Plan B-Eisenzwerge

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Di 03 Mär, 2009 12:36

Na was ist den mit den Eisenzwergen los? :denker:

Alles erledigt? :lol:

Gruß Nicht-Zwerg
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mi 04 Mär, 2009 13:44

Behausung-Wohnen-Lebensraum

Eisenhallen Die Heimat (Eisenhallen) der Eisenzwerge ist der gesamte Eisengebirgszug "Eisenwald".
Sie wohnen hauptsächlich unterirdisch in kunstvollen Hallen mit großen technischen Erfindungen. Ausgeklügelte Belüftungssysteme, die mit Hilfe von Wasser oder Windkraft betrieben werden, wie auch eine Beleuchtung mittels eigens gezüchteter phosphoreszierender Felstermiteneier lassen jeden Besucher vor Ehrfurcht erstarren. Die Wohnräume sind mit fließendem Wasser und mit Kanälen ausgestattet. Die Küchen sind in der Regel klein gehalten, dafür sind die nahe gelegenen Lagerräume um so größer, um die eingelegten und abgehangenen Leckerbissen für schwere Zeiten zu lagern. Der Raum zur allabendlichen Zusammenkunft, der für die Großfamilien sehr wichtig ist, nimmt den größten Teil der Behausung ein. Schränke wie auch so mancher Tisch sind meisterlich aus dem Fels geschlagen. Edelmetalle, die hauchdünn aufgetragen werden, und kostbare Hölzer verzieren den kahlen Fels. Bilder sieht man sehr selten in den Häusern der Eisenzwerge. Jedoch werden Ziergegenstände aus Metallen, Stein, Knochen oder Holz geschmackvoll in die Raumgestaltung mit einbezogen. Dazu werden sehr gerne Büsten und Figuren von Ahnen oder Tieren verwendet.


Frage 1: Leben die Eisenzwerge nun in Hallen oder Häusern?
Frage 2: Ist es wirklich so, das die Zwerge so eingefahren sind, das sie sogar die Schränke/Tische aus dem Fels hauen?
Anmerkung: Diese Passage sollte nur einmal vorkommen denke ich.

Sind nur ein paar Kommentare. :D
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Mi 04 Mär, 2009 14:43

Xondorax hat geschrieben:
Behausung-Wohnen-Lebensraum

Eisenhallen Die Heimat (Eisenhallen) der Eisenzwerge ist der gesamte Eisengebirgszug "Eisenwald".
Sie wohnen hauptsächlich unterirdisch in kunstvollen Hallen mit großen technischen Erfindungen. Ausgeklügelte Belüftungssysteme, die mit Hilfe von Wasser oder Windkraft betrieben werden, wie auch eine Beleuchtung mittels eigens gezüchteter phosphoreszierender Felstermiteneier lassen jeden Besucher vor Ehrfurcht erstarren. Die Wohnräume sind mit fließendem Wasser und mit Kanälen ausgestattet. Die Küchen sind in der Regel klein gehalten, dafür sind die nahe gelegenen Lagerräume um so größer, um die eingelegten und abgehangenen Leckerbissen für schwere Zeiten zu lagern. Der Raum zur allabendlichen Zusammenkunft, der für die Großfamilien sehr wichtig ist, nimmt den größten Teil der Behausung ein. Schränke wie auch so mancher Tisch sind meisterlich aus dem Fels geschlagen. Edelmetalle, die hauchdünn aufgetragen werden, und kostbare Hölzer verzieren den kahlen Fels. Bilder sieht man sehr selten in den Häusern der Eisenzwerge. Jedoch werden Ziergegenstände aus Metallen, Stein, Knochen oder Holz geschmackvoll in die Raumgestaltung mit einbezogen. Dazu werden sehr gerne Büsten und Figuren von Ahnen oder Tieren verwendet.


Frage 1: Leben die Eisenzwerge nun in Hallen oder Häusern?
Frage 2: Ist es wirklich so, das die Zwerge so eingefahren sind, das sie sogar die Schränke/Tische aus dem Fels hauen?
Anmerkung: Diese Passage sollte nur einmal vorkommen denke ich.

