[implementiert] Fürstentum Herzstein

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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon Guur » Mo 16 Feb, 2009 18:34

@ Proser: Für mich ist das kein Problem. Ich fühle mich in Herzstein schon so richtig zu Hause. :D

@ lurchie70: Ich will dir ja nur Arbeit ersparen. Nicht dass du drauf los bastelst und dann Probleme damit hast, die Halborken einzubauen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, leben die Herzsteiner mit ihren Nachbarn, den Nordahejmern nämlich in relativem Frieden. Immer mit der Angst im Nacken von denen überrannt zu werden. Deshalb vermeiden sie jede Provokation. Richtig?
Sollte es nicht möglich sein, mich ins Orkland zu packen, und du bzw. Herzstein somit die "Arschkarte" gezogen hast, dann würde ich dir vorschlagen, sie auch richtig auszuspielen. Kein Friede-Freude-Eierkuchen-Wischiwaschi zwischen Herzstein und Nordahejm, sondern Krieg. Wäret ihr alleine gewesen, hätten euch die doofen Nordmänner überrannt. Deshalb habt ihr drei Halborkenstämme zu Hilfe geholt und so den Krieg gewonnen. Als Dank dürfen diese Halborkenstämme in den Kupferkuppen - dort wo es den Menschen zu mühsam ist - Landwirtschaft (Viehzucht) betreiben.
Wir würden nicht wählen dürfen, fleißig unsere Steuern bezahlen und - unsere Loyalität zu dem Fürsten (Orm von Varkenheim) wäre grenzenlos, denn er hätte uns eine Heimat gegeben. Jeder Halbork, Männer wie Frauen, Kinder wie Greise, wäre bereit, das eigene Herz-Blut zu opfern, um die Autonomie von Herzstein zu verteidigen. Wir wären die besten Untertanen, die sich ein Fürst wünschen kann.
Nachteil: Die Geschichte von Herzstein müsste umgeschreiben werden. Nordahejmr könnten nicht mehr mit die ersten Siedler bilden, sondern nur noch die Lothrienier und vielleicht noch einige Lúnasader. Denn es ist klar, dass die Nordahejmr nichts dagegen hätten, wenn Herzstein mit zum Godentum Nordahejmr gehören würde - mir fällt gerade auf, dass es schon jetzt etwas unlogisch klingt, dass sie die Autonomie mit verteidigen; welcher Nordahejmr (oder Nachfahre) würde sich der Autorität eines Fürsten beugen?
Denk mal drüber nach. Es ist nur eine mögliche Erklärung, falls die Halborken weiterhin Herzsteiner sein sollen. Und mir würde sie besser gefallen als die alte Leier, dass Herzstein einmal von den Orks überrannt wurde und alle Halborken dort das Produkt von Vergewaltigung und Schändung herzsteiner Frauen sind. Außerdem würde es auch gut zu dem liberalen und multikulturellen Ambiente, dem "kosmopolitischen Mix aus vielen Kulturen" wie es so schön im Wiki steht, passen. Die Halborken müssen ja nicht gerade geliebt werden, aber sie sind aufgrund ihrer Verdienste im Krieg anerkannt - besonders beim Fürsten, der weiß, wie sehr er von ihnen verehrt wird. :wink:
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon olcapone » Mo 16 Feb, 2009 18:37

Zur Info: Die Probleme von Halborks aus Herzstein sind rein temporär. Mit dem neuen Generierungssystem wird das behoben sein. ;)

/edit

Ist aber mMn kein Muss...

...auch die Herzsteiner Variante hat was. :D
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon Guur » Mo 16 Feb, 2009 19:29

@ olcapone: Das heißt, dass die Halborken auf lange Sicht ins Orkland verlagert werden können?
Ich kann damit leben. Es geht mir nur darum, dass sich hier keiner unnötige Arbeit macht.:D

@ lurchie70: Da Herzstein dein Reich ist, kannst du entscheiden. Ich biete dir unabhängig von deiner Entscheidung auch meine Mithilfe an. Habe zwar nicht immer viel Zeit, aber wenn du dich jetzt an die Ausarbeitung von Herzstein machen willst, könnte ich dir bei Tavernen-, Händler-, Städtebeschreibungen etc. helfen - wenn du willst. :wink:
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon qapla » Mo 16 Feb, 2009 19:35

Eigentlich kann es Halborks ja in jedem Land geben dass nahe bei den Orks ist. Die müssen ja kein relevanter Bevölkerungsteil sein, aber Ork-Opfer gibt es sicher hier und da mal...
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon Guur » Mo 16 Feb, 2009 19:55

