[implementiert] Lúnasadh

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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Mo 16 Feb, 2009 19:53

Alles klar ,freut mich das ich dich überzeugen konnte , weil es sollte dir auch gefallen als Lunasadh bearbeiter da hast du viel Herzblut reingesteckt , es wäre halb so gut wenn es dir nicht gefallen würd llkruegro. :D
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 16 Feb, 2009 20:05

Ich stell mir das dann so vor wie ein Geist, der durch eine Wand geht, ja? Der Druide geht dann halt in den Baum und kommt irgendwann wieder raus. Schon wenn er im Baum versunken ist, wissen die anderen Druiden, die da sind, dass es nun einen neuen Vertrauten gibt.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Mo 16 Feb, 2009 20:07

Hm, warum da nicht echte keltische Mythen/Erzählungen einweben um die Queste zu gestalten und den Druiden elitären Zugang zum Weltenbaum zu verschaffen ?
Die Sache mit dem Baum ist sehr gut, lehnt es sich doch an Yggdrasil an, was zwar eher germanisch ist sich aber gut verwenden lässt. Ebenfalls mit dem besonderen Ort denn Haine waren für die echten Druiden von elementarer Bedeutung für ihre Versammlungen, so wie die alten Eichen alte Tingplätze markieren auf denen ja Rechtssprechung abgehalten wurde.
Der Welten baum teilt ja auch die Ebenen der Welt ein, die Wurzeln die Niederhöllen, die Ebene der Erde als Lebensraum der Menschen etc., die Baumkrone das Reich der Götter, des Himmels. Aus dem Tau auf den Blättern des Weltenbaumes entspringen die Flüsse und so weiter.
Ebenso passt dort hinein das Motiv des Männlichwerdens und natürlich der Meditation der Schmanen/Druiden. In beiden Fällen zogen diese sich an einen bestimmten Ort, meißt eine Höhle, zurück um dort zu fasten und so in die Sphären der Geister zu gelangen. Eine Höhle am Fuße des Stammes bzw. im Wurzelwerk ist aus keltischer Sicht ein idealer Ort um dort die Druiden meditieren zu lassen um Kontakt zu den Bäumen, Göttern, was auch immer bekommen zu lassen.
Da passt für die Queste der Nichtdruiden, um zum Baum zu gelangen, das keltische Gedicht vom Krieg der Bäume wunderbar hinein, im Prinzip ja schon in Provokateurs Geschichte angedeutet. Das Gedicht wird tatsächlich Merlin zugeschrieben.
Dazu passt noch ein anderes Motiv das sehr oft in keltischen Ritterquesten auftaucht.
In diesen Geschichten muß der Abenteurer erst einen heiligen Hügel finden. Auf diesem Hügel steht ein Zelt neben dem ein Horn hängt. Bläst er dieses Horn erscheint der Anführer der "wilden Jagd." Diesen muß er im Zweikampf besiegen.
Hier könnte also die Queste ihren Ausgansort finden. Vom besiegten, unterworfenen Anführer der wilden Jagd kann der Abenteurer erfahren wohin er sich wenden muß um den Weltenbaum zu finden. Auf dem Weg dorthin muß er mit Bäumen, Büschen und Pflanzen kämpfen. Schlägt er sich durch und findet er den Baum kann er Weisheit gewinnen. Oder ein Item oder Gold oder was immer ihr wollt. Die Höhle kann er aber nur finden wenn er ein Druide ist, ebenso kann er dort nur dann meditieren, mit was für einem Ergebniss auch immer, wenn er eben Druide ist.

Cad Goddeu - Die Schlacht der Bäume

Seht, die Wipfel der Buche
haben gerade Knospen geschlagen
wirken verändert, so jung
frei von ihrem welken Sein

Seht weiter, die Buche lebt wohl,
Trotz aller Flüche und Litanei
und die Eichen verbinden einander
es ist wieder Hoffnung für Bäume

Ich erkundete den alten Farn
um Wissen zu ergründen
doch der Alte Math Mathonwy
war noch viel weiser als ich

Doch mit neun guten Gaben
hat das Göttliche mich gesegnet
Als die Frucht unter den Früchten
geboren von neun Bäumen

Pflaume, Quitte, Heidelbeere, Maulbeere,
Himbeere und Birne
Schwarze und weiße Kirsche
und die Eberesche sind ein Teil meiner Selbst

Von meiner Feste in Fefynedd,
der so stark bewehrten Stadt,
sah ich die Bäume und Sträucher
hinfort eilen irgendwohin

Bescheiden vor dem Glück
wurden sie von Gott gegeben
in die Form der Buchstaben
unseres Alphabets

Wanderer staunten nicht schlecht,
Krieger wurden aufgeschreckt
über die Rückkkehr des Krieges
von Gwydion wohl geplant

Unter der Zungenwurzel tobt
ein höchst schrecklicher Kampf
und ein anderer gibt nimmer Ruh.
hoch droben im hinteren Kopf

Doch die Erlen waren in der ersten Reihe,
beginnen mit dem Gemetzel
Weide und Eberesche
treten verspätet in die Schlachtreihe.

