Die Goblinlande liegen doch genau südlich gegenüber dem Orkland.

Getrennt duch das Meer.

Es ist aber mit den Zwergen abgesprochen, dass die Orks durch die Berge durchkommen könnten. Sie sind aber nicht in der Lage, die Zwerge aus den Bergen zu vertreiben, oder die Zwergenstädte richtig zu belagern. Die Zwergenstädte liegen an strategisch günstigen Orten. Ganze Täler sind durch die Verteidigungsanlagen so geschützt, dass eine Ork-Armee keine Chance hätte, sie zu erobern. Diese Zwergenstädte sind dann durch gut bewachte Wege sowie durch ein Höhlen- und Stollensystem miteinander verbunden, so dass die Orken den Handel auch nicht unterbinden könnten. Andererseits bleibt noch genug Platz, dass es auch Wege durch die Berge geben könnte, die nicht von den Zwergen gehalten werden können, weil es dort keine, oder nur wenige stratigisch günstige Punkte für Verteidigungsanlagen gibt.

Letzten Endes läuft aber alles darauf hinaus, dass die Orken ein Reitervolk sind, dass eher die Steppe am besten beherrschen kann und die Zwerge durch ihren Bergbau und ihr baumeisterliches Können eher die Berge beherrschen können. Kleine Details sorgen dabei für etwas Abwechslung, so besitzen die Zwerge ja auch die bessere Schmiedekunst und haben den Schildwall entwickelt, was ihnen auch in der Ebene eine gute Defensive ermöglicht - wenn die Orken nicht gerade ein Katapult in der Nähe haben. Andererseits sind die Orken den Zwergen von ihre Größe her überlegen, tragen auch nicht so schwere Rüstungen und sind in den Bergen daher beweglicher. Es gibt also noch genug Raum, dass die Zwerge sich mal im Orkland und die Orken sich mal im Zwergengebirge bewegen können.

p.s. Sollte ich mal alles im Wiki festhalten, bevor es noch in Vergessenheit gerät.

Okay, wenn die Orks Bewegungsfreiheit haben (die Gobbos ja sowieso), dann können die gerne vereinzelt zusammen auftreten.

Was haltet ihr von Folgendem?

Ein echtes Goblindorf, das jeder menschliche und zwergische Held bereisen kann, wäre wohl nur schwer zu erklären. Daher schlage ich "Eine verlassene Goblinsiedlung" als Ingame-Ort vor. Dieser sollte "unbelebt" sein, also ohne reguläre Örtlichkeiten und ohne Ordenhausbaumöglichkeit. Der Ort könnte aber als Ausgangspunkt für spezielle Goblin-Questen diene und (irgendwann) vielleicht auch ein Goblin-Dungeon enthalten. Er sollte zwischen Twerbok und Burg Obquell liegen und über Gebirge/Hochgebirge erreichbar sein.

Weitere Vorteile:
- die Goblinlande könnten als "implementiert" gelten
- Westcoast und Startgebiet hätten eine Landverbindung, schon bevor der Rest des HK fertig ist
- Burg Obquell wäre keine Sackgasse mehr
- die Reisestrecke ist bestimmt lang und herausfordernd

Straßengeplauder sollte aber möglich sein.

Bei der größe des Landes würde ich mir aber 2 oder 3 verlassene Siedlungen vorstellen. Vielleicht 1 Siedlung, 1 alte Burg und 1 verlassenen Hafen.

Siedlung, Burg, Hafen!
Xondorax genau! Guter Vorschlag.
Es muss nicht mal von den Goblins stammen. Vielleicht auch eine Ruinenstadt, bei der keiner weiß, wer sie gebaut hat, in der ein paar Forscher sitzen und ein paar Hilfsarbeiten von den herumstreunenden Helden brauchen könnten.

Ich würde sagen ihr arbeitet das mal aus und legt mir ein fertiges Konzept vor, welches ich dann einbauen kann.
Dazu zählen aber nicht nur die Siedlungen, sondern auch der Hintergrund....
Warum z.B. wurden die Ländereien nicht von den umgebenden Völkern überrannt?

Aidan hat geschrieben:Warum z.B. wurden die Ländereien nicht von den umgebenden Völkern überrannt?

