche in Neimheadh zum „Verehrer der Mutter“ ernannt. Hiernach geht die Ausbildung bei seinem Meister weiter in die Tiefe, er bekommt die ersten Machtrunen, Kampf- und Schadensrunen beigebracht und lernt zudem (wenn sich die Möglichkeit ergibt) den Umgang mit dem Beag Faolchú und andere Kommunikationsmethoden wie Brieftaube und Sandbrett.

Ist auch dieser Ausbildungsabschnitt abgeschlossen, erfolgt die Ernennung zum „Boten der Mutter“. Als Bote der Mutter ist der Druide nicht mehr unter der Aufsicht seines Meisters, sondern nun auf Wanderschaft, wobei er Lúnasadh üblicherweise verlässt. Sein Weg führt über viele Wege, die dem normalen Menschen verborgen bleiben, und der Druide ehrt Heiligtümer der Erdmutter, die auf dem Weg liegen. Auch heilt er Verletzte, die ihm begegnen, und er sorgt dafür, dass die Belange der Wesen und der Erdenmutter gleichermaßen geachtet werden. Wenn er merkt, dass seine Wanderschaft beendet ist (was gut und gerne erst nach sieben Sommern sein kann, aber Zeit ist nicht der Faktor, der hier zählt) , weil die Erdenmutter ihm alles Wissen, das er braucht, hat zukommen lassen, kehrt er zu seinem Lehrmeister zurück, mit dem er nun sein erworbenes Wissen teilt. Zum nächsten Druidenzirkel wird der Jungdruide dann zum „Freund der Mutter“ ernannt und bekommt sein Tätigkeitsgebiet zugewiesen.

Für 90% der Druiden ist hier das Ende der Ausbildung erreicht, es geht ans die Arbeit. Auch hat der „Freund der Mutter“ seine „Lehrberechtigung“ erworben und kann eigene Adepten unter seine Fittiche nehmen.

Einige wenige Druiden erwerben aber besonderes Wissen und bekommen von der Erdenmutter hochwirksame Runenkombinationen gelehrt. Diese besonderen Druiden sind zumeist Spezialisten für die Wirkung bestimmter Runen oder besondere Heilmethoden. Sie werden von den anderen Druiden bei schweren Fällen zu Rate gezogen und erwerben sich so den Rang eines „Kenners der Mutter“. Sie genießen besonderes Ansehen und der Clan, in dessen Einflussgebiet ein Kenner der Mutter wohnt, gilt als gesegnet.

Aus diesem erlesenen Personenkreis bestimmt die Erdenmutter Antamar in extrem seltenen Fällen ihre Vertraute. Diese Druiden sind scheinen nicht zu altern, sind nicht ortsfest (sie finden jemanden, wenn sie ihn suchen…) und von nahezu unbegrenzter Macht. Sie erscheinen ab und zu mal in Neimheadh oder bei Clanchefs, um Entschlüsse der Erdenmutter mitzuteilen oder nahendes Unglück anzukündigen. Wirklich Eingreifen in das Geschehen der Menschen scheinen sie nicht, sie wirken soviel über sie bekannt ist heimlich und im Verborgenen.

Hat sich ein Druide schändlich, egoistisch und seinem Stand nicht angemessen verhalten, so tagt in Neimheadh ein Gericht aus 5 Vertrauten der Mutter. Die Strafen gelten als Urteile der Erdenmutter und werden, was auch immer der Beschluss sein mag, von den anderen Druiden ausgeführt. Sie erstrecken sich von Buße über Verbannung, über Entzug der Zauberkraft bis hin zur Todesstrafe in besonders schweren Fällen.“



Gegenvorschläge oder andere Ideen?
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Beitragvon llkruegro » Di 10 Feb, 2009 18:48

Ich hab dem prinzipiell nichts hinzuzufügen. Super! Mensch, du brütest aber immer krasse Sachen aus :-)
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Di 10 Feb, 2009 18:52

Sehr schön gemacht Provo.Kann so übernommen werden aus meiner Sicht.

