Wohl wahr dieser Phexh und seine Anh?nger waren mir schon immer ein Graus

Ihr Hexer! Sagt wer von euch hat einem Orken to vortrefflich bogenschie?en beigebracht dass er es wagte mich niederzustrecken? Aber nunja, deswegen trainiert jeder Gute Krieger in dieser Version des Spiels ja auch auf Hiebwaffen . ich glaub der Thread kann geschlossen werden immerhin wird nur noch gespamt ^^

H?rt, H?rt!

Wahr gesprochen werter Herr Allersheim!

Danke danke werte Thorwalerin,

sagt gibt es neues aus eurer Heimat?
Meine Gesch?fte haben mich schon lange nicht mehr an eure sch?ne K?ste getrieben.

Nehmt Platz und erz?hlt ein wenig, wenn ihr einem alten Recken eine Freude machen wollt.

Herr Wirt bringt der holden Dame ein ordentliches Feuer!

ahhhhh, ein Herr der es versteht mit ein Tochter der Wellengleiter umzugehen! Wohl an! F?r ein guten Schluck mag ich Euch gerne einiges an Seefrausgarn verz?hlen. Auch wenn ich leider selbst schon seit einigen G?tterl?ufen nicht mehr an den Gestaden meiner geliebten Heimat habe festmachen k?nnen. Aber bevor ich erz?hle ...so sprecht werter Herr Allersheim, es hat Euch auch schon mal nach Thorwall gebracht ... wo seyd Ihr gewesen? Seyd Ihr gar auf einem Drachenschiff ?ber Efferdsreich gekommen?

ahh welche Wohltat ... einer, der die Heimat kennt!

nehmen wir uns ein wenig Zeit werter Allersheim???

es gr??t Swafnild

Die ?xte fliegen tief im Land der Thorwaler! Nichts f?r ungut, aber die verfjordete Gegend ist f?r mich erst mal gestorben.

Auf den dort erlebten Schock brauche ist nun mindestens eine Flasche Premer Feuer. Oder doch besser Meskinnes!

Ach werte Dame,

ich reiste fr?her oft zwischen Olport, Waskir, Phexcaer und Khezzara.
Ihr m?sst wissen, das es damals eine wunderbare Handelsroute war, wenn man sich nicht durch die Orks st?ren lie?.

Ha! Ich hab bestimmt ein Verm?gen dabei gemacht und wohl auch den einen oder anderen Ork ordentlich versohlt.
Nat?rlich wurde ich auch das ein oder andere Mal versohlt, aber dank dem himmlischen H?ndler konnte ich jedesmal wenigstens mein Leben retten.

Aber meine holde Thorwalerin, wie ich sehe habt ihr euren Krug schon geleert!

Werter Wirt, noch eine Runde eures hervorragenden Gebr?us!

Das Vergn?gen mit einem eurer sagenhaften Drachenschiffe zu reisen durfte ich nie genie?en, aber in Enqui lud mich ein betrunkener Kapit?n auf etwas unh?ffliche Art ein auf seinem Schiff an einer Reise teilzunehmen.
Naja ich w?re wohl weniger Gast als Geisel gewesen, aber ich konnte ihn dann doch noch von seinem Vorhaben abbringen.
Verzeiht wenn ich sagen muss das ich ihm mit meinem S?bel auch von allem anderen abgebracht habe.

Aber ihr habt nun schon genug von mir geh?rt, sagt meine sch?ne Swafnirstochter, woher stammt ihr genau und weshalb habt ihr eure sch?ne K?ste lang nicht mehr gesehen, wenn euch meine Neugier nicht zu aufdringlich erscheint?

Habt Dank werter Allersheim,
ich k?nnte noch gut einen Humpen gebrauchen, um die Zunge zu l?sen.
.... mhmmmm .... nun gut ....la?t mich berichten.