Die Steineiche, so dunkelgrün,
hält entschlossen stand,
ist doch bewaffnet mit vielen Speerspitzen
die verwunden die törichte Hand

Unter den stampfenden Füßen der raschen Eiche
dröhnen nun Himmel, Hölle und Erde
Mannhafter Hüter der Pforte,
so heißt ihr Name in allen Sprachen

Groß ist der Stechginster in der Schlacht
und der Efeu streut giftige Blüte,
der Haselstrauch ist der Richter
in einer verzauberten Zeit.

Ungestüm und so wild bleibt die Tanne,
Grausam gar der Eschenbaum,
weicht doch keinen Fuß beiseite
und zielt direkt auf das Herz.

Die Birke, zwar sehr edel,
wappnet sich dennoch erst spät:
Dies ist zwar keinerlei Feigheit
sondern zeigt hohen Stand

Das Heidekraut spendet doch Trost
dem erschöpften Volke im Kampf
und die nimmermüden Pappeln
brechen oft in der endlosen Schlacht.

Etliche werden so verworfen
auf dem Felde der Ehre
auch wegen der Breschen, die ihnen
des Feindes große Macht schlägt

Und so zürt allen der Weinstock,
dessen Knappen die Ulmen sind.
Ich Unwürdiger preise sie vor allen
den Herrschern der Reiche.

Starke Häuptlinge sind der Schwarzdorn
dessen üble Frucht tötet
und der unbeliebte Bruder Weißdorn
in seiner ähnlichen Brünne

Das rasche Feinde verfolgende Schilf
und der Besenginster mit seiner Brut
samt dem Stechginster benehmen sich wüst,
bis sie gezähmt waren

Gaben verschenkt die edle Eibe
und steht finster am Rande der Schlacht
und der Holunder brennt nur langsam
in sengenden Feuern des Feindes zur Nacht

Voller Segen bleibt immer der wilde Apfel
lachend vor Stärke und Stolz
geboren aus dem Gorchan des Maeldrew
neben der felsigen Wand

Und im Verborgenen blühen
Liguster und Geißblatt,
noch Laien in der Schlacht
bewacht von der ritterlichen Kiefer

Aber ich, wenngleich von allen verachtet,
weil ich nimmer groß war
ich kämpfe ihr Bäume, in Euren Reihen
auf dem Feld von Goddeu Brig.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Mo 16 Feb, 2009 20:39

Ilkruegro sagte mir das er mit dem verschmelzen mit Bäumen so seine Vorstellungsprobleme hat.
Meine Antwort dazu, und weil es ein wesentlicher Punkt ist auch seine Nachricht an mich, schreibe ich auch hier mal rein:

"Ganz und gar nicht *g*
Wenn du den "Herr der Ringe" nicht nur im Film gesehen hast sondern auch die Bücher gelesen hast wirst du wissen das ein wesentlicher Teil der Geschichte in den Filmen fehlt, nämlich die Hünengräber und das Zusammentreffen mit Tom Bombadil. Denn kurz vor diesem Zusammentreffen wird, ich glaube das war Frodo, von einer magischen Weide eingeschläfert die beginnt ihn in ihren Stamm einzuschließen.
Dieses verschmelzen mit den Bäumen, oder auch Tieren, ist ein Element der keltischen Überlieferungen die sich nicht nur auf Druiden beziehen sondern vor allem auch auf die Naturgeister, Feen, die oftmals in Bäumen oder Büschen leben. Bevorzugt zum Beispiel alte Eichen oder sehr alte und dichte Haselnußsträuchern an Bächen, Flüßen oder Seen. Auch Weiden natürlich."

Tokien hat dieses Element ja sogar zweimal verarbeitet, einmal eben mit der Weide, zum anderen mit den Ents, über die er ja Bäume zu lebenden Wesen gemacht hat, zu aktiven Akteuren.
Auch in anderen Gedichten Merlins spielen Bäume eine zentrale Rollel, herausragend der Apfelbaum der ihn vor den Spähern der Feinde verbirgt. Die Stämme alter Eichen, oftmals mit Höhlen darin, waren schon seitjeher ein mystischer, geheimnissvoller Ort.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Mo 16 Feb, 2009 21:58

Ich wäre dafür, wenn eine Verschmelzung mit der Eiche stattfinden soll, dass dies auch nur für die höchsten Druiden erlaubt sein sollte. Somit gibt es kein Problem. Die Verschmelzung kam mir halt etwas krass vor, um sie für jeden Druiden zuzulassen. Aber Mutter Antamar findet Wege, denen, die es wissen sollen, ihren Willen zukommen zu lassen. Und wenn ein Druide in die höchste Stufe aufsteigt, dann kann auch so ein dramatischer Effekt wie das Verschmelzen zum Einsatz kommen.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Di 17 Feb, 2009 00:49

Dann sind wir ja so gut wie einer Meinung. Ist dann doch auch gegeben, dass das das Zeichen dafür ist, dass ein Druide Vertrauter der Mutter ist, oder?

