DIe körperliche Entwicklung ist nur ein Punkt.
Die Entwicklung der gesellschaftlichen und sozialen Kompetenz ist bei einer längerlebigen Spezies eine ganz andere als bei "kurzlebigen" Menschen, ganz unabhängig von der geistigen Entwicklung. Wer vier- bis sechsmal solange lebt wie ein Mensch nimmt sich sicherlich auch mindestens die doppelte Zeit für das Aufziehen des Nachwuchses und deren Vorbereitung auf das Leben. Was sind bei 350+ Jahren Lebensdauer schon 30 oder 40 Jahre...

Sarok hat geschrieben:

Werdegang eines Eisenzwerges hat geschrieben:1) Schulunterricht bei den Eltern
2) Schul & Lehrunterricht bei der Großfamilie
3) Lehrling bei einem Meister oder Großmeister
4) Geselle auf Wanderschaft
5) Altgeselle Sesshaft werden und Eigenheim gründen
6) Meistertitel erwerben und Lehrlinge ausbilden
7) Großmeistertitel erwerben, Lehrlinge ausbilden und in die Politik gehen

seit ihr damit mal einverstanden?
mfg
sarok

Die Schulausbildung, also 1) und 2) würd ich etwas anders gestalten. Eher mit richtigen öffentlichen Schulen, die aber kein "Vollzeitjob" sind, wie bei uns, sondern nur 1-2 Tage die Woche besucht werden. Den Rest der Zeit helfen die Kinder zB im Haushalt oder im elterlichen Betrieb mit und lernen da halt die allerersten praktischen Dinge. Ausserdem passt der Werdegang ja nur für richtig klassische Handwerksberufe, für andere Sachen wie Berufssoldaten, Bauern, etc. ja eher nicht.

qapla hat geschrieben:DIe körperliche Entwicklung ist nur ein Punkt.
Die Entwicklung der gesellschaftlichen und sozialen Kompetenz ist bei einer längerlebigen Spezies eine ganz andere als bei "kurzlebigen" Menschen, ganz unabhängig von der geistigen Entwicklung. Wer vier- bis sechsmal solange lebt wie ein Mensch nimmt sich sicherlich auch mindestens die doppelte Zeit für das Aufziehen des Nachwuchses und deren Vorbereitung auf das Leben. Was sind bei 350+ Jahren Lebensdauer schon 30 oder 40 Jahre...

Ja, da ist was dran.
Verschieben wir das offizielle Erwachsenwerden um 20 Jahre nach hinten.
Wenn ich allerdings meine DSA-Werke zu Rate ziehe sind dort die Zwerg ab 20 Jahren erwachsen.

Sarok hat geschrieben: Werdegang eines Eisenzwerges hat geschrieben:1) Schulunterricht bei den Eltern
2) Schul & Lehrunterricht bei der Großfamilie
3) Lehrling bei einem Meister oder Großmeister
4) Geselle auf Wanderschaft
5) Altgeselle Sesshaft werden und Eigenheim gründen
6) Meistertitel erwerben und Lehrlinge ausbilden
7) Großmeistertitel erwerben, Lehrlinge ausbilden und in die Politik gehen



seit ihr damit mal einverstanden?
mfg
sarok

Das sehe ich so wie Auman.
1+2 an öffentlichen Schulen, nur einige Tage in der Woche. Die anderen tage werden handwerkliche Fertigkeiten im elterlichen Betrieb geschult.
6+7: Nicht jeder Zwerg wird zum Meister und erst recht nicht zum Großmeister

Decipher hat geschrieben:Wenn ich allerdings meine DSA-Werke zu Rate ziehe sind dort die Zwerg ab 20 Jahren erwachsen.

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Was aber nun weder Pro- noch Contra-Argument für uns ist

Ja, da steht Bartwuchs ab 15. bis 20. Lebensjahr und 15 bis 20 Jahre später dann die Prüfung durch Feuertaufe...also 30 - 40 Jahre.
Hast recht

Decipher hat geschrieben:Das sehe ich so wie Auman.
1+2 an öffentlichen Schulen, nur einige Tage in der Woche. Die anderen tage werden handwerkliche Fertigkeiten im elterlichen Betrieb geschult.

zusammenfassung
1-2) Schul & Lehrunterricht 2 mal die Woche in der offentlichen Schule und der Rest der Woche bei den Betrieben der Großfamilie
3) Lehrling bei einem Meister oder Großmeister
4) Geselle auf Wanderschaft
5) Altgeselle Sesshaft werden und Eigenheim gründen
6) Meistertitel erwerben und Lehrlinge ausbilden
7) Großmeistertitel erwerben, Lehrlinge ausbilden und in die Politik gehen

find ich auch besser so!
stimmen hier die zwerge mit mir überein *grins*?