Nun wisst Ihr, ich wurde geboren als erste Tochter meiner Eltern Baerhild Gudmutsdottir und Thorben Rosskilla. Ich habe zwei j?ngere Br?der Gunther Gudmuntsson (4 Jahre j?nger) und Lasse Rosskillason (10 Jahre j?nger). Schon fr?h durfte ich mich von Efferds Wellen in den Schlaf wiegen lassen ,denn beide Eltern sind Kapit?ne. Doch eigentlich ist es meine Mutter Baerhild die wahre Kapit?nin ist und mein Vater Thorben mehr die Mannschaft f?hrt.
Meine Ottajara bekam ich zu meinem 13. Geburtstag. Seit dem bin ich eine waschechte Tochter der Wellengleiter-Otta(jasko).
Aber schon seit ich vier bin wei? ich den sanften Brand vom Olporter Bier zu sch?tzen, der mich beruhigte, als ich zum ersten mal das Drachenschiff ?Ifirns Braut? meiner Elter kennen lernte. Im laufe der Jahre lernte ich auf vielen Schiffen unterschiedlichster Bootstypen zu fahren und zu kommandieren. Ich bekam mit 22 von meinen stolzen Eltern mein erstes Kommando ?ber mein erstes eigenes Drachenschiff der ?Hammerfaust? auf der auch meine beiden Br?der fuhren.
... *seufz* ...
Auf der Passage von Maraskan (Tuzak) ?ber Al Anfa wurde das Boot aufgebracht. Bei dem Angriff wurde ich verletzt ?ber Bord geworfen. Ein Delphin rettete mich vor dem Ertrinken und bei Port Corrad sp?lte Efferd mich wieder an Land. Zwar habe ich ?berlebt, aber zu welchem Preis?! Die Schmach und der Verlust der Mannschaft und des Schiffes lasten schwer auf meinen Schultern.
Seither gibt es f?r mich nur ein Lebensziel: die Aufsp?rung und die Befreiung meiner Br?der und meiner Gef?hrten! Sollten sie jedoch bereits tot sein, schw?re ich unglaubliche Rache und den R?cktransport ihrer Gebeine zu ewigen Ruhe in Liskor.

Ach werter Allersheim ...ich brauche einen guten Schluck!!! Wirt, bringt mir das Feuer im Becher!!! Meine Gedanken werden tr?be ... Allersheim ....heitert mich auf ...erz?hlt was erbauliches!!!! Habt dank!!!

Ach meine sch?ne Thorwalerin,

was f?r eine traurige Geschichte. Auch wenn ich euch heut Abend nur mit noch mehr Feuer und ein wenig Gesellschaft helfen kann, so seid euch doch meines Mitgef?hles bewusst.

Wenn ich in den n?chsten Tage wieder aufbreche, werde ich meinen Beilunker Kameraden den Auftrag geben, die Ohren und Augen offen zu halten.
Leider werden mich meine Reisen demn?chst nicht in den S?den oder nach Maraskan f?hren, wichtige Gesch?fte dr?ngen mich in die schwarzen Lande, aber ich werde mich auch dort pers?nlich umh?ren.
Auch werde ich meine Gesch?ftskontakte in Al Anfa anschreiben, vielleicht haben wir Gl?ck und es gelingt eure Verwandeten dort aufzufinden.

Wir sollten nicht den Kopf h?ngen lassen, wer sich selbst hilft, dem hilft Phex!

Lasst uns noch ein Feuer auf diesen alverianischen Boten des Efferd heben, der euch vor noch schlimmeren Schicksal bewahrte!

Was ihr auch braucht, ihr k?nnt auf meine Hilfe z?hlen.

Vielleicht k?nnte ich euch noch mit einer kleinen Legende erfreuen, ich wei? schon gar nicht mehr welcher Barde sie mir erz?hlte.

Es eine Geschichte, episch wie das Meer und es geht um Rache, Ehre und den Zorn der G?tter.
Naja einfacher k?nnte man auch sagen um einen Mann der alles verlor.