Sind nur ein paar Kommentare. :D


1) wohnen in Hallen (werd ich gleich ausbessern)
2) da steht auch:" wie auch so mancher Tisch" ist aus den stein geschlagen - bestimmt nicht alle - es wird stein und holztische geben ....

3) -
Edelmetalle, die hauchdünn aufgetragen werden, und kostbare Hölzer verzieren den kahlen Fels.

dabei wird der fels verschönert
Jedoch werden Ziergegenstände aus Metallen, Stein, Knochen oder Holz geschmackvoll in die Raumgestaltung mit einbezogen

da werden gegenstände noch hinzugenommen....
meiner meinung sind das zwei verschiedene sachen.

mfg
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mi 04 Mär, 2009 15:08

Meiner Meinung nach beinhaltet die Raumgestaltung auch die Wände und daher war ich der Meinung, Sarok. :D
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Mi 04 Mär, 2009 15:10

Xondorax hat geschrieben:Meiner Meinung nach beinhaltet die Raumgestaltung auch die Wände und daher war ich der Meinung, Sarok. :D

fällt dir ein anderes Wort für "Raumgestaltung" in diesen Zusammenhang ein?
mir leider nicht
aber hast schon recht das es ein wenig verwirrend ist!

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mi 04 Mär, 2009 15:17

Vielleicht so:

Die Verzierung der Wände und des Bodens wird durch weitere Ziergegenstände aus Metallen, Stein, Knochen oder Holz geschmackvoll ergänzt, so daß die Raumgestalltung vervollständigt wird.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mi 04 Mär, 2009 15:37

http://wiki.antamar-community.de/index. ... isenhallen

Herrschaft und Politik

Vorschlag: Unter Allgemeines sollte ein "Einführungssatz" kommen, weil es sich sonst komisch liest bzw. es sieht komisch aus, wenn man sofort das Wort Dûn-Zwerge liest. Meiner Meinung nach verwirrt das etwas. :D
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Mi 04 Mär, 2009 15:40

Xondorax hat geschrieben:Vielleicht so:

Die Verzierung der Wände und des Bodens wird durch weitere Ziergegenstände aus Metallen, Stein, Knochen oder Holz geschmackvoll ergänzt, so daß die Raumgestalltung vervollständigt wird.


Eisenhallen Die Heimat (Eisenhallen) der Eisenzwerge ist der gesamte Eisengebirgszug "Eisenwald".
Sie wohnen hauptsächlich unterirdisch in kunstvollen Hallen mit großen technischen Erfindungen. Ausgeklügelte Belüftungssysteme, die mit Hilfe von Wasser oder Windkraft betrieben werden, wie auch eine Beleuchtung mittels eigens gezüchteter phosphoreszierender Felstermiteneier lassen jeden Besucher vor Ehrfurcht erstarren. Die Wohnräume sind mit fließendem Wasser und mit Kanälen ausgestattet. Die Küchen sind in der Regel klein gehalten, dafür sind die nahe gelegenen Lagerräume um so größer, um die eingelegten und abgehangenen Leckerbissen für schwere Zeiten zu lagern. Der Raum zur allabendlichen Zusammenkunft, der für die Großfamilien sehr wichtig ist, nimmt den größten Teil der Behausung ein. Schränke wie auch so mancher Tisch sind meisterlich aus dem Fels geschlagen. Edelmetalle, die hauchdünn aufgetragen werden, und kostbare Hölzer verzieren den kahlen Fels. Bilder sieht man sehr selten in den Häusern der Eisenzwerge. Jedoch werden Ziergegenstände aus Metallen, Stein, Knochen oder Holz geschmackvoll in die Raumgestaltung mit einbezogen. Dazu werden sehr gerne Büsten und Figuren von Ahnen oder Tieren verwendet.


und wo willst du das nun einfügen?
bin jetzt ein wenig verwirrt *grins*

mfg
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Mi 04 Mär, 2009 15:44

Xondorax hat geschrieben:http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Eisenhallen