Gibt es nicht noch irgendwo dieses schöne Gras, das einem den Tag beim Wandern richtig versauen kann? Wie wäre es, wenn es dort öfters anzutreffen wäre? Dann keine besonderen Schätze, kein besonders ergiebiger Boden, keine Herden von jagbaren Wild, keine Bodenschätze. Wer will dann das Land haben?
(Das war jetzt nur aus der Hüfte geschossen, ich müsste mir die Gegend richtig anschauen, was möglich ist und was nicht. Falls jemand das bereits getan hat, kann er ja sagen, ob es plausibel klingt oder nicht.

Dann keine besonderen Schätze, kein besonders ergiebiger Boden, keine Herden von jagbaren Wild, keine Bodenschätze. Wer will dann das Land haben?

Das wirft dann die Frage auf: Woher kommen die verlassenen Siedlungen mit Hafen, Burg etc.? Wer war dann so dumm da etwas zu errichten wenn es da eh nichts gab oder gibt? Fragen über Fragen.....

Wie gesagt, der Hintergrund der Goblins ist extrem dürftig..... http://wiki.antamar-community.de/index. ... le=Goblins
Mit nur ein paar Handvoll Zeilen Inhalt, wird es dort vorerst keine bereisbaren Orte geben....

Burg Schlicks (ganz links):

Diese Burg ist vor langer Zeit von den Menschen errichtet worden, um dieses Land zu kolonisieren. Da es hier aber weder Weiden, noch fruchtbaren Boden oder Schätze gibt, wurde diese Burg wieder verlassen. Auch die Goblins wurden zur Plage und man wollte keine Resoursen binden, um diese zu bekämpfen und hat so das Land ihnen überlassen.

Handelsposten (mitte):

Dieser Handelsposten wurde von einer Gruppe von fahrenden Händler aufgebaut, weil sie sich erhofften Geschäfte mit den Goblins machen zu können, was aber nicht möglich war. Als sie dann noch davon hörten, das die Goblins mit den Orken paktieren, haben sie die Zelte abgebrochen und die vereinsamten Häuser dem Land überlassen.

Wangalo (rechts, Hafen):
Dieser Hafen wurde von einigen Siedlern erbaut, in der Hoffnung hier neu siedeln zu können, wenn Wangalen fallen würde. Die Geschichte hat sich aber zum guten für die Bewohner Wangalens gewendet und so wurde der Plan hier fuß zu fassen, verworfen. Seit diesem Tag stehen hier vereinzelt ein paar Häuser, die sich an einen einfachen Hafen für kleine Schiffe anlehnt.

Ist mal ein Vorschlag.

Drei Orte fände ich zu viel, maximal zwei, und davon auch nur einer "von Menschenhand", der andere sollte "goblinischer" sein.

Die "Goblinlande" sind laut Karte größtenteils Gebirge. Vielleicht beanspruchen die Nachbarländer das Gebiet ja (oder haben sogar versucht, es zu erobern). Es ist aber zu "wild", und die Goblins stellen eine permantente Gefahr da, so dass die Region "völkerrechtlich" als Niemandsland gilt (eine Goblinnation fände ich unpassend).

Und wenn wir dort noch einbauen, dass es in den Gebieten zu häufigeren Auftreten von Lykanthropie kommt (daher auch der Glaube der Goblins, die sich damit arrangiert haben), haben wir noch einen weiteren Grund, warum in der Gegend keiner bleiben möchte.
Es könnte auch dazu geführt haben, warum die Goblins keine Siedlungen im menschlichen Sinne bauen, warum sie nur als kleiner Gruppen bleiben. Wenn es zu viele Goblins auf einem Haufen gibt, wird die Lykanthropie zu Plage und fast ganze Stämme wurden in der Vergangenheit ausgelöscht. Die Goblins selbst haben diese Ereignisse längst vergessen, nur vielleicht in einigen Legenden und Sagen findet es Erwähnung. Die kleinen Familien mit einem Goblin als Patriarchar und Weibchenharem sind eine gute Strategie in den Gebieten zu überleben. Das einzelne Auftreten der Lykanthropie haben dann die Schamanen der Goblins einigermaßen im Griff, weil sie die Wermäuse in kleinen Höhlen einsperren, sie mit den Opfergaben füttern, die die Goblinsfamilien bringen.

War ein Versuch, aber meiner Meinung nach sind 2 zuwenig.

Da sind doch schon recht interessante Ansätze mit bei.
Erklärt sich jemand bereit, es in die Wiki bei den Gobbos zu übernehmen.
Über die Zahl und Art der Orte müsst ihr euch aber noch einig werden. ^^