Plan B-Eisenzwerge

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mo 06 Apr, 2009 18:06

Würde das denn die weite Strecke überbrücken können?
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Mo 06 Apr, 2009 18:14

genial @auman!!
das ist die Erklärung die ich gebraucht habe *freu*
somit steht es für mich fix!

jetzt gibt es nur noch die frage wie schnell sich das fortbewegt.
damit meine ich natürlich nicht dirreckt das Licht sondern wie lange es benötigt die 1500 meilen
von den Eisenzwergen bis hin zu den Dün Zwerge rot zu werden?

wenn es schnell genug geht kann man sogar ein sehr sehr sehr einfaches morse System anwenden !
würde mir persönlich an besten gefallen!

zb. einmal grün dann rot ist "Feuer"
ein mal rot weiß rot ist ein Kriegs ausbruch und man benötigt Truppen!
und so weiter .....

wäre das so möglich?

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mo 06 Apr, 2009 18:20

Es kommt darauf an, wie wir die Kristalle beschreiben. Mir machen die %-Zahlen nur Kopfzerbrechen.

Auch wenn Eigenlob stinkt, so fänd ich das mit den "Schwingungen" besser, da es schneller gehen würde. :denker:
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon auman » Di 07 Apr, 2009 13:42

Ich hab das %-zeugs mal in c++ programmiert. Wenn man als Länge zwischen 2 Raststätten 50 km nimmt und alle 50m nen Kristall aufstellt, hat man 1000 Kristalle. Damit der 1000. Kristall etwa 50% erreicht, was man eigentlich gut sehen sollte, braucht man etwa 750000 Zeitschritte. Als Zeitschritt hab ich einfach die Zeit genommen, die das Licht von einem Kristall zum nächsten braucht, damit dauert es insgesamt etwa 0,125 Sekunden, was zum Morsen ausreicht
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon qapla » Di 07 Apr, 2009 13:46

Es sollten alle 30 Meilen Raststätten sein, weil ein Tagesmarsch bei Antamar auf normalen Straßen genau 30 Meilen entspricht (mehr ists nur bei einer Reichsstraße mit 33 Meilen).
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Do 09 Apr, 2009 00:30

auman hat geschrieben:Ich hab das %-zeugs mal in c++ programmiert. Wenn man als Länge zwischen 2 Raststätten 50 km nimmt und alle 50m nen Kristall aufstellt, hat man 1000 Kristalle. Damit der 1000. Kristall etwa 50% erreicht, was man eigentlich gut sehen sollte, braucht man etwa 750000 Zeitschritte. Als Zeitschritt hab ich einfach die Zeit genommen, die das Licht von einem Kristall zum nächsten braucht, damit dauert es insgesamt etwa 0,125 Sekunden, was zum Morsen ausreicht


SUPER!
dann können wir das mal fixieren und es als gegeben hinnehmen und sich nun der Ausarbeitung der Kristalle zuwenden.
1) die kristalle müssen speziell geschürft werden unter schwierigen Voraussetzungen! (muss ich bei irgend einer Mine(Ort) mit einbauen)
2) eine geschichtliche Ausarbeitung/Integration der Kristalle
3) ein einfach gehaltener Morse-Code muss entwickelt werden.

qapla hat geschrieben:Es sollten alle 30 Meilen Raststätten sein, weil ein Tagesmarsch bei Antamar auf normalen Straßen genau 30 Meilen entspricht (mehr ists nur bei einer Reichsstraße mit 33 Meilen).


