[implementiert] Lúnasadh

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Re: Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » So 15 Feb, 2009 14:53

llkruegro hat geschrieben:Lunasadh war schon längst von Elfen bevölkert als die Menschen eintrafen. Unter jenen Menschen gab es einige wenige sehr naturverbundene die 'versucht haben, sich ein spirituelles, magisches, gesellschaftliches, medizinisches System zu errichten, mit dem sich die Welt erklären und manipulieren lässt' (Zitat Guur). Diese Menschen nannten sich selbst "Druiden". Sie trafen auf Elfen die sie sehr faszinierten. Unter ihnen gab es welche, die sich ebenso wie die Druiden eingehender mit Spiritualität, Magie, Medizin und Wissen beschäftigten. Doch unter den Elfen hießen sie Tairbhí ni Máthair. Die Druiden und die Tairbhí ni Máthair inspirierten sich gegenseitig und lernten von einander, doch der Einfluss der Tairbhí ni Máthair auf die Druiden war wesentlich größer. So kam es, dass sich die Bezeichnung "Tairbhí ni Máthair" auch für die Druiden durchsetzte, so wie sie mitterweile seit Jahrhunderten nun auch bezeichnet werden. Heutzutage werden die Tairbhí ni Máthair außerhalb Lúnasadhs als spezielle Lúnasadher Richtung der Druiden angesehen, da sich Druiden auf Antamar je nach Region spezifisch in ihrer Spiritualität und ihrem Glauben ein wenig unterscheiden.


Das war schon darauf bezogen, das habe ich einfach vorausgesetzt.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » So 15 Feb, 2009 14:59

Ah ok. Das heißt wenn wir jetzt von "Druiden" sprechen, dann sprechen wir von elfischen und menschlichen Druiden (in Lunasadh), ja?

Wie gesagt, ich bin mit deiner Idee einverstanden. Alles sind Kinder Antamars.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » So 15 Feb, 2009 15:03

Ja, elfischen wie menschlichen, männlichen wie weiblichen.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » So 15 Feb, 2009 15:09

Ich fass nochmal kurz zusammen wegen unserem Zwischenpalaver :-) Dann müssen die anderen sich das nciht auseinanderpuhlen.

llkruegro hat geschrieben:Lunasadh war schon längst von Elfen bevölkert als die Menschen eintrafen. Unter jenen Menschen gab es einige wenige sehr naturverbundene die 'versucht haben, sich ein spirituelles, magisches, gesellschaftliches, medizinisches System zu errichten, mit dem sich die Welt erklären und manipulieren lässt' (Zitat Guur). Diese Menschen nannten sich selbst "Druiden". Sie trafen auf Elfen die sie sehr faszinierten. Unter ihnen gab es welche, die sich ebenso wie die Druiden eingehender mit Spiritualität, Magie, Medizin und Wissen beschäftigten. Doch unter den Elfen hießen sie Tairbhí ni Máthair. Die Druiden und die Tairbhí ni Máthair inspirierten sich gegenseitig und lernten von einander, doch der Einfluss der Tairbhí ni Máthair auf die Druiden war wesentlich größer. So kam es, dass sich die Bezeichnung "Tairbhí ni Máthair" auch für die Druiden durchsetzte, so wie sie mitterweile seit Jahrhunderten nun auch bezeichnet werden. Heutzutage werden die Tairbhí ni Máthair außerhalb Lúnasadhs als spezielle Lúnasadher Richtung der Druiden angesehen, da sich Druiden auf Antamar je nach Region spezifisch in ihrer Spiritualität und ihrem Glauben ein wenig unterscheiden.

llkruegro hat geschrieben:Also, dass Mutter Antamar eine druidische Interpretation der Scheilhalmat (oder wie die geschrieben wird) ist, fand schonmal ganz guten Anklang.

