Lasst sie doch meinetwegen halbzivilisiert sein, aber da sie sich untereinander bekriegen und vor den Menschen, die sie zu Medizin verarbeiten wollen, flüchten, kommen die nicht allzuweit^^

Aigolf, aber wenn du nur Aidan ansprichst, dann verallgemeiner das mit der schlechten Zusammenarbeit doch bitte nicht.

Ich würde erstmal irgendwie versuchen wollen festzulegen wie groß das Gebiet ist. Sonst diskutieren wir (bzw. ihr) bis zum Lebensende.

Ja, keine Ahnung was ich sonst sagen soll .Es kommt mir nur so vor, das wenig Kompromiss gezeigt wird und leider bestätigen mich gewisse reaktionen von mithelfern ,wenn sie sich von Plan B-Konzept für immer zurück ziehen.
Aber tut mir leide das ich es etwas allgemein gehalten habe.

So dann kommt mal in die Pötte und gebt mehr Info,s oder Vorlagen teilweise ,wie es wohl noch besser sein könnte .
Das ich und Aidan unterschiedliche meinung von den Alteras haben ist ja bewissen genug ,dann wollen wir auch von den anderen auch was hören.

Warum soll es davon abhängen, wie groß das Gebiet ist? Wenn sie auf einem einzigen Berg leben sollen, der ganzjährig von Schnee bedeckt ist, wird das für Tiere wie für intelligente Wesen doch ein Problem sein. Denn die müssen ja beide an genügend Nahrung kommen. Vergessen wir also dieses Scheinargument und fragen wir uns lieber, ob wir eine Rasse haben wollen, mit denen man kleinen Kindern Angst machen kann und die auch den Erwachsenen unheimlich ist. Hundertprozent "logisch" wird man sowieso keine Welt errichten können. Wer so anfängt, leidet etwas unter Hybris und hält sich für Gott. Wichtig ist nur, dass es schön und einigermaßen plausibel klingt. Beides steht in einer Wechselbeziehung. Wenn von dem einen mehr da ist, kann an dem anderen gespart werden. Und da man mit ein paar Bergziegen den Kindern keine Angst einjagen kann, wäre ich schon dafür, dass es eher faszinierende Wesen sein sollten, die da oben leben, und keine Tiere. Irgendetwas Unheimliches sollten die schon an sich haben, dass die wenigen, die sie gesehen haben, erschreckt. Und am plausibelsten ist da halt der Eindruck von Vernunft - wenig oder viel spielt dabei keine große Rolle, weil die Angst immer eine Angst vor der Überlegenheit des Fremden ist, also dass dieses Wesen intelligenter sein könnte.

Ich fragte nur nach der Größe weil das auch ein Streitpunkt bei den beiden ist. Da gings ja um Stammeskultur etc und wieviele das sind und wie weit sie gehen können (Stichwort Nomadenstreit). Wenn das Ding nur 20qm groß ist dann reden wir wohl nur von 4 von den Viechern. Wenn das aber 20000qm sind, naja, dann können wir von mehr reden, von Stämmen, Nomaden etcpp.

Ansonsten bin ich ganz bei Aigolf. Ich könnte sie mir mit anderem Aussehen vorstellen, aber das ist Banane. Der Effekt ist ja der Gleiche: Angst, Bedenken, Märchen und so weiter.

Und Jagd auf die Hörner.

Wenn der Lebensraum zu klein ist, werden sie so oder so aussterben. Wie sollen sie dann Nahrung finden und sich vor Jägern verstecken können? Wenn es Tiere sind, denen wir keine Magie zugestehen, wird es noch schwieriger. Wenn sie magiebegabt sind - und damit intelligent - könnten sie wenigstens noch Zauber wirken, wodurch ihr Leben dort oben eher plausibel ist, denn magiebegabten Wesen traut man schon mehr zu. Je mehr Magie die beherrschen, desto weniger Lebensraum brauchen die. Je phantastischer diese Wesen, desto unwirtlicher kann das Gebiet sein. Gleiches gilt für die Größe ihrer Population. Das meinte ich mit Wecheslwirkung. Es kommt nicht darauf an, alles absolut logisch dingfest zu machen, sondern den Fokus des Lesers von Schwächen in der Logik abzulenken. Und je mehr die Spieler von diesen Wesen fasziniert sind, desto eher kann man sich Lücken in der Logik erlauben. Tiere auf 20 qm im ewigen Schnee haben gegen Jäger keine Chance - selbst wenn sie es unwahrscheinlicher Weise schaffen sollten, in so einer Landschaft Nahrung zu finden.

Ich wäre ja eh dafür, dass die Alteras schon intelligent sind, aber die Jäger das nicht wahrhaben wollen. Da steht der Eigennutz eindeutig im Vordergrund. Man könnte das an der Gesellschaft festmachen, die ein ähnlich ambivalentes Verhältnis zu den Alteras einnimmt wie Kontinentalchinesen zum Tiger - Glücksbringer, gefürchtet und als Medizin genutzt. Dass die unter unwürdigen Verhältnissen eingepfercht in einer absolut unwirtlichen Gegend leben, liegt daran, dass die sich einfach nicht frei bewegen können.
Auch bemerkenswert wären Alteras, die zum Vergnügen von Adeligen in Käfigen gehalten werden und dort zum "Singen" gebracht werden, wenn es darum geht, Gesellschaften zu unterhalten. Da die Sprache der Alteras sich grundsätzlich wie Gesang anhört, wären auch Unmutsbekundungen oder gar Schmerzensausdrücke Musik in den Ohren der Anwesenden.
Da könnten sich dann Leute, welche die Intelligenz und das Wesen der Alteras erkennen, indem sie den Altera befreien und in die Berge zurückgeleiten, als Helden hervortun. Quest!