denke mal das man die Zwergenstraße mit einer Reichsstraße vergleichen kann.
Ja und da sind wir gleich beim Thema - Der Aufbau der langen Zwergenstraße.
da hatten wir ja einige Ideen dazu.
Grundsätzliches:
    1) Es wird der Zwergenbeton für die Realisierung verwendet.
    2) Holzpfosten, Eisengitter und Eisengeflecht wird für Stützhilfe verwendet.
    3) Bauform ist halb Oval
    4) Für die Beleuchtung werden die Kristalle verwendet.
    5) mindestens jeden halben Reisetag soll es eine Rastmöglichkeit in Form einer Nischen geben
    -mindestens jeden dritten Reisetag soll es eine Versorgungsmöglichkeit in Form eines Wirtshauses(Schlafmöglichkeit, Proviant ect..) geben.
    -mindestens jeden fünften Reisetag soll es eine Versorgungsmöglichkeit in Form einer Raststationen(Schlafmöglichkeit, Proviant, Schmiede ect..) geben.
    -mindestens jeden 20gsten Reisetag soll es eine kleine Wachstation geben.
6) die Instandhaltung übernehmen die Hochzwerge größtenteils(Händler, Gasthausbetreiber, Schmieden, ect....).

das sind mal meine ersten Ideen!
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon qapla » Do 09 Apr, 2009 00:55

Sarok hat geschrieben:-mindestens jeden dritten Reisetag soll es eine Versorgungsmöglichkeit in Form eines Wirtshauses(Schlafmöglichkeit, Proviant ect..) geben.
-mindestens jeden fünften Reisetag soll es eine Versorgungsmöglichkeit in Form einer Raststationen(Schlafmöglichkeit, Proviant, Schmiede ect..) geben.
-mindestens jeden 20gsten Reisetag soll es eine kleine Wachstation geben.

Wirtshaus und Wachstation sollten alle 30 Meilen sein (so ist es auch bei Reichs(land)straßen). Das würde zugleich das Signalsystem einfacher umsetzbar machen. Die Raststation alle 5 Tage ist OK, aber ich würde sie eher anders nennen. Raststation klingt eher nach den Nischen.

Nischen würde ich sogar öfter einbauen, sonst wirds schnell dreckig. Um einen monatlichen Wartungs- und Putztrupp wird man aber ohnehin nicht drumrumkommen.

Bleiben noch fragen wie: Zugänge unter fremden Land? Luftzufuhr? Schutz von Luft- und Versorgungseingängen vor Fremden, Wegelagerern, Räubern, Feinden, Regen? Schutz der Zwergenstraße selbst vor Überflutung (Regen, Sickerwasser, Grundwasser... usw)?

Nachtrag: Ich habs gerade mal grob überschlagen, bei einer Gesamtlänge der Zwergenstraße von 4.500 Meilen würden etwa 3.000-4.500 Zwerge als ständiges Personal (Wachen, "Gasthäuser", Nachschublieferungen, Wartung und Instandhaltung) ausreichen. Das wäre bei der Zwergenpopulation durchaus machbar.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Do 09 Apr, 2009 02:05

hi,
dann werden wir die punkte mal gemeinsam abarbeiten *grins*

Spoiler:
Aufbau des Zwergentunnels
Ich würde mir ja ein drei Tunnelsystem vorstellen.
In der Mitte die gewöhnliche Hauptstraße(~6m breit, ~2m hoch), beidseitig bereisbar und für den Normal Reisenden benützbar.
Rechter Hand ist der Instanthaltungsgang(1,50 m breit, 1,50m hoch) nur für die Repparaturgruppen verfügbar.
Linker Hand .....(noch in ARbeit*grins*)

Zugänge unter fremden Land:
da es nur das Heilige Kaiserreich ist unter dem es durchgeht und es ein Abkommen zwischen dem selbigen und den Eisenzwergen gibt, glaube ich zu wissen das es keine gröberen Einwände geben sollte.
333 Abkommen mit den Eisenzwergen über Unter- und Oberlandzuständigkeiten, Einrichtung des autonomen Fürstentum Eisenwald

Aber wie gesagt eigentlich haben es (meiner Meinung) die Hochzwerge über die allgemeine Instandsetzung und Erhaltung der Zwergenstraße. Damit meine ich Wachsoldaten, Bergungsgruppen, Reparaturteams ect...