Auch die Halborken in Herzstein wären ja ursprünglich aus der Schändung menschlicher, elfischer oder zwergischer Frauen entstanden. Nur eben nicht durch die Schändung der Frauen in Herzstein. Hier hätte man die Möglichkeit, eine etwas andere Spielbasis für diese Halborken zu schaffen: nicht ganz so verstoßen, dafür aber extrem loyal. Den größten Vorteil sehe ich aber für Herzstein selber. Das Fürstentum würde gegenüber Nordahejm und Lothrinien deutlich an Profil gewinnen und nicht nur eine unbedeutende Mischung zwischen beiden sein - aber das ist nur meine Meinung, die man nicht teilen muss.
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon Aidan » Mo 16 Feb, 2009 20:39

Die Frage ist aber auch.....warum kommen die Halborks gerade auf eine Insel, die laut Karte knapp 900 Meilen entfernt liegt und nicht einmal in direkter Nachbarschaft zum Orkreich?
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon qapla » Mo 16 Feb, 2009 20:40

Der Ansatz ist interessant und mal was anderes. Gefällt mir :)
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon lurchie70 » Mo 16 Feb, 2009 21:38

Ich habe keine Probleme mit Halborks in Herzstein. Irgendwoher müssen sie ja kommen. Da der alte Orm von Varkenheim ja ein Söldnerführer war, hat er vielleicht sogar ein paar dieser kampfkräftigen Gesellen mitgebracht. Von mir aus können sie ruhig dableiben. Kein Problem. Hauptsache die Menschen tauchen als Wahlmöglichkeit auf, da sie eindeutig die Majorität bilden.

@Guur: Würde mich freuen wenn Du mitmachen möchtest. Friedel und ich können Hilfe gebrauchen.
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon Guur » Di 17 Feb, 2009 00:54

@ lurchie70: Prima, ich werde versuchen mein Bestes zu geben. :D

Kurzerklärung für die Halborken-Stämme in den Bergen von Herzstein:

Nordahejmr und Lothrinier besiedeln die Insel Herzstein. Zuerst läuft auch alles glatt und beide Völker verstehen sich. Als das Godentum die Herzsteiner auffordert, sich ihnen anzuschließen, kommt es zum Zerwürfnis. Die nordahejmsche Bevölkerung ist natürlich sofort dafür, während die Lothrinier und Lùnasader ihre Eigenständigkeit behalten wollen. Drakars landen an der Westküste der Insel und bringen Unterstützung für den Kampf gegen die lothrinischen und lùnasadischen Siedler. Der Fürst schickt Boten nach Lothrinien und Lùnasad, um seinerseits Waffenhilfe gegen die Nordahejmr zu bekommen. Fehlanzeige! Lothrinien liegt gerade selbst mit den Goblins im Krieg und kann keinen Mann entbehren. Ein Vertreter der Halborken-Stämme ist zur gleichen Zeit ebenfalls in Lothrinien, um ein Bündnis anzubieten: Halborken helfen mit, die Goblins zu vernichten und bekommen dafür die Hälfte des Goblinreiches. Der König von Lothrinien lehnt ab, da er a) meint, die Goblins auch ohne Hilfe vernichten zu können, und b) lieber in feindlicher Nachbarschaft zu den Goblins leben will, als in vermeintlich "friedlicher" Nachbarschaft mit Halborken, welche er mit Orken gleichsetzt. Der Bote aus Herzstein sieht in dieser aussichtslosen Lage doch noch die Chance, Waffenhilfe zu bekommen und macht dem Vertreter der Halborken-Stämme das Angebot, in den Bergen von Herzstein (Kupferkuppen) siedeln zu können, wenn sie dem Fürsten uneingeschränkte Loyalität zusichern. Das Gebiet ist zwar kleiner als die Hälfte des Goblinlandes - womit eine weitere Verbreitung der Halborkenstämme ausgeschlossen ist -, aber die Aussicht, überhaupt eine Heimat zu haben, lässt den Vertreter der Halborken das Angebot annehmen. Hatte er doch ohnehin mit Lothrinien feilschen wollen und wäre auch mit einem Drittel oder Viertel des Goblinlandes zufrieden gewesen, doch die grundsätzliche Abneigung des Königs von Lothrinien hatte ja auch dies zunichte gemacht. Herzsteiner und Halbork verabreden also einen Treffpunkt an der Küste der Grafschaft Obien. Die Goblinlande zu durchqueren dürfte den Halborken nicht schwer fallen, da alle Goblinkrieger in Lothrinien an der Front sind. Würden sie es schaffen, die Belagerung der Stadt Nortwest zu durchbrechen, wollte man sie in dem Hafen dieser Stadt einschiffen und nach Herzstein bringen. Da der Krieg gegen die Goblins nur zu Lande geführt wird und der König von Lothrinien sich dem Fürsten von Herzstein auch verbunden fühlt, sichert er auch (widerwillig) einige Schiffe zur Unterstützung des Transports der Halborken zu. Auf Sudaholmr wird die Lage immer kritischer. Die Nordahejmr haben schon den Nordosten der Insel in ihrer Gewalt bereiten sich auf den Kampf gegen das Fürstentum Herzstein vor. Der Rest ist kurz erzählt. Die Halborken schaffen es nach Nortwest zu kommen, setzen nach Herzstein über und helfen mit, den Nordahejmern eins auf ihr großkotziges Maul zu geben, sprich der Vormarsch der Nordmänner wird im Nordahejmr Ried bzw. Herzsteiner Ried (beide Seiten erheben ja den Anspruch auf dieses Moorgebiet) mit Hilfe der Halborken gestoppt. Es wird ein Waffenstillstand vereinbart und alle sind glücklich: Die Nordahejmr, weil sie nun ohne ein schlechtes Gewissen offen ihre Feindschaft gegenüber den Halborken und den Herzsteinern ausleben können, die Halborken, weil sie nun eine Heimat haben, der Fürst und die Herzsteiner, weil sie ihre Autonomie gesichert haben. :D

