[implementiert] Lúnasadh

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Re: Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Sa 14 Feb, 2009 14:54

Hat doch auch einen pädagogischen Sinn...anstatt Antamar für alles schlechte verantwortlich zu machen, können die Druiden so für´s "gemeine Volk" alles gute bei Antamar belassen und die schlechten Dinge eienr Laune der Götter zuschreiben. Das ist ja nicht einmal unbedingt gelogen. Das ist nur eine etwas andere Sicht auf die Realität ;)
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 14 Feb, 2009 15:03

OK, also trennen wir den Glauben der Druiden von dem des gemeinen Volkes (wozu auch der König gehört, muhahaha). Und welches Konzept genau? Kann man das für mich bitte nochmal kurz zusammentragen, damit ich durchsehe? (Das waren ja eigentlich 2 verschiedene Vorschläge, oder? Brüder oder Schutzgeister?)
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Sa 14 Feb, 2009 15:04

Ja ,wir haben zwei Konzepte kann ja entschieden werden welches besser ist ,Provo,s oder mein vorschlag.Besser gesagt passender.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 14 Feb, 2009 15:11

:denker:
Ob jetzt Schutzgeister oder Brüder, bleiben es dann 12? Die haben ja nicht alle einen besonders naturbezogenen Aspekt, die Götter.

Brüder: Findeich irgendwie gut. Aber dann wären sie so familiär. Dabei ist das ja gar nicht so. Denn Druiden sind ja anfangs nur Verehrer und ganz ganz weniger werden Vertraute der Mutter. Und ein Vertrauter ist immernoch kein Familienmitglied.

Schutzgeister: Irgendwas stört mich daran. Was ich besser finde ist eben dieses nicht familiäre. Aber Schutzgeist, damit verbinde ich irgendwie Geist, beschwörung etc. Das passt in meinem Kopf nicht zusammen.

Achso, wenn man meckert muss man Gegenvorschläge machen. Hab leider keinen.

Edit3: Dann finde ich eine Abwandlung von Aigolfs erstem Vorschlag am besten. Die Götter sind die Kinder der Mutter. Die Druiden selbst sind irgendwie Freundeskreis oder so.

Was ich auch noch gut finde würde, wenn der Glaube der Elfen mit einfließen würde. Religiös gesehen finde ich, dass die Druiden den Elfen näher sind als den Menschen.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Sa 14 Feb, 2009 15:28

Nennen wir sie so http://de.wikipedia.org/wiki/Numen. Numen hört sich gut an wie ich finde und ist auch passend.

Es würde doch in der Form super erklärt sein.Besonders das was bei Römischer Kult steht ist perfekt.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Sa 14 Feb, 2009 15:32

Vergesst nicht eine Zusammenfassung bei Religion und Götter vorzustellen, nicht das sich das alles widerspricht. :denker:
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Sa 14 Feb, 2009 15:33

Nene , da wird sich schon nichts widersprechen , ich bin ja bei den Göttern ja auch mit involviert , da sehe ich keine probleme .
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Sa 14 Feb, 2009 15:34

Das ist gut, Aigolf, hatte kurz bedenken. :D

Ich schaue gelegentlich vorbei, ob ich noch helfen kann.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 14 Feb, 2009 15:42

Aigolf hat geschrieben:Nennen wir sie so http://de.wikipedia.org/wiki/Numen. Numen hört sich gut an wie ich finde und ist auch passend.

Es würde doch in der Form super erklärt sein.Besonders das was bei Römischer Kult steht ist perfekt.


Du meinst, dass die Druiden die Götter Numen nennen? So wie ich den Artikel verstanden habe, sind Numen aber keine Personen. Unsere Götter hier sind aber Personen im weitersten Sinne. Nicht anfassabar, aber personalisiert.

Ich muss nochmal von vorn angangen zu denken......

Also die Druiden akzeptieren die Götter der Menschen, denn es ist egal ob es Apfel oder Birne ist, solange es nach Erbeere schmeckt. Ich denke, dass die Basis des Druidengalubens eher bei den Elfen liegt. Nun müssen Elfengötter mit Menschengötter verienbart werden. Das könnte man vielleicht mit Hilfe der Mutter Antamar machen. Könnten die Druiden Scheihalmat als Mutter Antamar anbeten? Das wäre dann die gleiche basis mit den Elfen. Scheihalmat hat alles erbaut, so wie Mutter Antamar, oder? Scheihalmat hat dann noch die Scherubien und so erschaffen. Mutter Antamar hat eben die Götter und alles erschaffen. Sie könnten Scheihalmat vielleicht zu Mutter Antamar uminterpretiert haben. Die Druiden sind nun der Meinung, dass Scheihalmat und Mutter Antamar das Gleiche sind und das alles, was an an Götterwesen erschaffen hat, ihre Kinder sind. :denker: Ergo wären auch Menschen und Elfen deren Kinder. Ergo weiter wären Götter und Menschen wirklich Geschwister...