Luftzufuhr

Schutz von Luft- und Versorgungseingängen vor Fremden, Wegelagerern, Räubern, Feinden

Schutz der Zwergenstraße selbst vor Überflutung (Regen, Sickerwasser, Grundwasser... usw)


Nachtrag: Ich habs gerade mal grob überschlagen, bei einer Gesamtlänge der Zwergenstraße von 4.500 Meilen würden etwa 3.000-4.500 Zwerge als ständiges Personal (Wachen, "Gasthäuser", Nachschublieferungen, Wartung und Instandhaltung) ausreichen. Das wäre bei der Zwergenpopulation durchaus machbar.


meiner Meinung sollten das ja die Hochzwerge übernehmen.....

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon telor » Do 09 Apr, 2009 09:29

Die frische Luftzufuhr war hier angesprochen: viewtopic.php?f=95&t=5537&p=125917#p125917
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Do 09 Apr, 2009 11:09

Aufbau des Zwergentunnels
Ich würde mir ja ein drei Tunnelsystem vorstellen.

1)In der Mitte die gewöhnliche Hauptstraße(~6m breit, ~3m hoch und halboval ), beidseitig bereisbar und für den Normal Reisenden benützbar.
2)Rechter Hand ist der Instanthaltungsgang(1,50 m breit, 1,50m hoch) nur für die Repparaturgruppen verfügbar und durch Türen verschlossen.
3)Linker Hand Luftzufuhr, bewachsen mit dem Moos. Durchgehend 1,50m Breit und 1,50m Hoch - immer wieder große Nischen die 10m breit und bis zu 3m hoch für besonders guten Moos Wachstum!

Einteilung:
  • mindestens jeden Reisetag soll es 3-6 Rastnischen in Form eines Platzes(zum rasten und vielleicht auch zum schlafen ect..) geben.
  • mindestens jeden Reisetag soll es eine Versorgungsmöglichkeit in Form eines Wirtshaus und kleinen Wachstation(Schlafmöglichkeit, Proviant ect..) geben.
  • mindestens jeden fünften Reisetag soll es eine Versorgungsknotenpunkt in Form von klein Dörfer bis zu 30 Bewohnern(Schlafmöglichkeit, Proviant, Schmiede, Hiesige Geschäfte, ect..) geben.
  • mindestens jeden 15ten Reisetag soll es eine Wach-Garnison(20-60 Wachsoldaten) geben.

Zugänge unter fremden Land:
da es nur das Heilige Kaiserreich ist unter dem es durchgeht und es ein Abkommen zwischen dem selbigen und den Eisenzwergen gibt, glaube ich zu wissen das es keine gröberen Einwände geben sollte.
333 Abkommen mit den Eisenzwergen über Unter- und Oberlandzuständigkeiten, Einrichtung des autonomen Fürstentum Eisenwald

Aber wie gesagt eigentlich haben es (meiner Meinung) die Hochzwerge über die allgemeine Instandsetzung und Erhaltung der Zwergenstraße. Damit meine ich Wachsoldaten, Bergungsgruppen, Reparaturteams ect... Im Grunde leben die Hochzwerge ja bei den Menschen und mit der wichtigsten Handelstraße der Hochzwerge, ist es ja ein muss, das sie diese für sich beanspruchen.....

Luftzufuhr
telor hat geschrieben:Wie wäre es mit einer Art Moos? Wir sind doch in einer Welt, wo es auch eine Art Moos geben kann, die es schafft, solche Tunnel mit frischer Luft zu versorgen. Die Wartungs-Trupps müssten dann nicht die Kamine durchbohren, sondern dafür sorgen, dass das Moos schön gesund weiter wächst.

