Ist sehr schön geworden und wird bestimmt noch besser.
Wenn Sadhisch aber in einigen Quests vorkommen soll und man die Sprache auch verstehen können soll, fände ich es nicht schlecht, wenn es auch eine sadhisch - deutsche Ausgabe gäbe, damit es sich für die Spieler leichter lesen lässt.
Auch Kilt, oder halt Wildlederhosen. Dazu leinene Oberteile. Allerdings tragen weibliche Lunis oft bis zu hüftlanges Haar, dass sie mit Ölen, Kräutern und besonderer Hingabe pflegen, bis es glänzt wie das Meer im Sonnenuntergang.
Mein Name ist Hose!
Wer anderen eine Grube gräbt, der ... ist ein Zwerg.
Ich habe Mondschwinge schon im Spiel mitgeteilt, dass ich seine Geschichte prima finde.
Den Damen würde ich keinen Kilt als Kleidungsstück anziehen. Und Lederhosen scheinen mir auch nicht passend in einer patriarchalischen Gesellschaft. Warum können die nicht einfach Röcke tragen? (Vielleicht habe ich die Lùnasadher aber auch nur falsch in Erinnerung. Wenn die Gesellschaft nicht so von Männern dominiert ist, sondern Gleichberechtigung herrscht, passt natürlich auch ein Kilt, oder die Lederhose.)
Die Kelten trugen meist farbenfrohe Trachten aus Leinen und Fellen und die Römer waren erstaunt über deren Sauberkeitsfimmel. Selbst die Armen unter den Kelten achteten auf eine gepflegte Kleidung. Es gab keinenfreien Kelten, der in Lumpen herumlief, anders als sonst in der antiken Welt. Vielleicht war auch dies der Grund, warum die Kelten lieber ohne Kleidung in die Schlachten gingen, damit sie sich eben nicht schmutzig machten. Auch das Gold und all das Kupferzeugs sowie der Hof oder die Siedlung machten einen sehr geputzten Eindruck. Für ein Volk, das bevorzugt in dichten Wäldern lebt, macht das ja auch Sinn, aber auch reichlich Arbeit. Besonders die Bartmode der Kelten zeigt dies. Die Kelten hatten sich weitgehendst rasiert, trugen aber einen stolzen Schnurrbart. Die Männer wuschen ihre Haare mit Kalk, so dass diese besser abstehen und etwas wilder aussahen. Die Briten malten sich sogar noch blaue Muster auf den Körpern. Die Iren (Scoten) hatten karierte Muster auf ihren Umhängen. Die Umhänge wurden meist mit einer bronzenen Fibel ähnlich einer Sicherheitsnadel zusammengehalten.
Auch die Frauen waren recht ansehnlich gekleidet. Behängt mit Schmuck, und als besonderes Zeichen galt der Fußreif und der Halsreif. Sie trugen geradezu die keltische Schmiedekunst wo immer es ging, an der Kleidung, in den Haaren oder eben am Körper.Die römischen und griechischen Frauen beneideten die keltischen Frauen und dies nicht nur um des Schmuckes wegen, sondern auch weil diese den Männern nahezu gleichgestellt waren und nicht selten auch Kriegerinnen waren. In Rom wurde es sogar zur Mode, wie die britannischen Frauen herumzulaufen, diese nämlich hatten bereits schon kleine Kosmetiktöpfchen und bemalten ihre Gesichter. Die Schönheit der keltischen Frauen hatte sich in der ganzen antiken Welt herumgesprochen.
Und eigene Worte von ihm: Noch ein paar Worte von mir: Gerade die Fuß- und Halsringe sowie Gewandspangen sind sehr, sehr kelten typisch. Da Keltinen Leinengewänder trugen die wie Tücher um den Körper geschlungen wurden dienten die Spangen dazu das ganze zusammen zu halten. Darum sind sie auch so typisch für keltische Fundorte. Gildreifen für den Fuß oder Hals wurden ja als Symbole für alle möglichen Versprechen, Verbindungen etc. genutzt, und eben darum sowohl bei Frauen als auch bei Männern reichlich zu finden. Die größten wogen mehrere Kilogramm. Dieses keltische Gold ist ja geradezu legendär geworden. Ach ja, sehr typisch sind auch die keltischen Zöpfe, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Sie waren je nach Stammeszugehörigkeit gefertigt. Aus dem süddeutschen Raum ist auch ein spezieller Hut bekannt. Ähnlich diesen heutigen chinesischen, weiten flachen Hüte aus Bast oder Stroh. Diese sehr flachen Kegel.
Ich habe nichts dagegen, dass die Lunis die schönsten Frauen im Land haben, die zudem nicht mal kompliziert sind. Die Kleidung würde ich dennoch aufgrund eines Gleichberechtigungsstrebens (meinerseits) auf Festen den Männern in Form von Kilt und Barett angleichen. Im Alltag können Frauen Kleider oder Hosen tragen, wie es ihnen beliebt.
Mein Name ist Hose!
Wer anderen eine Grube gräbt, der ... ist ein Zwerg.
Hm..."Gleichberechtigungsstreben"... OK, Feministinnen gibts da sicher nicht. Und Gleichberechtigung muss man ja auch nicht an Kleidung festmachen. Wäre für mich ein ungewohnt häßliches Bild wenn eine Frau da in "männlichem" Kilt und "männlichem" Barret rumrennt. Wo sie doch so weiblich sein sollen. Dann lieber etwas mehr sex appeal.
Der weibliche Kilt kann ja kürzer und etwas enger geschnitten sein. Und dazu hohe Lederstiefel, obenrum eine leichte Bluse und ein Damenbarett, dazu Schmuck.
Mein Name ist Hose!
Wer anderen eine Grube gräbt, der ... ist ein Zwerg.
Also Bluse gibt ja shcon. Ich frag mal Aidan obs möglich wäre ein kürzeres Kilt und ein weiblicheres Barret zu kreieren. Mal sehen was er sagt. Also Schmuck vielleicht ein Halsreif und Fußreif. Armreif gibts ja schon.
Also Schmuck ist kein Problem, meint er. Aber er weiß nciht was er sich unter nem weiblichen Kilt und nem weiblichen Barret vorstellen soll. Kann ich beim Barret vollkommen nachvollziehen. Und ich vermute, wenn man nen Kilt einkürzt, dass man es dann auf dem Bild eh nicht erkennen wird.
Aber im Tooltip. "Ein kürzerer Kilt mit einem Schlitz in der linken Seite. Wird von Lúnasadherinnen zu festlichen Anlässen getragen und sieht an den meissten von inen echt scharf aus."
Frauenbarret: "Ein kleineres Barret nach lúnasadher Art. Wird von den weiblichen Bewohnern dieses Landes getragen. Die verschiedenen Farben symbolisieren, wie bei den Männern das Muster auf dem Kilt, die Zugehörigkeit zu den Clans. Manch eine macht sich eine kleine Brosche daran, um ihren oder den Beruf ihres Mannes zu zeigen."
Mein Name ist Hose!
Wer anderen eine Grube gräbt, der ... ist ein Zwerg.