Was bestimmt wie viel Fluidum ein Magier einsetzen kann?
Der Magische Focus bestimmt,
1) Wie effektiv der Magier Fluidum aus seiner Umwelt abschöpfen kann
2) Wieviel Fluidum er für einen Zauberspruch aufwenden muss.
3) Wie effektiv der Zauber dann im Endeffekt wird.
So muss ein unerfahrener Magier mehr Fluidpunkte (nennen wir es mal so) für einen verhältnismäßig einfachen Zauber aufwenden als ein Erzmagier. Diese sind dann aus dem Umfeld weg und können auch von anderen nicht mehr genutzt werden.
Nehmen wir eine grüne Wiese ohne magische Modifikatoren.
Jetzt ist darauf ein Zauberer und ein Ork.
Es sind 1000 Fluidpunkte in dieser Umwelt vorhanden.
Der Zauberer hat einen Focus von 25%. Maximal erreichbar sind 100%. Dieser Focus bedeutet folgendes:
Der gewünschte Zauber kostet das vierfache (25% = 1/4) von einem normalen Zauber.
Durch seinen Focus kann der Zauberer aber höchstens auf 250 der 1000 Punkte zugreifen.
So kommt es nun, dass der Zauberer dem Ork mit einer Punktexplosion den Pelz verbrennen will.
Angenommen, der Punktexplosions-Zauber kostet bei 100% Focus 20 FP und macht 8w10 + 40 Schaden.
Nun hat der Zauberer aber nur 25% Focus. Das bedeutet: Der Zauber kostet ihn 80 FP aus seiner Umwelt von den 250, auf die er zugreifen kann. Zudem ist der Zauber nur ein viertel so effektiv, macht also 2W10 + 10 Schaden. Das ist immer noch ziemlich viel.
Dummerweise fängt ein Zauberer mit recht wenig Focus an und muss diesen durch IQ, Mut, Willenskraft und Intuition steigern. zudem kann er noch Punkte hinzukaufen.
Als Formel schlage ich also vor: (IQ + Mu + Wi + In)/2,4 + Zugekaufte Focuspunkte. Zugekaufte FP dürfen die Natürlichen FP nicht übersteigen. So kann jemand mit IQ/Mu/Wi/In = 30 maximal die 100% Focus haben.
Das wäre mein Konzept.