War n Denkfehler mit dem Brennen, hab ich auch gleich wieder gelöscht ^^

Die Idee ist gut, Auman, aber man muss es halt entsprechend konstruktiv umsetzen.

Das untere Seil wäre der "Brandschutz".
Das ganze muss natürlich auch spiegelverkehrt angelegt werden, damit es in beide Richtungen funktioniert.

Xondorax hat geschrieben:Die Idee ist gut, Auman, aber man muss es halt entsprechend konstruktiv umsetzen.

Das untere Seil wäre der "Brandschutz".
Das ganze muss natürlich auch spiegelverkehrt angelegt werden, damit es in beide Richtungen funktioniert.

schaut mal schon sehr interessant aus......
aber erklär mir das mal genauer bitte das Bild.

mfg
sarok

Das obere Seil hat die funktion, die Auman schon gesagt hat. An diesem Seil wird gezogen und der Bolzen (oberhalb vom großen Rad) wird herausgezogen, so daß das große Gewicht nach unten fällt und gegen eine Glocke schlägt. Ferner wird dadurch der Mechanismus an die nächste Warnstelle weitergegeben.

Das untere Seil hält auch ein Gewicht, wobei an dem Seil nicht gezogen wird. Es ist am anderen Ende mit dem nächsten Warnsystem verbunden, so daß das kleine Gewicht auf beiden Seiten runterfällt sobald das Seil durchtrennt wird (Feuer, Messer, Säure, etc.). Damit wird auch der Bolzen gezogen und der Prozess wie oben beschrieben wird durchgeführt. Der Mechanismus wird über das obere Seil weitergegeben.

Die verschiedenen kleinen Rollen beim Brandseil sollen nur verhindern, dass das kleine Gewicht auf das große schlägt und da ggf. hängen bleibt.

Wenn es zum Beispiel brennt, können die Rettungszwerge sehen in welchem Abschnitt das Feuer ist, weil das entsprechende kleine Gewicht gefallen ist.

Ich hoffe so wird es etwas klarer, ansonsten müsste man das konstruktiv mal komplett darstellen.

Neuer Vorschlag:


Seil 1 hält das Rad fest. Wird es durchtrennt, durch Feuer, einen Zwerg oder sonstwas, kann sich das Rad drehen und das Gewicht zieht den Bolzen raus, der Seil 2 festhält.

Der Vorschlag ist gut, aber in die andere Richtung würde er nicht funktionieren, da sich das Rad falschherum drehen würde.

Stimmt natürlich, wie die bisherigen Vorsschläge ja auch müsste das ganze nochmal spiegelverkehrt aufgebaut werden. Ich überleg nochmal, ob mir nicht was schönes einfällt, was in beide Richtungen funktioniert.

hi,

ui ui...... da sind ja richtige Ingenieure am werken......
da las ich euch mal werken *grins*

mfg
sarok

Ok, vorerst letzter Vorschlag:

Durchtrennt man Seil 1, dann drückt die Kugel das "L-Stück" 1 runter, die Kugel rollt nach links, dadurch kann das L-Stück 2 nach oben und dasselbe Spiel kann im nächsten Mechanismus beginnen. Funktioniert in beiden Richtungen (gefällt mir aber trotzdem irgendwie nicht sonderlich, da find ich die letzte Version schöner, auch wenn sie quasi doppelt eingebaut werden müsste). Wem fällt noch was Besseres ein?

Eine ganz einfache Variante, die aber manuell ausgelöst werden muss (Seil trennen). Das würde aus meiner Sicht sogar Sinn machen, weil die Meldung ja nicht immer bis ans andere Ende der Zwergenstrasse gehen muss. Warum sollte der Feind sehen, das Alarm ausgelöst wurde. Ich würde diese Meldestrecke auf ca. 200 Schritt festlegen oder mehr mit entsprechenden Wachzwergen. Ist nur ein Vorschlag.

Über die Strecke würde sich dann immer die Rollengrößen abwechseln. Im Bild Außen - Innen und dann Innen - Außen und dann Außen - Innen ....

Soll da auf einer Strecke von ca. 2000 Kilometern alle 200 m ein Zwerg stehen und das Signal weiterleiten? Oder wie hast du dir das vorgestellt?

wie wäre es denn mit einem pendant zu brieftauben? bspw. fledermäuse, mit einem antrainierten streben zu einer bestimmten stelle zurückzukehren. selbige sind alle paar hundert meter in käfigen untergebracht und werden, bei brand oder alarm, mechanisch aus ihrem käfig befreit (ausgelöst durch eure konstruktion) und fliegen einige kilometer zum nächsten festen stützpunkt mit wartungszwergen. durch einen codierte beringung wissen letztere genau wo etwas passiert ist.
> die gewählten tiere müssten allerdings alle paar tage (oder bei einem vorratsfütterungssystem alle paar wochen) von zwergpatroulien versorgt werden.

auch mal als idee.

auman hat geschrieben:Soll da auf einer Strecke von ca. 2000 Kilometern alle 200 m ein Zwerg stehen und das Signal weiterleiten? Oder wie hast du dir das vorgestellt?

Nicht alles 200m, sondern in sinnvollen Abständen.

Alrik, die Idee mit den Fledermäusen hört sich gut an, aber das Problem ist, das die bei Feuer eingehen würden und so die Meldekette gestört wäre.
Ferner kann ich mir im Moment nicht vorstellen, wie die den richtigen Zwerg finden sollen. (Im Schall sind alle Zwerge gleich. )

Macht doch einfach eine Signal Übertragung per Schall. Wenn in diesem Tunnel jeden Kilometer so ein armer Kerl mit Glocke sitzt, dann wird das wohl reichen. Einfach zwei unterschiedliche Signaltypen vereinbaren damit man im Tunnel erkennen kann, ob das Signal in die eine Richtung weitergeleitet werden muss, oder in die andere. Keep it simple, stupid.

Es wird sowieso eine Art Raststätten-System geben müssen, und die werden ja sicher in regelmässigen Abständen vorkommen.