Wie ich schon schrieb ich nehme es wohl zu genau.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Di 10 Feb, 2009 19:02

Provokateur hat geschrieben:Sie genießen besonderes Ansehen und der Clan, in dessen Einflussgebiet ein Kenner der Mutter wohnt, gilt als gesegnet.


Eine Kleinigkeit hab ich bei diesem Satz noch. Es gibt ja nur 5 Clans eigentlich. Und da es schon mindestens 5 Vertraute gibt, sollte es noch mehr Kenner geben. Es sollte also auch mehr als einen kenner pro Provinz/Clan geben. Können wir den Satz also noch einen kleinen Tick verändern? Vielleicht machen wir aus Clan hier Dorf oder Region oder so? Oder wir machen uns noch Gedanken um Clans und Unterclans.

Ah udn da fällt mir ne Frage ein. Mutter Antamar bestimmt dann immer nur 5 Vertraute gleichzeitig? Irgendwann wird ja auch mal einer sterben, oder? Dann bestimmt sie wieder einen neuen, oder? Und mehr als 5 gibts dann nicht? 5 Ecken des Pentagramms, 5 Vertraute, 5 Stufen der Lehre.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Di 10 Feb, 2009 19:06

Ich habe einige Dinge eingebaut, die eine Erklärung brauchen...sowas sieht man immer erst beim zweiten Lesen.

Seelenrune: Jeder Druide hat eine Rune, die bei ihm besonders gut wirkt. Das ist seine Seelenrune.

Totem: Schutztier. Man rechnet dem Tier verschiedene positive Eigenschaften zu, die auch in den Druiden "übergehen". Dieses Schutztier schützt einerseits den Druiden, andererseits setzt er alles daran, Exemplare seines Totemtiers zu schützen.

Sandbrett: Wenn zwei Druiden über große Entfernungen zu einer bestimmten (vorher festgelegten Zeit) miteinander kommunitieren wollen, so fertigen sie ein Sandbrett. Hierzu wird Sand auf ein mit bestimmten Runen versehenes Holzbrett gestreut. Wird in diesen nun etwas eingeritzt, erscheint es auch bei dem anderen Druiden. So können geheime Nachrichten oder wichtige Dinge über große Entfernungen ohne Zeitverzug mitgeteilt werden. Allerdings klappt das nur, wenn beide Druiden zu selben Zeit ihr Sandbrett fertig haben...verpasst einer den Termin, so kommt keine Antwort zurück.

Eine Kleinigkeit hab ich bei diesem Satz noch. Es gibt ja nur 5 Clans eigentlich. Und da es schon mindestens 5 Vertraute gibt, sollte es noch mehr Kenner geben. Es sollte also auch mehr als einen kenner pro Provinz/Clan geben. Können wir den Satz also noch einen kleinen Tick verändern? Vielleicht machen wir aus Clan hier Dorf oder Region oder so? Oder wir machen uns noch Gedanken um Clans und Unterclans.

Ah udn da fällt mir ne Frage ein. Mutter Antamar bestimmt dann immer nur 5 Vertraute gleichzeitig? Irgendwann wird ja auch mal einer sterben, oder? Dann bestimmt sie wieder einen neuen, oder? Und mehr als 5 gibts dann nicht? 5 Ecken des Pentagramms, 5 Vertraute, 5 Stufen der Lehre.


Die genaue Anzahl der Vertrauten ist unklar, weil die nirgends zu wohnen scheinen. Und wenn mal fünf auftreten, dann zum Gericht. Mehr als fünf wird man nicht antreffen.
Ja, das mit den Kennern stimmt, ich würde das dann später so umformulieren, dass es sich um das Dorf handelt, in dessen Nähe ein Kenner wohnt.
Zuletzt geändert von Provokateur am Di 10 Feb, 2009 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
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