Wollt ihr sie h?ren, meine traurige Rose des Nordens?

Ach edler Allersheim ...ihr versteht es wahrlich einer traurigen Seele Trost zu spenden! Ich danke Euch aus tiefstem Herzen, dass Ihr mir bei meiner Suche helfen wollt. Ich verspreche Euren Leuten gro?en Lohn, wenn Sie mir Hinweise oder gar eine Lebenszeichen meiner Br?der und der Mannschaft bringen k?nnten. M?ge Efferd eine sch?tzende Hand ?ber Euch halten!

.... *ein weitere Humpen leert sich in einem Zug* ...

Es w?re mir ein wahres Vergn?gen einer Geschichte aus Eurem Munde zu lauschen! ... Ich vermisse oft die Stunden, die ich Ohm Harald unserm wundervollen Skalden lauschen durfte ... bitte tragt Eure Legende doch vor ...

Meine sch?ne Trinkgef?hrtin,

ein Lohn ist hierf?r nicht n?tig, in Zeiten wie diesen m?ssen wir alle etwas zusammenr?cken, um den dunklen M?chten zu widerstehen.

Wirt bringt schnell noch zwei Kr?ge, damit meine Stimme auch durchh?lt.

*Mit einem Griff unter den schweren Mantel neben seinen Stuhl befreite er eine alte, zerkratzte Leier und begann sie flink zu stimmen*

Wohl an! Nun lauscht einer alten M?hr und genie?t die sanften Kl?nge meines Instrumentes.

*Und unter den sanften Kl?ngen seiner Leier hob er seine dunkle Stimme*

Vom Kapit?n Dreiz?hn

Zur Zeit als die G?tter noch auf Dere wandelten, lebte einmal ein K?nig, der war der st?rkste seines Zeitalters, und die drei Haare auf seiner Brust waren so lang, dass man sie fassen und zweimal um die Hand wickeln konnte.
Dem erkl?rte einst ein andrer K?nig Krieg, und in einem Monat begann der Kampf. Anfangs war der andre K?nig siegreich, aber nachher ?berwand der starke K?nig mit seinem Heere die Feinde und verfolgte sie bis in ihre Stadt. Hier nun w?rde er sie s?mmtlich vernichtet haben, wenn nicht sein Weib ihn um vierhunderttausend Dukaten, die es von den Feinden erhielt, verrathen und die drei Haare ihm abgeschnitten h?tte. Hierdurch wurde er der schw?chste von allen Menschen.
Die Feinde nahmen ihn nun gefangen, fesselten ihn, schlossen ihn in eine Festung ein und reichten ihm jeden Tag nur eine Unze Brod und eine Unze Wasser. Aber in kurzer Zeit fingen seine Haare wieder an zu wachsen, und darum wurde der Capit?n Dreizehn - denn so nannte man ihn - zusammen mit dreizehn seiner Gef?hrten von den Feinden in einen Abgrund geworfen. Da er aber der letzte war, der hineingeworfen wurde, fiel er auf seine Gef?hrten und blieb so am Leben.
Die Feinde aber deckten einen Berg ?ber den Abgrund. Am zweiten Tage nun, seit er in den Abgrund war gest?rzt worden, fand er irgendwo einen todten Vogel. Da klebte er sich dessen Fl?gel an seine H?nde und flog in die H?he. Er stiess mit dem Kopfe an den Berg und schleuderte ihn empor an die Sonne. Nun flog er weiter und schwang sich sehr hoch in die Luft, aber da kam ein Regenguss und erweichte den Lehm, womit er die Fl?gel sich angeklebt hatte, und der Capit?n Dreizehn fiel ins Meer.
Da fuhr der Meeresgott, ja Efferd selbst, heraus und gab ihm mit seiner dreizinkigen Gabel einen Schlag, dass sich das Meer roth f?rbte von seinem Blute, und verwandelte ihn in einen grossen Fisch, n?mlich in einen Delphin. Er sagte ihm zugleich, dass er nicht eher wieder erl?st werden k?nne, als bis ein M?dchen sich f?nde, das bereit sei ihn zum Gemahl zu nehmen. Das Meer nun, worin der Delphin lebte, war von der Art, dass kein Schiff, welches einmal hineingefahren war, wieder herauskommen konnte.
Da geschah es einst, dass ein K?nig mit seiner Tochter es befuhr. Sie waren wohl hineingekommen, aber konnten nicht wieder heraus, und es ereilte sie ein so gewaltiger Sturm, dass ihr Schiff zerschellte. Niemand andres konnte sich retten ausser der K?nigstochter und dem K?nig, denn sie beide trug der Delphin auf seinem R?cken zu einem kleinen Eiland und setzte sie von da nach der K?ste ?ber, von der sie gekommen waren. Da beschloss die K?nigstochter den Delphin sich zum Gemahl zu nehmen, und um ihn in ihr Schloss zu bringen, liess sie einen grossen Kanal vom Meere bis zum Schlosse graben. Als alles fertig war f?r die Hochzeit, da sch?ttelte der Delphin auf einmal seine Haut ab und verwandelte sich in einen jungen Mann von gewaltiger Kraft und hoher Sch?nheit. Er heirathete die K?nigstochter, und nun lebten diese gl?cklich,
wir aber hier noch gl?cklicher.