Herrschaft und Politik

Vorschlag: Unter Allgemeines sollte ein "Einführungssatz" kommen, weil es sich sonst komisch liest bzw. es sieht komisch aus, wenn man sofort das Wort Dûn-Zwerge liest. Meiner Meinung nach verwirrt das etwas. :D



Dûn-Zwerge - Immer noch sehen sich die „Grauen“ verpflichtet, die Dûn zu unterstützen. Als der Zwergenfluch kam und die Abwanderung der Zwerge begann, fiel die Wacht beinahe den Orks zu. Jedoch verbündeten sich alle Stämme und kamen den Dûn-Zwergen zur Hilfe. Darum wurde der Vertrag Hellwacht unterzeichnet, der die Verpflichtung der Eisenzwerge beinhaltet. Da es eine direkte Verbindung durch einen Tunnel (Die lange Zwergenstraße) gibt, wird jeder Eisenzwerg (Männer wie auch Frauen), der seine Lehre abgeschlossen hat, zur großen Wanderung zu den Dûn-Zwergen geschickt, und diese kann bis zu 20 Jahre lang andauern. In der abzuleistenden Zeit werden die meisten zum Militärdienst abgerufen, und der Rest ist für Steinbearbeitung, Konstruktionsarbeiten und alchemistische Zwecke zuständig. Darum leben immer noch sehr viele „Graue“ bei den Dûn-Zwergen und leisten ihren Beitrag zum Wohle der Zwerge. Durch diesen Umstand kommen sehr gut ausgebildete Eisenzwerge zurück in ihre Heimat. Obwohl die zwei Zwergenstämme nicht viel gemeinsahm haben und sich besonders im Punkt der Religion uneins sind, sollte man nie als Dritter in eine Dûn-Eisenzwerg-Diskussion hineinplatzen. Der militärische Beistand für ihre Verwandten, die Dûn-Zwerge, wird sehr ernst genommen, da es die Ehre und Tradition vorgibt, und die Wacht gegen die Orks gehalten werden muss.

Halblingen - Seit der ersten Begegnung mit den Halblingen hat es Freundschaft zwischen den zwei Rassen gegeben. Die Ähnlichkeiten der beiden Kulturen erleichtern das Miteinander. Es ist Ehrensache, seinen Freunden in der Not handwerklich und wenn es die Lage erfordert auch militärisch beiseite zu stehen. Hier ist zu sagen, dass die Eisenzwerge sich als Beschützer der Halblinge sehen und diese Rolle auch wahrnehmen. Der blühende Handel der zwei Völker wird durch die lange Zwergenstraße ermöglicht.

Heiliges Kaiserreich - Mit dem Imperium der Menschen hatte man anfangs nicht den richtigen Ton zum Gespräch gefunden. Doch durch stetigen Handel konnte man sich doch auf einen gut durchdachten Handelsvertrag einigen. Die Handelsbeziehungen, durch die Hochzwerge eingeleitet, wurden immer verflochtener, dadurch wuchsen die zwei Reiche enger zueinander. Von anfangs misstraurischer Haltung geprägt, begegnet man sich nun mit beidseitigem Respekt, der zu einem Nicht-Angriffspakt und einer Anerkennung des Reiches Eisenhallen führte


da werden die politischen Verhältnisse zu den anderen Reichen aufgezählt.....
ist das wirklich verwirrend?
soll ich mit den halblingen anfangen *gg*?
oder soll ich noch eine überschrift hinzu fügen?

