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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Do 12 Feb, 2009 12:29

Wir haben leider noch nicht über unsere Gesellshcaft gesprochen und wie sie über unverheiratete schwangere Frauen denkt.

Olca: :Jepp:

@Nochmal Xondi: Ja Adept sollte dann Lehrling sein, denke ich.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Do 12 Feb, 2009 12:33

Jetzt bin ich vollständig verwirrt.

Der Text ansich ist super geschrieben und beschreibt gut den Werdegang eines Druiden, aber dennoch sind hier Ungereimtheiten. :D

Erst wirkt es so, als wäre der Adept ein Kind das besonders gefördert wird.
Dann wird das Kind zum Lehrling.
Nach der Lehre wird das Kind Adept.

Was die Ausbildung neuer Druiden angeht, so würde ich eher den Erzmagier nehmen, weil ja sonst jeder Druide ausbilden kann. :denker:
Nicht jeder der einen Beruf erlernt hat ist auch gleich ein Ausbilder. :D
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Do 12 Feb, 2009 12:38

Also:
OK, Lehrling hat keine Übersetzung. Wenn er ausgelernt ist, ist er Adept. Er hat den Status des Adepten inne. Für die Ausbildungsschritte an sich gibt es keine Bezeichnungen, nur für den erhaltenen Status. Also Abiturient, Magister, Doktor, Professor.

Freund der Mutter ist der dritte Grad der Ausbildung. Das ist viel mehr als nur einen Beruf erlernt zu haben. Vielleicht vergleichbar mit dem Meisterbrief. Der darf ja dann auch ausbilden.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Do 12 Feb, 2009 12:42

Zum nächsten Druidenzirkel wird der Jungdruide dann zum „Freund der Mutter“ ernannt und bekommt sein Tätigkeitsgebiet zugewiesen.

Für 90% der Druiden ist hier das Ende der Ausbildung erreicht, es geht ans die Arbeit. Auch hat der „Freund der Mutter“ seine „Lehrberechtigung“ erworben und kann eigene Adepten unter seine Fittiche nehmen.


Sorry, aber 90% der Druiden dürfen ausbilden? Das ist meiner Meinung nach extrem zu hoch. :denker:

Was das andere angeht, so muss wohl leider der Text angepasst werden. *duck*
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Do 12 Feb, 2009 12:50

Ich weiß nicht ob es zu viel oder zu wenig oder zu sonstwas ist. Wenn ich mir aber vorstelle, dass das in unserer Welt den Status eines Meisterbriefes ist, dann kann jeder Meister ausbilden. Es ist vielleicht einfach so bei den Druiden, dass es keinen großen Sinn macht vorher mit der Ausbildung aufzuhören als mit einem Meisterbrief in der Tasche. Aber warten wir mal was denn Provo sich da genauer vorgestellt hat und auch zur Mutterproblematik zu sagen hat.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Do 12 Feb, 2009 12:54