*Nach einigen letzten Kl?ngen beendete Allersheim die Geschicht und wurde gewahr, das in der Kneipe alles verstummt war und nun die G?ste anfingen zu bewundernd zu murmeln und zu klatschen*

Vielen Dank, f?r eure Aufmerksamkeit, vor allem euch, meine Rose des Nordens.

Wirt jetzt brauch ich aber wirklich noch einen Humpen!

... *nach Momenten des stillen Bewunderns*...

La?t Euch umarmen edler Allersheim!!!! Ihr habt mein Herz ber?hrt!!
Was f?r ein Vortag - was f?r eine Legende!!! Oh gro?er Efferd, schau auf diesen Mann, welcher gar wundersame Geschichten zu erz?hlen vermag!!
Ich verneige mich vor Euch ... wenn ich blind w?re, w?rde ich Euch fragen, ob Ihr wahrhaftig ein Skalde seid!!!

... *einen tiefen Schluck aus dem Humpen nehmend* ...

Ihr hab mir s??e Momente bereitet, habt Dank! Ich stehe in Eurer Schuld.

... Wirt, bringt Met ...viel Met ... und au?erdem alles was dieser Herr w?nscht!!

Meine nordische Sch?nheit,

ich danke euch f?r eure Worte, aber alles was ich begehre, ist ein wenig mehr Zeit hier in eurer Gesellschaft verbringen zu d?rfen...

Und lat?rnich noch einen Humpen!

Ich war schon vieles, vom H?ndler, ?ber den Schlosser, zum Medicus und Kundschafter in vielen unsch?nen Kriegen.
Viel Lob erhielt ich f?r meine Werke und Taten, von den Reichsten und M?chtigsten von ganz Aventurien, aber eure Worte ber?hren mich am meisten und wiegen mehr als alles Gold Aventuriens.

Aber sagt mir, wohin treiben euch die Winde des Efferd, auf der Suche nach euren armen Verwandten?

... nun werter Allersheim, nach langer Odyssee bin ich nun auf dem beschwerlichen Weg zur?ck nach Liskor, um mich dort mit neuer Mannschaft erneut auf den Weg nach Port Corrad zu machen - von dort aus werde ich wieder Expeditionen zur Suche beginnen ...

*seufz*

aber noch bin ich fern der Heimat und mein Ziel ist Amanma Rudth an der herrlichen K?ste von Ifirns Ozeans.

und Euer Ziel werter Herr?