Naja, was denkt ihr über den ersten Gedankenentwurf?

@Xondo: Guter Einwand. Wenn wir mal ein vorstellbares Konzept haben sollten wir das vielleicht tun. Aber Provo und Aigolf haben das alles im Kopf, oder? Wir können nicht so viele gravierende Fehler machen, vermutlich.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Sa 14 Feb, 2009 15:43

Mach das :D Hilfe ist immer gerne gesehen.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Sa 14 Feb, 2009 15:56

Numen für Scherubien kann man nutzen . Wenn du beim Link unter Römische Kult genau gelesen hast passt es ja doch ,verstehste , da wird der Umwandlungsprozess erläutert , es geht daher nicht in ein Widerspruch. Hier mal der text .



In der älteren römischen Religion bezeichnet Numen mehr das Wirken und den Willen einer Gottheit, als diese selbst. Dieses Numen konnte Naturerscheinungen wie einem Fluss, einem Baum oder einem Stein innewohnen. Personifizierte Gottheiten gab es in dieser ursprünglichen römischen Religion nicht.[1] Erst ab der Kaiserzeit konnte das Wort auch synonym für „Gottheit“ gebraucht werden. Im römischen Kaiserkult wurde das numen Augusti verehrt, das nicht der Person des amtierenden Kaisers galt, sondern dem im Kaiser inhärenten Wirken der Götter[2].


Im zweiten Bereich ist es ersichtlich nicht nur das wirken als Numen zu bezeichnen ,sondern die Gottheiten wurden als Numen erwähnt und das ist meiner Meinung nach passend.

Götter und Menschen geschwister Hmm.Keine Ahnung .
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 14 Feb, 2009 16:00

Verstehe den Text erstmal anders. Aber egal. Dann gehts dir grad nur um eine Bezeichnung für die Personen. Aber was sagst du denn zu dem gesamten von mir Beschriebenen Kontext? Nicht dein Fall?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Sa 14 Feb, 2009 16:12

Es ist gut , der Ansatz ist schon ok.Ich weiß was du zum Text sagst ,die eigentliche angelegenheit habe ich schon verstanden ,nur münze ich es mir etwas um daher glaubst du das ich den text nicht verstanden habe :wink: .der begriff Numen können wir wählen wie ich finde , ansonsten passt dein gedanke auch.Nur mit dem geschwister dasein passt deshalb nicht ,weil ja ne ungerechte verteilung der macht hier ist unter den Geschwistern , das würde dann eine erklärung sein das die Mutter im Sterben liegt warum die Menschen so begrenzt sind und die Götter machtvoll und unsterblich passt das in den Bild des Glaubens? Aber wenn sie immer da ist und so keine problem dieser Art hat passt es nicht ,daher keine Geschwister sache die Götter sind erschaffene Verwalter und Regler der Weltgefüge für Antamars Kinder den Menschen ,Pflanzen und Tieren.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 14 Feb, 2009 16:17

Dein Einwand, dass Geschwister nciht geht wegen ungerechter Verteilung der Macht, verstehe ich nicht.

VIelleicht haben die in den Augen der Druiden gar keine unterschiedliche Macht. Vielleicht sind die in deren Augen alle gleich. Untershciedliche Aufteilung ist in den Augen der Druiden vielleicht eine Interpretation der normalen Menschen.

Aber warum ist die Macht ungerecht verteilt? Was meinst du genau damit?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Sa 14 Feb, 2009 16:18

Küchenvorschläge:

Lunasadher Eintopf
Der Lunasadher Eintopf wird aus Rauchkraut mit Zuckerrübe und etwas Wild zubereitet.
Für einen Aussenstehenden schmeckt er ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber er wird gerne als kleines Gericht mit einem Bier gereicht.

Die wilde Sonnenblume
Auf einer Rinde vom der Lunasadhbuche, wird eine Anzahl von Fleisch, welches in Lunasadh vorkommt, serviert. Das Fleisch ist in Blättern der heimischen Sonnenblume eingewickelt und gut angebraten. Das ganze wird mit gerösteten Sonnenblumenkernen und einer speziellen hellen Sosse angerichtet, dessen Zutaten von Generation zu Generation weiter gereicht wird.
Die Schärfe von dem Gericht, ist nicht für jedermanns Gaumen.
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