mfg
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mi 04 Mär, 2009 15:47

Sarok hat geschrieben:Eisenhallen Die Heimat (Eisenhallen) der Eisenzwerge ist der gesamte Eisengebirgszug "Eisenwald".
Sie wohnen hauptsächlich unterirdisch in kunstvollen Hallen mit großen technischen Erfindungen. Ausgeklügelte Belüftungssysteme, die mit Hilfe von Wasser oder Windkraft betrieben werden, wie auch eine Beleuchtung mittels eigens gezüchteter phosphoreszierender Felstermiteneier lassen jeden Besucher vor Ehrfurcht erstarren. Die Wohnräume sind mit fließendem Wasser und mit Kanälen ausgestattet. Die Küchen sind in der Regel klein gehalten, dafür sind die nahe gelegenen Lagerräume um so größer, um die eingelegten und abgehangenen Leckerbissen für schwere Zeiten zu lagern. Der Raum zur allabendlichen Zusammenkunft, der für die Großfamilien sehr wichtig ist, nimmt den größten Teil der Behausung ein. Schränke wie auch so mancher Tisch sind meisterlich aus dem Fels geschlagen. Edelmetalle, die hauchdünn aufgetragen werden, und kostbare Hölzer verzieren den kahlen Fels. Die Verzierung der Wände und des Bodens wird durch weitere Ziergegenstände aus Metallen, Stein, Knochen oder Holz geschmackvoll ergänzt, so daß die Raumgestalltung vervollständigt wird. Als Ziergegenstände werden sehr gerne Büsten und Figuren von Ahnen oder Tieren verwendet. Bilder sieht man sehr selten in den Häusern der Eisenzwerge.


So in etwa. :D
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mi 04 Mär, 2009 15:50

da werden die politischen Verhältnisse zu den anderen Reichen aufgezählt.....
ist das wirklich verwirrend?
soll ich mit den halblingen anfangen *gg*?
oder soll ich noch eine überschrift hinzu fügen?

mfg
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Ich finde es schon verwirrend, weil du es wie folgt liest.

Herrschaft und Politik -> Allgemeines -> Dûn-Zwerge

Es wird nicht klar, das es sich um politische Beziehungen handelt. Es liest sich so, als wären die Dûn-Zwerge ein Teil der Herrschaft und Politik. :D
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Mi 04 Mär, 2009 16:01

Xondorax hat geschrieben:
Sarok hat geschrieben:Eisenhallen Die Heimat (Eisenhallen) der Eisenzwerge ist der gesamte Eisengebirgszug "Eisenwald".
Sie wohnen hauptsächlich unterirdisch in kunstvollen Hallen mit großen technischen Erfindungen. Ausgeklügelte Belüftungssysteme, die mit Hilfe von Wasser oder Windkraft betrieben werden, wie auch eine Beleuchtung mittels eigens gezüchteter phosphoreszierender Felstermiteneier lassen jeden Besucher vor Ehrfurcht erstarren. Die Wohnräume sind mit fließendem Wasser und mit Kanälen ausgestattet. Die Küchen sind in der Regel klein gehalten, dafür sind die nahe gelegenen Lagerräume um so größer, um die eingelegten und abgehangenen Leckerbissen für schwere Zeiten zu lagern. Der Raum zur allabendlichen Zusammenkunft, der für die Großfamilien sehr wichtig ist, nimmt den größten Teil der Behausung ein. Schränke wie auch so mancher Tisch sind meisterlich aus dem Fels geschlagen. Edelmetalle, die hauchdünn aufgetragen werden, und kostbare Hölzer verzieren den kahlen Fels. Die Verzierung der Wände und des Bodens wird durch weitere Ziergegenstände aus Metallen, Stein, Knochen oder Holz geschmackvoll ergänzt, so daß die Raumgestalltung vervollständigt wird. Als Ziergegenstände werden sehr gerne Büsten und Figuren von Ahnen oder Tieren verwendet. Bilder sieht man sehr selten in den Häusern der Eisenzwerge.


So in etwa. :D


ist schon im wikki drinnen :)

Ich finde es schon verwirrend, weil du es wie folgt liest.

Herrschaft und Politik -> Allgemeines -> Dûn-Zwerge

Es wird nicht klar, das es sich um politische Beziehungen handelt. Es liest sich so, als wären die Dûn-Zwerge ein Teil der Herrschaft und Politik. :D


ok dann geb ich Allgemeines weg und betitle es als: "politische Beziehungen"
wäre das dann ok?