Ich hab mir da schon meine Gedanken gemacht.
Druiden leben in einer Hütte im Wald. Jeder in der Umgebung weiss, wo diese steht, weil Druiden bei Unglücksfällen oder besonderen ereignissen zu Rate gezogen werden. Die Hütte ist nicht abgeschlossen, weil niemand, der bei klarem Verstand ist, etwas von einem Druiden stehlen würde. Diese Hütte ist mit Runen versehen (die verschiedene Funktionen erfüllen), dahinter findet sich zumeist ein kleines Kräuter- und Gemüsebeet.
Dort sind die Druiden fast immer zu finden, aber sie gehen auch durch die Dörfer und reden mit den Menschen.
Druiden leben nicht in Keuschheit, sie haben zumeist eine Frau. entweder diese ist auch Druidin und lebt etwas weiter entfernt und kümmert sich dort, oder sie lebt im Dorf unter den anderen Menschen und genießt besonderes Ansehen. Mit ihrem Mann in der Hütte im Wald leben nur die wenigsten Frauen, weil Druiden eine Menge Geheimwissen haben, welches zu veräußern ihnen verboten ist. Sie führen wichtige Rituale aus, bei denen sie sich konzentrieren müssen...von daher ist der Rückzugsraum nötig. Die erste und einzige Frau, der die Liebe des Druiden gilt, ist die Erdenmutter. Aber sie Druiden zeugen durchaus auch Kinder und wissen ums Eheleben. das geflügelte Wort "Wer ist mächtiger als der mächtigste Druide? Die Frau des mächtigsten Druiden!" zeigt, dass manch ein Druide sich in einigen Belangen auch seiner Frau fügt - freilich nicht in den Dingen, in denen er de besseren Kenntnisse hat.
Der Tagesablauf eines Druiden beginnt noch vor dem ersten Sonnenstrahl. Die erste Handlung, die ein Druide begeht, ist das Morgenopfer an die Erdmutter. Hierbei nimmt er einen Teil seines Frühstücks und vergräbt ihn unter Gebet und Gesang. In einer Quelle oder einem Bach reinigt sich der Druide ausgiebig, um den Tag frisch, sauber und wohlriechend zu beginnen. Erst danach beginnt er mit seinem Frühstück.
Dann macht der Druide, was so ansteht. Er besucht die Dörfer, redet mit den Leuten, erklärt den Kindern, was am Nachmittag in der Schule gelehrt wird und hält Gericht in Streit- und Schiedsfällen. Wenn ein Hilfesuchender sich seiner Hütte nähert, merkt der Druide dies (durch bestimmte Runen), und je nachdem, wie schlimm der Notfall ist, eilt er sofort zurück, um den gebotenen Beistand zu leisten.
Notfälle sind zumeist Verletzungen von Dorfbewohnern, aber auch die Beruhigung eiens Tobenden oder die Hilfe bei einer Geburt (bei Mensch und bei komplizierten Tiergeburten) gehört zu den Aufgaben eines Druiden.
Gegen Mittag wird der Druide zumeist von Den Dorfbewohnern, bei denen er gerade ist, zum Essen eingeladen. Wenn er in der Natur ist, findet er etwas.
Gemeinsam mit denen, die ihn einladen, begeht er ein Opfer an die Erdenmutter und dann wird gegessen. Der Druide beobachtet die Familiebeim Essen und kann anhand der Kommunikation verdeckte Konflikte aufspüren.
Gegen Nachmittag kehrt der Druide zu seiner Hütte zurück. Dort bereitet er dann die Schule vor, indem er das, was er sich vorgenommen hat, bereitlegt. Meisstens findet der Unterricht im freien statt, bei schlechtem Wetter unter einer Eiche, deren Wachstum der Druide so gesteuert hat, dass kaum ein Tropfen durch das Blätterdach zu den unter der Eiche kauernden Kindern durchdringt. Auch bei extremer Kälte kann die Schule stattfinden, mit einem Runenkreis schafft der Druide unter dem Baum einen Bereich, in der die Wärme eines Feuers verbleibt, der Rauch jedoch abzieht.
Bei sehr schlimmen Wetterverhältnissen fällt die Schule aus.
Gegen Abend hält der Druide das dritte Opfer des Tages. Meisstens hat er von den Dorfbewohnern Lebensmittel bekommen, die er zu diesem Zweck nutzen kann, was übrig bleibt, ist dem Druiden das Abendmahl.
Danach empfängt er entweder Gäste, deren Angelegenheiten er (oder sie) nicht vor dem Dorf klären wollten, oder er sammelt Kräuter, kümmert sich um Schreine, geht zu seiner Frau oder wirft Orakel.
Zu manchen Zeiten packt den Druiden die Wanderlust, die er schon in seiner Ausbildung hatte. Dann benachrichtigt er den Nachbardruiden, sich um seine Angelegenheiten zu kümmern. Aber so lang wie seine Lehrwanderung wird das nicht, er ist maximal einen Monat unterwegs. Wenn er einen Adepten hat, bleibt er natürlich und bildet diesen neben seinen normalen Aufgaben aus.
"40 Teile von Hundert des Druidendaseins sind Zuhören und Verstehen. 30 Teile sind reden und zurechtweisen. 20 Teile sind Wissen um die Kinder Antamars, ob Mensch, Tier oder Pflanze. Nur 10 Teile sind Magie." Dieser Satz wird allen Druiden bei Beginn ihrer Ausbildung ans Herz gelegt, und sie sehen Tag um Tag, wie er sich bewahrheitet.