Proser hat in Lothrinien den Sturm der 1000 Goblins auf das Jahr 962 nZ datiert. Man müsste mal sehen, ob das passt und ihn fragen, ob er - was Lothrinien betrifft - mit der Geschichte einverstanden ist. Desgleichen müssten wir uns mit den Nordahejmern absprechen.

Ist die Geschichte zu weit hergeholt? Oder erscheint etwas unlogisch, unmöglich? Wie gesagt, ist das nur ein möglicher Vorschlag. Er kann verworfen oder abgeändert werden, kein Problem.
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon Aigolf » Di 17 Feb, 2009 01:02

Ich finde es gut gelungen Guur.Ist nur die frage wie selbst feststellst was die Nordahejmr und Lothrinier bearbeiter davon halten. Ob es lurchie70, so gut genug ist.
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon Guur » Di 17 Feb, 2009 01:22

Kleine Korrektur: Es muss natürlich heißen, dass die Nordahejmr den Nordwesten der Insel unter ihrer Kontrolle haben, nicht den Nordosten.
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon proser » Di 17 Feb, 2009 08:35

Aus lothrinischer Sicht sehe ich kein grundsätzliches Problem.

Aber wo kommen denn die Halborks ursprünglich her? Aus dem Orkland? Dann müssten sie sich doch erst durch das Gebiet der Dûn-Zwerge geschlagen haben. :?:
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon Guur » Di 17 Feb, 2009 08:50

@ Proser: Stimmt, danke für den Hinweis. Es handelt sich zwar nur um die südlichste Ecke des Dûn-Reiches, aber du hast recht, da müsssen sie schon ein kleines Stück über das Gebiet der Zwerge. :danke:

So wie ich mich mit Jolhag und den anderen Zwergen bei der Erstellung von Dûn- und Ork-Reich abgesprochen habe, dürfte ein Marsch über das Gebiet zwar kein Problem mehr darstellen, aber man muss sie natürlich fragen, ob das für sie auch ok wäre. Das kann ich ja machen, wenn der Vorschlag hier Anklang findet.
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon Aidan » Di 17 Feb, 2009 10:02

Folgende Fragen:

- Die Nordahejmr haben in dem Gebiet die Seehoheit, was sollte sie daran hindern die paar kleinen Schiffchen aus Nortwest abzufangen und Herzstein durch aktive Belagerung der Seewege auch weiterhin vom Rest der Gegend abzuschneiden?
-Laut Beschreibung ist Herzstein auf Seeverbindungen in andere Reiche angewiesen, wie soll das funktionieren wenn es sich mit den Nordahejmern im Krieg befindet? Herzstein hat garnicht die Grösse und Ressourcen um sich eine ernstzunehmende Seemacht aufzubauen um die Blockaden durch die Nordahejmr zu durchbrechen und Lothrinien + Luna haben auch nicht genug Schiffe.
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Re: Fürstentum Herzstein

Beitragvon Guur » Di 17 Feb, 2009 10:46

Du gibst dir doch schon selbst die Antwort: Es kann gar nicht funktionieren.

Wenn die Mitarbeiter, welche die Nordahejmer ausarbeiten, es nicht wollen, sondern an der alles überragenden Überlegenheit der Norhahejmr festhalten, so dass diese in Herzstein Krieg führen können und die Seewege von Herzstein nach Lothrinien kontrollieren können und Wangalen vor den Orks sichern und die Piratenstadt im Orkreich einigermaßen in Schach halten und den permanenten Krieg im Norwesten des Orkreiches führen können und noch Handelsbeziehungen über Wangalen durch das Orkland in das Dûn-Reich führen und noch ihre eigene Grundversorgung sichern können, dann kann man da halt nichts machen und wir lassen die Idee fallen. :wink:
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