Dann schlage ich vor, dass wir 1. den Text über die Ausbildung um einen Satz erweitern:
Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, so wird es im Kreis der Druiden im Schatten der himmlischen Eiche in Neimheadh zum „Verehrer der Mutter“ ernannt. Der Anwärter muss das Heiligtum jedoch ohne jegliche Hilfe selbst durch Meditation finden.Hiernach geht die Ausbildung...
Zuletzt geändert von llkruegro am Di 17 Feb, 2009 00:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Di 17 Feb, 2009 00:54

Genau , so dann haben wir doch was gutes erreicht ,Klasse sache wie ich finde :D
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Di 17 Feb, 2009 01:03

Ja genau. Läuft recht gut hier :-)

Ich fang nochmal an mit dem Zusammentragen. Aber Aigolf, wie habe ich mir die Verschmelzung vorzustellen?

Änderungsvorschläge (Fettdruck ist neu):
Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, so wird es im Kreis der Druiden im Schatten der himmlischen Eiche in Neimheadh zum „Verehrer der Mutter“ ernannt. Der Anwärter muss das Heiligtum jedoch ohne jegliche Hilfe selbst durch Meditation finden. Hiernach geht die Ausbildung...

Aus diesem erlesenen Personenkreis bestimmt die Erdenmutter Antamar in extrem seltenen Fällen ihre Vertraute. Die Druiden versuchen dabei mit der Heiligen Eiche zu verschmelzen. Dies ist ein Vorgang der mehrere Tage und mehrere Nächte andauern kann, in denen der Druide meditiert und Zwiesprache mit der Natur und der Mutter hält. Verschmilzt der Tionscain ni Máthair (Kenner der Mutter) mit dem Baum, so ist dies das Zeichen, dass Mutter Antamar ihn zum Creidmheach ni Máthair (Vertrauten der Mutter) erwählte. Diese Druiden...


Meine Wortwahl kann gern verbessert werden.

Und dann haben wir ja noch Provos Text über die Mythologie, den ich dann durch Word nochmal prüfen lasse und reinstelle. Soweit ok?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Di 17 Feb, 2009 01:18

Erster schritt Meditation ,Körper und Geist darauf vorbereiten, wie lange es dauert können wir später festlegen.
Zweiter schritt Weg der Verschmelzung, hier lässt er seine Magiewirken um mit der Mutter kontakt aufzunehmen , dauer siehe oben .
Dritter schritt Die verschmelzung, Hier wird der Baum Hellgrünem Licht leuchten und derDruide findet einlass und verschmilzt mit dem Baum. Dauer habe ich ja schon genannt.

So ungefähr stelle ich es mir vor .Wer andere ideen hat nur her damit
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Di 17 Feb, 2009 01:36

OK, hat mich nur mal so interessiert, weil ich, wie schon gesagt, einige Vorstellungsprobleme hab.

Ich möchte mich an dieser Stelle kurz bei allen Mitmachern bedanken. Hab grad festgestellt wieviel wir heute geschriebn haben hier. Das war echt massig. Und dann auch wieviel allein die neue Druidenseite ausmacht. Die ist schon 16.000 Zeichen stark. Echt super Leute.

Ich hab schon einen neuen Wunsch den es zu diskutieren gilt. Aber erstmal sehen ob wir bei den Druiden soweit fertig sind (Magie geht ja noch nicht). Fällt diesbezüglich noch jemandem etwas auf??
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Xondorax » Di 17 Feb, 2009 08:07

Ich möchte vielleicht einfach nur noch ein paar Stichpunkte einwerfen:

Wetter, Zukunft/Orakel, Alchemie, Segnung (guter Fang, gesundes Kind, gute Ernte, etc.)
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Di 17 Feb, 2009 10:33

Wetter, Alchemie und "Segnungen" können (Segnungen zu Teilen) ohne Magie auskommen.
Bei Wetter dürfte es sich um Wettervorhersage handeln. Wetter verändern ist eher was für Gildenmagier.
Zukunft/Orakel: Durch Runensteine/Buchenstäbe und Knochenwürfel schon angedacht.
Alchemie: Betrifft Heilkunst. Direkte Magie wird hier nur dann angewendet, wenn es unabwendbar ist. Wenn ich mit einer potenten Kräutermischung den selben Effekt erzielen kann wie mit einem Zauber, nutze ich als Druide lieber die Kräutermischung.
Segnung: Kein Problem, kann eingebaut werden.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Di 17 Feb, 2009 11:21

Xondorax, du möchtest, dass wir diese Dinge jetzt besprechen?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Aidan » Di 17 Feb, 2009 12:25

Frage: Sind die Wappen schon alle fertig gemacht und eingereicht worden?

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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Di 17 Feb, 2009 12:27

:oops:
Nein.
Soll ich die jetzt ummodeln auf GIF und Zippen und an Athuran schicken? Allerdings weiß ich nicht wo ich das dann mit DPI einstelle und indiziert und so.
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