Okay, jetzt wollte ich das absenden und das genze geht schon weiter...
Ja, 90% der Druiden dürfen ausbilden. Aber wann wird denn schon so ein Kind geboren? Und nicht zu vergessen...nicht jedes Kind mit magischen Fähigkeiten wird auch zum Druiden, es muss sich auch eignen.

Zu den Namen: Der Druidnelehrlig, der seien Ausbildung begonnen hat, hat noch keinen Status. Der ist einfach nur ein Kind, welches mit dem Druiden durch die Gegend läuft. Erst mit der ersten Weihe ist es ein "halber Druide". Mit der zweiten ein fast fertiger, und nach der Wanderung ein fertiger.
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Wer anderen eine Grube gräbt, der ... ist ein Zwerg.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Do 12 Feb, 2009 13:01

Also das geht für mich persönlich alles gut klar.

ABer die Sache mit der zu tarnenden Mutter...
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Do 12 Feb, 2009 13:11

Gut, so habe ich die Zusammenhänge verstanden und diese müssen im Text nur noch korrigiert werden. :D

Was den "Alltag" der Druiden/Druidinnen angeht, so finde ich den super und hätte nur eine Bitte. Aus meiner Sicht wäre es besser das Wort Mensch durch Dorf-/Stadtbewohner zu ersetzen, da sie sich doch sicherlich auch um Halbelfe und so kümmern.

Gut wäre es auch, wenn man darauf hinweißt, das mehrere Druiden für eine Stadt ab der Einwohnerzahl X zuständig sind.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Do 12 Feb, 2009 13:18

Xondorax hat geschrieben:Gut, so habe ich die Zusammenhänge verstanden und diese müssen im Text nur noch korrigiert werden. :D


Was genau meinst du da?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Do 12 Feb, 2009 13:25

Wie ich oben schon sagte, wenn man den Text liest, weiß man nicht was ein Adept ist und ab wann jemand Adept ist. Irgendwie ist die Reihenfolge durcheinander geraten. :D
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Do 12 Feb, 2009 13:32

Tur mir leid, für mich ist da alles klar:
Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, so wird es im Kreis der Druiden im Schatten der himmlischen Eiche in Neimheadh zum „Verehrer der Mutter“ ernannt.


Vielleicht magst du ja einen Verbesserungsvorschlag machen, denn ich seh grad nicht was unverständlich ist.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Do 12 Feb, 2009 13:43

Die folgenden Zeilen sind genauso im Wiki eingetragen und auch in der Reihefolge:

... Der Druide hat nun ein besonderes Auge auf das Kind. Er ist zwar Lehrer aller Kinder im Dorf, aber dieses eine Kind obliegt seiner besonderen Aufsicht und bekommt zusätzliche Einweisungen in Kräuterkunde, Astrologie und religiöse Unterweisungen. Hier wird ein Vertrauensverhältnis zwischen Adept und Meister aufgebaut, welches zumeist ein Leben lang hält.


Vorschlag: ... zwischen Schüler und Meister ...

...
Werden die Prüfungen jedoch alle bestanden und das Kind zeigt sich lernfähig und wissbegierig, so wird es in einem Alter von 12 bis 14 Sommern vom Druiden „in die Lehre genommen“. Diese dauert üblicherweise drei, kann bis zu fünf Sommer in Anspruch nehmen.


Jetzt wäre er Adept. (Definition siehe oben: Lehrling = Adept)

...
Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, so wird es im Kreis der Druiden im Schatten der himmlischen Eiche in Neimheadh zum „Verehrer der Mutter“ ernannt. Hiernach geht die Ausbildung bei seinem Meister weiter in die Tiefe, er bekommt die ersten Machtrunen, Kampf- und Schadensrunen beigebracht und lernt zudem (wenn sich die Möglichkeit ergibt) den Umgang mit dem Beag Faolchú und andere Kommunikationsmethoden wie Brieftaube und Sandbrett.


Jetzt ist er wieder Adept??

Ist auch dieser Ausbildungsabschnitt abgeschlossen, erfolgt die Ernennung zum „Boten der Mutter“.
...


Jetzt ist er Jungdruide.

Laut Text:
0 - 12 Sommer: Schüler
12 - 19 Sommer: Lehrling
19 - ??: Adept
...
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Do 12 Feb, 2009 14:10

Xondorax hat geschrieben:Jetzt wäre er Adept. (Definition siehe oben: Lehrling = Adept)
...