Provokateur hat geschrieben:Antamar, die Mutter, schenkt aus sich heraus die Liebe, die ihren Kindern die Existenz ermöglicht. Sie will nur, dass alle Kinder zum gleichen Recht kommen.
Die Götter: Sind die ältesten Kinder Antamars. Haben große Macht und einen eigenen Kopf, und passen auf die jüngeren Kinder auf.
Die Pflanzen: Sind die zweitältesten Kinder Antamars. Haben große Weisheit, aber eine sehr leise Stimme, nur ganz wenige können sie hören.
Die Tiere: Sind die drittältesten Kinder Antamars. Haben andere Mächte als all die anderen Wesen und streiten sich viel untereinander (ergo fressen einander auf).
Die Menschen: Vereinen die Vorzüge der Götter (Macht), Pflanzen (Wissen) und Tiere (Körperliche Kraft). Sie sind die jünsten Kinder Antamars und begehen deswegen viele Fehler, d.h. verhalten sich egoistisch und beachten die Bedürfnisse der anderen Kinder nicht. Die Druiden sehen sich als "Ausgleich-Schaffer" zwischen allen Kindern.

Dazu müssten wir einen Schöpfungsmythos entwerfen, der sich daran anlehnt, wenn das Konzept Anklang findet.


Wenn ich das richtig sehe, dann ticken die elfischen Druiden ebenfalls ein bisschen anders als die normalen Elfen.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » So 15 Feb, 2009 17:06

Druiden ticken grundsätzlich anders ;)
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Re: Lúnasadh

Beitragvon telor » Mo 16 Feb, 2009 12:08

llkruegro hat geschrieben:Ich fass nochmal kurz zusammen

:dafuer: Das klingt für mich sehr gut. Die Provokateurs vier Kinderarten der Mutter Antamar gefallen mir besonders.
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 16 Feb, 2009 12:18

Seh schön Telor. Danke. Aber mehr Stimmen bitte. Sowohl pro als auch contra.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Mo 16 Feb, 2009 12:53

Nach reifer Überlegung ist Provokateurs idee die bessere ,daher stimme ich auch dafür.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 16 Feb, 2009 12:56

Danke für deine Meinung Aigolf. Wenn das so weiter geht haben wir bald unseren ersten Konsens. Das würde mich freuen, denn dann könnten wir mal aus den Puschen kommen mit dem THema :-)
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Mo 16 Feb, 2009 13:14

Finde Provos Ausführung ebenfalls sehr gut, aber einen kleinen Wunsch hätte ich da (wie immer). :D

Die Pflanzen: Sind die zweitältesten Kinder Antamars. Haben große Weisheit, aber eine sehr leise Stimme, nur ganz wenige können sie hören.


Vorschlag: Haben große Weisheit, welche nur von geschulten Kindern Antamars ergründet und erkannt werden kann.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 16 Feb, 2009 13:20

OK, scheint wirklich ANklang zu finden. Ich muss aber sagen, dass ich Provos Formulierung eigentlich super finde, mit der leisen Stimme. Das passt irgendwie so gut, weil Druiden auch in Einsamkeit und Ruhe leben und die können das eben hören. Während Bewohner eines lauten Dorfes oder sogar einer noch lauteren Stadt das gar nicht hören können. Abgesehen davon, dass es eine Art Meditation vielleicht bedarf, was Normalos erstmal lernen und üben müssten.

Jedenfalls wäre das gar nur eine Feinabstimmung, wie es wohl aussieht.

Also könnte man dann bald weitermachen:
Provokateur hat geschrieben:Dazu müssten wir einen Schöpfungsmythos entwerfen, der sich daran anlehnt, wenn das Konzept Anklang findet.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Mo 16 Feb, 2009 13:27

:andiearbeit: :lol:
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Mo 16 Feb, 2009 13:32

Nehmen wir das Weltenbaum Mythos als anleihe , ihr habt doch denke ich mal in der Richtung was gehört ,ein Riesengroßer baum der sozusagen die fühler Mutter Antamars ist und bei den Druiden als eine heilige Stätte darstellt und an der stelle können die Druiden den Höchsten rang inne haben ,also die Vertrauenswürde der Mutter erlangen . was haltet ihr davon?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Mo 16 Feb, 2009 13:36

Die Idee hört sich gut an, auch wenn ich im Moment nicht weiß, was das genau sein soll. :D
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Mo 16 Feb, 2009 13:37

Damit du dir das Vorstellen kannst hier http://de.wikipedia.org/wiki/Weltenbaum aber wir werden es eher modifizieren.
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