Warum sollte man etwas jagen, an dessen Existenz man nicht glaubt und deren seltene(!) Sichtungen zu Angst führen, weil sie für Dämonen oder Geister gehalten werden?
Als real existente Basis für Mythen, Legenden und Schauergeschichten wird es sicher keine gefangenen Alteras geben.

Ich bin auch garnicht ausgegangen davon das sie je Gefangen genommen wurden ,gesichtet ja . Nun sagt doch bitte ,wie soll ich den P?faden weiterverfolgen es irritiert mich sehr , was den nun ist , Das was ich geschrieben habe ist es in Ordnung ,was soll ich noch hinzufügen und was verändern ? llkruegro wi8e hast du ihr aussehen vorgestellt.Sowas will ich hören und wie groß ist die von mir als Bergkette angesehene Fläche ? Wenn es zu klein ist werde ich sie von dort aussiedeln , so einfach ist das und ne größere Bergregion suchen ? Also fragen über fragen von meiner Seite ,beantwortet sie mir doch einigermaßen ,viel mehr will ich nicht schreiben wenn ich nicht erfahre welche Richtlinie angestrebt wird.

Laut Karte haben die ein Gegiet von ca. 38.000 qM zur Verfügung und das auf den Bergen in Aichihiro.

Wenn ich darf:
Größe: max. 1,60 Schritt (aufrechtstehend); 1,40 Schritt (weil sie meistens gebückt gehen)
Aussehen: schwarze Augen, sehr behaart, lange Kopfhaare -> meist weißhaarig oder grauhaarig

Naja, mein Bild hing halt noch an den Menschen mit Hörnern. Aber wie gesagt, auf Aussehen kommt es mir persönlich gar nicht so an.
VOrhin, als ich bei den Goblins gelesen hab, kam mir schon der Gedanke, dass diese Alteras auch da hinkönnten. Da sind doch die Schattenkuppen. Aber ich weiß ja nicht wie das mit dem Umsiedeln ist. In den Schattenkuppen gibt es auch höhere Gebiete, die sind vielleicht noch unwirtlicher. Denn bis 2000m wie hier kann man als Mensch ja noch kommen. 6000-8000m wird dann schon schwieriger ohne Hubscharauber und Bergequipement. Nur son Gedanke. Das Ganze würde dann auch mythisch vielleicht besser klappen, da dort ja auch keine Menschen so richtig gesiedelt haben sollen.

Nach den Karten schätze ich die gesamte Bergregion auf 500x150 Meilen, davon die höheren Gipfelregionen auf 150x50 Meilen.

Krieger passen nicht zu den Alteras. Eine scheue Rasse braucht keine Krieger, die müssen sich ja vor niemand verteidigen. Wenn es keine wilden Tiere sind werden sie wohl auch kaum übereinander herfallen.
Den Raubtierteil würde ich auch streichen, das nimmt zuviel von der Mystik (dementsprechend würde ich auch von grünen mysteriös funkelnden Augen sprechen). Allesfresser finde ich auch unpassend.

Beim Rest bin ich mir noch nicht so ganz sicher, da sind einige vielversprechende Ansätze bei aber auch einiges unter dem ich mir noch nicht so viel vorstellen kann, zum Teil auch wegen der o.g. Punkte.

So
Aussehen :
Grüne Augen, sehr behaart, lange Kopfhaare mit Hörnern , meist weißhaarig oder schwarzhaarig
Im Winter wird ihre Behaarung ? oder Fell ? schneeweiß (witterunganpassung)
Die größe variiert bei den ausgewachsenen Alteras zwischen 1,40-1,70 m (Aufrecht) 1,20- 1,60m (gebückte gangart)
Sie erreichen ein maximal alter von 250 Jahren .Die Alteras haben myteriös grün funkelnde Augen ,die in der Nacht daher auch bessere sicht erlaubt.

Sie sind reine Fleischfresser die Jagd auf Bergziegen ,Murmeltiere und andere Bergnager und Tiere machen ,ihr Lebensraum sind die unwirtlichen schnee bedeckten Berghöhen von.....

So etwa ?

Aigolf hat geschrieben:So
Aussehen :
Grüne Augen, sehr behaart, lange Kopfhaare mit Hörnern , meist weißhaarig oder schwarzhaarig
Im Winter wird ihre Behaarung ? oder Fell ? schneeweiß (witterunganpassung)
Die größe variiert bei den ausgewachsenen Alteras zwischen 1,40-1,70 m (Aufrecht) 1,20- 1,60m (gebückte gangart)
Sie erreichen ein maximal alter von 250 Jahren .Die Alteras haben myteriös grün funkelnde Augen ,die in der Nacht daher auch bessere sicht erlaubt.

Sie sind reine Fleischfresser die Jagd auf Bergziegen ,Murmeltiere und andere Bergnager und Tiere machen ,ihr Lebensraum sind die unwirtlichen schnee bedeckten Berghöhen von.....

So etwa ?

Auf Grund der Höhenlage, würde ich den Farbwechsel im Fell weg lassen. Deshalb habe ich vorgeschlagen weiß oder grau.

Mit allem anderen könnte ich Leben.