Sorry, da hatte ich mich falsch ausgedrückt. In meinem darauffolgenden Beitrag war es dann richtig. Ein Lehrling ist nicht gleich ein Adept. Ein Adept ist er nach dem ersten Teil seiner Lehre.

Xondorax hat geschrieben:
... Der Druide hat nun ein besonderes Auge auf das Kind. Er ist zwar Lehrer aller Kinder im Dorf, aber dieses eine Kind obliegt seiner besonderen Aufsicht und bekommt zusätzliche Einweisungen in Kräuterkunde, Astrologie und religiöse Unterweisungen. Hier wird ein Vertrauensverhältnis zwischen Adept und Meister aufgebaut, welches zumeist ein Leben lang hält.


Vorschlag: ... zwischen Schüler und Meister ...
...

Ja das wäre sinnvoll.

Xondorax hat geschrieben:
...
Werden die Prüfungen jedoch alle bestanden und das Kind zeigt sich lernfähig und wissbegierig, so wird es in einem Alter von 12 bis 14 Sommern vom Druiden „in die Lehre genommen“. Diese dauert üblicherweise drei, kann bis zu fünf Sommer in Anspruch nehmen.


Jetzt wäre er Adept. (Definition siehe oben: Lehrling = Adept)
...

"In die Lehre genommen" ist hier vollkommen korrekt. Adept ist er noch nicht. Adept ist er erst mit Abschluss dieser ersten Lehre.


Xondorax hat geschrieben:
Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, so wird es im Kreis der Druiden im Schatten der himmlischen Eiche in Neimheadh zum „Verehrer der Mutter“ ernannt. Hiernach geht die Ausbildung bei seinem Meister weiter in die Tiefe, er bekommt die ersten Machtrunen, Kampf- und Schadensrunen beigebracht und lernt zudem (wenn sich die Möglichkeit ergibt) den Umgang mit dem Beag Faolchú und andere Kommunikationsmethoden wie Brieftaube und Sandbrett.


Jetzt ist er wieder Adept??


Nein, erst jetzt ist er Adept. Das erste Mal. Und das einzige Mal. Jedenfalls so lange bis er Jungdruide ist.

Aber jetzt seh ich auch Verbesserungswürdigkeiten.

Also der Druide erkennt wenn ein Kind magisch ist. Er guckt es sich an und testet es. Wenn es ein paar Prüfungen besteht, dann entscheidet er, dass er das Kind in die Lehre nimmt. Üblicherweise beginnt das Kind die Lehre im Alter zwischen 12 und 14 Jahren. Das ist im Text missverständlich formuliert.

Aus
so wird es in einem Alter von 12 bis 14 Sommern vom Druiden „in die Lehre genommen“.
, sollte werden:
so wird es im Alter zwischen 12 und 14 Sommern vom Druiden "in die Lehre genommen".


Diese Lehre dauert dann 3-5 Sommer. Mit Abschluss der Lehre ist der Lehrling dann nicht mehr Lehrling, sondern Adept, was ihm am Heiligtum zuteil wird.

Und das Weitere ist besser verständlich, oder?


Ich versuchs auch mal in den Abshcnitten:

0-12: Anwärter
12-16: Lehrling
mit 16: Abschluss der Lehre und Erlangung des Grades des Adepten
16-20:Lehre zum Boten der Mutter
mit 20: Abschluss der zweiten Lehre und Erlangung des Grades des Boten der Mutter
20-25: Wanderung
mit 25: Rückkehr von der Wanderung und Erlangung des Grades des Freundes der Mutter
25-45: Erlangung weiteren Wissens
mit 45: Erwerb des Titels "Kenner der Mutter"
45-70: Erlangung weiteren speziellen Wissens durch Mutter Antamar
mit 70: Verleihung der Vertrauenswürde der Mutter

So könnte vielleicht ein Lebenslauf aussehen.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Do 12 Feb, 2009 15:08

Super und sorry fürs "meckern". :D
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Do 12 Feb, 2009 15:31

Nicht entschuldigen! Das ist wichtig!!

Ich hab die zwei Klienigkeiten aus dem ersten Text geändert. Und den zweiten Text habe ich durch Words Rechtschreibprüfung gejagt, zweimal statt "Menschen" "Bewohner" geschrieben und ebenfalls reingestellt.

Gehts so?
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