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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mi 04 Mär, 2009 16:07

Das würde mir sinnvoller erscheinen und klarer, Sarok. :D
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Mi 04 Mär, 2009 16:23

Xondorax hat geschrieben:Das würde mir sinnvoller erscheinen und klarer, Sarok. :D


erledigt!

mal was anderes. ich zermartere mir schon seit längerem meinen Kopf bezüglich der Staatsform "die zwölf Großmeister"
wir haben da ja einiges festgelegt aber die richtige Ausarbeitung und die springende Idee ist ja nicht gekommen......

1. Handwerkerzunft(alle handwerksberufe)
2. Zunft der Soldaten (ein Großmeister) (Berufe Krieger, Söldner, Gardisten etc.)
3. "Zunft" der Kirche (ein Großmeister) (Berufe Geweihte, Priester etc.)
4. Zunft der Verpflegungszunft (ein Großmeister (Berufe Viehzüchter, Hirte, Obstbauer, Pilzzüchter, Holzfäller, Brauer, Wirte, Brenner, Köche, etc))
zusetzlich mit einer besonderen stellung:
5. Zunft der Alchimisten (einer aus der Zunft der Hüttenkundigen (Metalllegierungen), einer aus der Zunft der Alchimisten (Tränke, etc.)
6. Zunft der Schmiede (eine Großmeister aus der Zunft der Waffenschmiede und Rüstungsschmiede, einer aus der Zunft der Grobschmiede)
7. 2. Zunft der Steinmetze (einer aus der Zunft der Stollenbaumeister, Schachtsteiger, Minenarbeiter, Lorenschieber und Geologen, einer aus der Zunft Bildhauer (Bildhauer, Runenritzer etc.)
8. Zunft der Konstrukteure (einer aus der Zunft der Baumeister (Gebäude, Brücken usw.), einer aus der Zunft der Mechaniker(mechanische Konstrukte, Kriegsgerät, usw.)


so weit so gut!
jetzt stellt sich die frage wer bekommt welches Würdenamt zugesprochen?
weiteres wie wird die abstimmung zu dieser getätigt?
wenn die Würdenämter vergeben wurden, wie wird in weiterer folge die Abstimmung abgehandelt?
besser gesagt was alles kommt zur Abstimmung?

gehen wir zwei stufe runter zu dem bürgermeister.
wie wird denn dieser gewählt?

weiter zu den Provinzen wer und wie wird sie regiert?
und welche macht darf die einzelne Provinz besitzen? (die wiederum unterschiedlich stark sein werden)

hätte gehoft das hier sich einige einklinken und mit helfen
aber irgend wie ist da nur klein mist beredet worden!

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mi 04 Mär, 2009 16:34

Sarok hat geschrieben:so weit so gut!
jetzt stellt sich die frage wer bekommt welches Würdenamt zugesprochen?
weiteres wie wird die abstimmung zu dieser getätigt?
wenn die Würdenämter vergeben wurden, wie wird in weiterer folge die Abstimmung abgehandelt?
besser gesagt was alles kommt zur Abstimmung?

gehen wir zwei stufe runter zu dem bürgermeister.
wie wird denn dieser gewählt?

weiter zu den Provinzen wer und wie wird sie regiert?
und welche macht darf die einzelne Provinz besitzen? (die wiederum unterschiedlich stark sein werden)


OK, erstmal die Frage ob Würdenamt = Großmeister oder was ist das genau?

Der Bürgermeister sollte von den Stadtbewohner gewählt werden. Hierzu würde ich vorschlagen, das die Großfamilien je einen Kandidaten stellen dürfen und 2 oder 3, die nicht aus einer der Großfamilien ist (Wenn es sowas gibt.).

Die Provinzen würde ich durch jemanden regieren lassen, der von den Bürgermeistern gewählt wurde. Nennen würde ich ihn einfach Oberbürgermeister oder Provinzregent. Damit nicht ein Bürgermeister 2 Jobs hat, würde ich hier vorschlagen, das er aus den ehemaligen Bürgermeistern gewählt wird.
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