Decipher hat geschrieben:6+7: Nicht jeder Zwerg wird zum Meister und erst recht nicht zum Großmeister

warum sollte es keinen Lantwirtgroßmeister geben?
wenn es so etwas nicht gibt dann können die auch nicht in die politik!!
mfg
sarok

Als Nicht-Zwerg ->

sarok hat geschrieben:warum sollte es keinen Lantwirtgroßmeister geben?
wenn es so etwas nicht gibt dann können die auch nicht in die politik!!

1. Wir sind uns noch uneinig darüber wie viele Großmeister es gibt.
2. Wir sind uns noch nicht einig aus welcher Zunft es alles Großmeister geben soll.
3. Warum sollten alle Zwerge zu Meistern oder Großmeistern werden? Ich habe damit nicht die einzelnen Zünfte gemeint sondern den generellen Werdegang eines Zwergen. Wird ja wohl kaum jeder Zwerg im Laufe seines Lebens zum Großmeister...

Decipher hat geschrieben:3. Warum sollten alle Zwerge zu Meistern oder Großmeistern werden? Ich habe damit nicht die einzelnen Zünfte gemeint sondern den generellen Werdegang eines Zwergen. Wird ja wohl kaum jeder Zwerg im Laufe seines Lebens zum Großmeister...

natürlich sollen nicht alle zwerge großmeister werden aber die möglichkeiten sollten sie doch haben oder?

mfg
sarok

Ich weiß nicht, ich würde die Möglichkeit zum Großmeister zu werden doch ein wenig einschränken.

Sie können alle die Möglichkeit haben, aber erst, wenn so ein Posten wieder frei ist.

Ein paar Gedanken zum Thema Großmeister:

Es gibt immer nur 12, nicht mehr.

Jeder Großmeister entstammt aus einer anderen Zunft.

1. Zunft der Schmiede (eine Großmeister aus der Zunft der Waffenschmiede, einer aus der Zunft der Grobschmiede)
2. Zunft der Konstrukteure (einer aus der Zunft der Baumeister (Gebäude, Brücken usw.), einer aus der Zunft der Mechaniker(mechanische Konstrukte, Kriegsgerät, usw.)
3. Zunft der Alchimisten (einer aus der Zunft der Hüttenkundigen (Metalllegierungen), einer aus der Zunft der Alchimisten (Tränke, etc.)
4. Zunft der Steinmetze (einer aus der Zunft der Stollenbaumeister, einer aus der Zunft Bildhauer (Bildhauer, Runenritzer etc.)
5. Zunft der Landwirte (ein Großmeister (Berufe Viehzüchter, Hirte, Obstbauer, Pilzzüchter etc.))
6. Zunft der Minenarbeiter (ein Großmeister (Berufe Schachtsteiger, Minenarbeiter, Lorenschieber etc.)
7. Zunft der Soldaten (ein Großmeister) (Berufe Krieger, Söldner, Gardisten etc.)
8. "Zunft" der Kirche (ein Großmeister) (Berufe Geweihte, Priester etc.)

Die Namen der einzelnen Zünfte können gern noch geändert werde, mir ist da jetzt auf die schnelle nichts besseres eingefallen.
Evtl. kann man auch einen Großmeister einer Zunft die mit zwei vertreten ist einer anderen Zunft zusprechen falls ich wichtige vergessen haben sollte.

Ist noch irgendeine wichtige Berufsgruppe nicht vertreten die nicht in die oben genannten Zünfte fällt?

Decipher hat geschrieben:Ein paar Gedanken zum Thema Großmeister:

Es gibt immer nur 12, nicht mehr.

Jeder Großmeister entstammt aus einer anderen Zunft.