Schutz von Luft- und Versorgungseingängen vor Fremden, Wegelagerern, Räubern, Feinden
es soll definitiv immer wieder räuber in die Zwergentunnel einbrechen(soll mit ZB´s abgehandelt werden)
mit dem Morse-Code soll es für Feinde schwer gemacht werden lange in den Tunneln zu verweilen - die Entsendung von Hilfstruppen der Eisen-, Hoch- und Dün-Zwerge sollte es schaffen die Rückeroberung der Tunneln. Weiteres sollten in regelmäßigen Abständen, mit massiven Tore die Tunneln abgeriegelt werden können.
Schutz der Zwergenstraße selbst vor Überflutung (Regen, Sickerwasser, Grundwasser... usw)
(da müssen Bautechniker rann hab da nicht viel Ahnung)

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Do 09 Apr, 2009 12:30

Nicht so detailiert werden, besonders was Grundwasser und Sickerwasser angeht. Ich würde das nicht in eine Beschreibung aufnehmen. :denker:

Die Rastnischen und Verpflegungsposten sind mMn zu nah zusammen.
Rastnischen alle 30 Meilen ist OK, aber Verpflegungsposten mit Gasthaus ggf. würde ich auf so alle 150 Meilen sagen. Für 5 Tage kann man schonmal Proviant mitnehmen, denke ich.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Aidan » Do 09 Apr, 2009 12:33

Nicht so detailiert werden, besonders was Grundwasser und Sickerwasser angeht.


Warum nicht? Das ist schon wichtig wenn ein längerer Tunnel in der Nähe von größeren Gewässern entlanggeht.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon qapla » Do 09 Apr, 2009 12:44

Die Behandlung von Wasser ist für einen Tunnel elementar. Ein Wassereinbruch ist tödlich, langsames Sickerwasser ebenso, weil man den Tunnel schlecht alle paar Tage leerpumpen kann. Zum Vergleich: Würden nicht tausende Pumpen in New York arbeiten wäre die dortige U-Bahn binnen 36h vollkommen überflutet - sprich, die Tunnel wären bis zur Decke voll mit Wasser. Das ist ein Problem von allen Tunneln die auf Grundwasserebene oder tiefer gebaut werden und nein, Beton alleine bietet keinen Schutz.

Auch die Raststätten + Wachposten alle 30 Meilen müssen sein, denn a) haben wir hier etwas auf dem Niveau von Reichs(land)straßen (und da ist es auch so) und b) gibts nicht wie überirdisch die Möglichkeit überall zu rasten und an Vorräte zu kommen. Im Tunnel kann man nicht mal eben Früchte pflücken, was jagen oder Wasser ausm Bach holen.

Zur sinnvollen Verteidigung sollten auch die Garnisonen alle 5 Tage zu finden sein anstatt alle 15.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon auman » Do 09 Apr, 2009 13:08

Nochmal zum Verlauf der Zwergenstraße:
Antamarwelt-geologie-finalb.JPG

Sie läuft von den Eisenzwergen zu den Halblingen und von da weiter zu den Dûn. Sie hält sich dabei ziemlich genau an die Wasserscheide zwischen Nordosten und Südwesten. So ist sie ca 100 km von jedem größeren Gewässer entfernt und auch praktisch überall über dem Grundwasserspiegel. Damit sollte es kein so großes Wasserproblem geben.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon telor » Do 09 Apr, 2009 13:17

qapla hat geschrieben:Auch die Raststätten + Wachposten alle 30 Meilen müssen sein, denn a) haben wir hier etwas auf dem Niveau von Reichs(land)straßen (und da ist es auch so) und b) gibts nicht wie überirdisch die Möglichkeit überall zu rasten und an Vorräte zu kommen. Im Tunnel kann man nicht mal eben Früchte pflücken, was jagen oder Wasser ausm Bach holen.

Ja, aber wir reden hier über Zwerge. Und wer sonst würde freiwillig durch lange Tunnel marschieren. Da ist es auch nicht unwahrscheinlich, dass es aus Geizgrün... äh, wegen Sparpotenzial nur jeden dritten Tag eine Raststätte gibt. Damit die vorbeilaufenden Zwerge richtig auf die Pauke hauen, weil sie endlich wieder in einer Raststätte sind und nicht wieder in einer Nische mit den dort stationierten Wachposten schlafen müssen. Und sich für die nächsten paar Tage aufrüsten sollen. :wink:
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