In der orkischen Schöpfungsgeschichte kommen die Goblins ja nicht allzu schlecht weg. Deshalb - und weil die Goblins eigentlich zwischen den Noradhejmr, den Lothrinieren und den Zwergen hoffnungslos verloren wären - wollte ich mal fragen, ob man nicht gemeinsame Sache machen könnte mit den Orken. Wie sieht es aus? Die Orken könnten noch so einen kleinen feigen Diener gebrauchen - so als Sidekick. Wollt ihr die nicht Meister nennen und versuchen, für euch da einen Vorteil draus zu ziehen?
Mit wem rede ich hier eigentlich? Fange ich jetzt schon an, Selbstgespräche in verwaisten Foren zu führen?
Robin hat auch nicht am Fußende von Batmans Bett geschlafen, ebensowenig Dr.Watson bei Sherlock Holmes. Ein Sidekick hat schon etwas Eigenständiges. Es geht nur darum, wer letzten Endes das Sagen hat.
Die Goblins würden sich mit den Orken zusammentun, weil sie sich natürlich davon versprechen, dass auch was für sie abfällt. Immerhin sind sie ja selbstständiger - weil klüger - als die Oger, welche nicht mal einen eigenen Thread haben.
Na, alleine sind die Goblins nicht wirklich gut dran. Im Westen die Nordahejmr, im Nordosten die Dûn, die anderen Grenzen Menschenreiche...
...eine grosse Wahl haben sie sicher nicht.
Discussion groups are like uranium: a little pile gives off a nice, warm glow, but if the pile gets bigger, it hits critical mass and starts a deadly meltdown.
Spoiler:
Ich bin ein Stern am Firmament, Der die Welt betrachtet, die Welt verachtet, Und in der eignen Glut verbrennt.
Ich bin das Meer, das nächtens stürmt, Das klagende Meer, das opferschwer zu alten Sünden neue türmt.
Ich bin von Eurer Welt verbannt Vom Stolz erzogen, vom Stolz belogen, Ich bin ein König ohne Land.
Ich bin die stumme Leidenschaft, Im Haus ohne Herd, im Krieg ohne Schwert, Und krank an meiner eignen Kraft. Hermann Hesse
Tjaha, von wegen Robin würde nur am Fussende von Batmans Bett schlafen, was?
Ich denke die Goblins können gut als Verbündete (nicht Untertanen, wäre schade mMn) der Orks gelten. Vielleicht ist bei ihnen der Kulturaustausch schon so weit geschritten, dass die Goblins kleine Siedlungen angelegt haben, sesshaft geworden sind oder zumindest ihren Nomadismus (?) weitesgehend reduziert haben.
Was meint ihr?
@Xondorax
Nein, Goblins waren nie, und werden mWn nie spielbar. Das ist aber schon lange so entschieden...
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Ja, sie sind keine Untertanen. Oger sind auch keine Untertanen der Orken. Oger lassen sich nur leicht dressieren - für Orken, weil die immer für Leckerchen (Menschenfleisch) sorgen. Der Ork hat nichts gegen den Goblin, der Goblin bietet sich halt nur als Diener an, weil er dafür auch einen starken Verbündeten erhält.
Vielleicht ist meine Sicht ja auch zu orkisch. Die Goblins können ja ruhig hinterhältiger denken, wenn es mit der orkischen Sicht nicht total in Konflikt gerät.
Ich würde die Goblins nicht zu sehr "kultivieren". Sie sollen doch keine kleinen Orks werden?!? Ihr "Reich" sollte mE nur einfach ein öder Landstrich sein, in dem die Goblin-Stämme in Höhlen oder primitiven Dörfern hausen. Vielleicht eine größere Sache, die man im Spiel betreten kann, z.B. eine alte auretianische Burgruine, die nun wieder "bewohnt" wird; oder die Oberzollinspektion Gobblinia, wo mein Geld gelagert wird.
Dass "die" Goblins die Orks ganz toll finden, mag sein. Aber wer sollte ein offizielles Bündnis schließen? Einen Goblin-Oberchef fände ich unpassend. Einzelne Stämme können aber gerne mit den Orks zusammenarbeiten. Wie würde dies denn aussehen (die Goblinlande grenzen ja nicht direkt ans Orksland)?