1. Zunft der Schmiede (eine Großmeister aus der Zunft der Waffenschmiede, einer aus der Zunft der Grobschmiede)
2. Zunft der Konstrukteure (einer aus der Zunft der Baumeister (Gebäude, Brücken usw.), einer aus der Zunft der Mechaniker(mechanische Konstrukte, Kriegsgerät, usw.)
3. Zunft der Alchimisten (einer aus der Zunft der Hüttenkundigen (Metalllegierungen), einer aus der Zunft der Alchimisten (Tränke, etc.)
4. Zunft der Steinmetze (einer aus der Zunft der Stollenbaumeister, einer aus der Zunft Bildhauer (Bildhauer, Runenritzer etc.)
5. Zunft der Landwirte (ein Großmeister (Berufe Viehzüchter, Hirte, Obstbauer, Pilzzüchter etc.))
6. Zunft der Minenarbeiter (ein Großmeister (Berufe Schachtsteiger, Minenarbeiter, Lorenschieber etc.)
7. Zunft der Soldaten (ein Großmeister) (Berufe Krieger, Söldner, Gardisten etc.)
8. "Zunft" der Kirche (ein Großmeister) (Berufe Geweihte, Priester etc.)

Die Namen der einzelnen Zünfte können gern noch geändert werde, mir ist da jetzt auf die schnelle nichts besseres eingefallen.
Evtl. kann man auch einen Großmeister einer Zunft die mit zwei vertreten ist einer anderen Zunft zusprechen falls ich wichtige vergessen haben sollte.

Ist noch irgendeine wichtige Berufsgruppe nicht vertreten die nicht in die oben genannten Zünfte fällt?

Bei 5. fehlt mir der Holzfäller, damit die Schmieden auch Holz haben.
Als 9. würde ich die Zunft der Geologen noch einfügen, die auch sagen können wo e sich lohnt die Spitzhacke einzuschlagen.
Als 10. die Zunft der "Wirte" (Brauer, Wirte, Brenner, etc.).

Holzfäller können noch dazu, ist aber dann bei 5. etwas schwierig da so viele Berufe nur durch einen Großmeister repräsentiert werden. Aber der könnte ja in jeder Amtsperiode von einem anderen Berufszweig gestellt werde damit sich keine Berufsgruppe benachteiligt fühlt.

Kann man die Geologen nicht in irgendeine andere, bereits bestehende Zunft packen? Sonst müsste man einen Großmeister einer anderen Zunft abziehen wenn wir an der zahl 12 festhalten wollen.

Brauer, Brenner fehlen, da hast du recht...wie konnte ich die nur vergessen
Da müssen wir auch noch eine Großmeister herzaubern. Welche Zunft soll einen abtreten?

Decipher hat geschrieben:Holzfäller können noch dazu, ist aber dann bei 5. etwas schwierig da so viele Berufe nur durch einen Großmeister repräsentiert werden. Aber der könnte ja in jeder Amtsperiode von einem anderen Berufszweig gestellt werde damit sich keine Berufsgruppe benachteiligt fühlt.

Kann man die Geologen nicht in irgendeine andere, bereits bestehende Zunft packen? Sonst müsste man einen Großmeister einer anderen Zunft abziehen wenn wir an der zahl 12 festhalten wollen.

Brauer, Brenner fehlen, da hast du recht...wie konnte ich die nur vergessen
Da müssen wir auch noch eine Großmeister herzaubern. Welche Zunft soll einen abtreten?

Ich meinte ja, das die Holzfäller zu 5tens sollen.

Bei der Alchimisten-Zunft würde ich einen rausnehmen, weil der eine auch die Hüttenkunde abdecken können muss, da Alchemie ja auch mit Erzen etc. zu tun hat.

Den Geologen könnte man zu der Stollenbaukunst tun, das man keinen Stollen in den Berg treiben kann ohne zu wissen was mich da erwartet.

Sarok hat geschrieben:

Decipher hat geschrieben:3. Warum sollten alle Zwerge zu Meistern oder Großmeistern werden? Ich habe damit nicht die einzelnen Zünfte gemeint sondern den generellen Werdegang eines Zwergen. Wird ja wohl kaum jeder Zwerg im Laufe seines Lebens zum Großmeister...

natürlich sollen nicht alle zwerge großmeister werden aber die möglichkeiten sollten sie doch haben oder?

mfg
sarok

Nein, denk ich eigentlich nicht. Bei nem Bauern macht es zB keinen Sinn, als Geselle auf Wanderschaft zu gehen. Der bleibt daheim und kümmert sich um den eigenen Hof. Ein Holzfäller lernt, wie man Bäume fällt und das wars dann eigentlich ziemlich. Da ist auch nicht viel mit Meisterprüfung. Sicher können diese Gruppen auch einen Vertreter in den Rat wählen, aber der ist dann sicher kein Großmeister im Holzhacken.