In Antamar gibt es nicht nur vier Elemente, sondern fünf. Das fünfte ist die Leere.
Und da alle Elemente ihre Geister haben, braucht auch die Leere solche. Würde ich sagen.

Aber wie meinst du das "gegenüberstehen"? Die Elementarwelt als "Spiegel" der echten Welt?

Zu deinem zweiten Punkt:
Elementarteleport? ^^
Was das A-Team dazu wohl sagt.

Noch eine Ergänzung:

Alle Teilgruppen sind Feen (Feenwelt), sonst wäre es ja auch eine Gnomwelt oder Salamanderwelt. Dafür werden dann die Sylphen für die Luft genommen.
Das oberste Wesen (König/in) der Gruppen erscheint in Form und Größe gleich den jeweiligen Wesen, kann jedoch die Form und Größe ändern. Da kann dann noch im Aussehen ein merkmal zu Erkennung mitgegeben werden.

Provokateur hat geschrieben:Aber wie meinst du das "gegenüberstehen"? Die Elementarwelt als "Spiegel" der echten Welt.

In ganz weitem Sinne schon. Aber ich meinte eher eine allgemeine grundsätzliche Beziehung, welche die beiden Welten verbindet.

Ach so, wie: Die Zwerge treiben einen neuen Stollen, das ärgert die Gnome, dann machen diese Zwerge auch noch Feuer und quamen alles voll...und dadurch verärgern sie die Feen und erfreuen die Salamander?

Inanna hat geschrieben:Das oberste Wesen (König/in) der Gruppen erscheint in Form und Größe gleich den jeweiligen Wesen, kann jedoch die Form und Größe ändern. Da kann dann noch im Aussehen ein merkmal zu Erkennung mitgegeben werden.

Da bin ich nicht so überzeugt von. Das oberste Wesen sollte deutlich zu unterscheiden sein. Eine kleine Krone reicht da nicht.
Ach, noch ein Anhang: Feen (ich bin auch mehr dafür, die Luftgeister Sylphen zu nennen) sind nicht zu töten, die können dennoch sterben, wenn sie das wünschen.
Deswegen sperrt man sie ein (oder auch, um ihnen Sprüche abzupressen).

Find die Liste super und finde auch dass man die Namen so lassen sollte.. Alles Ideen.. vll nur Feen als Überbegriff und Sylphen als Luftgeister .. Bei den Königen bin ich Provos Meinung, das macht das Ganze etwas faccetenreicher und variabler als einfach ein größeres Wesen mit Krone oder Zepter

Moin!

Ich hab noch ein anderes Thema: Wie werden die denn zu Königen? Die Krönung scheint mir eine Initialzündung für die äußerliche Änderung zu sein. Eine Art Metamorphose die um die Krönung herum stattfindet?

Und haben die immer und seit Ewigkeiten den gleichen König/die gleiche Königin? Weil die sterben ja nur dann wenn sie wollen ..Oder wird der König alle paar Jahre neu gewählt/durch ein Orakel bestimmt?

Ich würde sagen, dass der König ewig ist, weil er die Essenz des Elements in sich vereint.
Das Element selber manifestiert sich im König und entwickelt eine Meta- und Protointelligenz. Und zu seinem eigenen Nutzen schafft sich das Element seine Wesen.

Provokateur hat geschrieben:Schön, dass es euch gefällt!

Natürlich können wir die Salamander umbenennen, wenn eine Mehrzahl dafür ist. Caloris (lat Calor "Hitze") oder Ignitios (englisch "to ignite - Anzünden") könnte ich mir vorstellen.

Ich bin für Colaris und möchte noch mal darauf hinweisen das wir eine Fantasie-Welt erschaffen mit Anlehnung an die reelle Welt. Solche Aussage, wie "die heißen bei uns in der realen Welt" find ich nicht so toll.

Xondorax hat geschrieben:Solche Aussage, wie "die heißen bei uns in der realen Welt" find ich nicht so toll.

Ich kann hier niemanden finden, der gesagt hätte, dass diese Wesen in Antamar so heißen müssen, wie sie in der Realität genannt werden. Es gab lediglich (von mir) einen Hinweis darauf, dass die Namen nicht erfunden waren, sondern die realen Namen sind. Und ich finde es nicht so toll, wenn man richtig nicht liest, was andere schreiben, aber daran rummotzt.

Man muss ja immer den Ausgleich finden:
Die Leute sollen etwas lesen und sich dann denken "Ui, spannend!"
Nun ist es ja so, dass man bei Sylphen, Salamander etc. einige alte Legenden aus dem europäischen Kulturraum einführt - das sind Zwerge und Elfen aber auch. Der Spieler soll in etwa wissen, um was es sich handelt.
Ich denke, mit Gestalt, Wesen, Einsperren in Gestein und den Ophiben ist genug neues dabei, um nicht abgenudelt zu wirken und die restlichen Namen sind halt gewohnt.
Keiner wäre ja auf die Idee gekommen, Zwerge "Kleinleute" und Elfen "Mannmädchen" zu nennen.

Da soll sich hier bitte keiner aufregen dass Namen wie Sylphen und Salamander ausgelutscht sind wir haben hier bei Antamar ja auch Orks Zwerge usw .. Dagegen sind "Sylphen" und "Salamander" wohl eher unbekannt.. Ich finde auch man sollte ALLE Namen so lassen und das nicht durchmischen, wenn man jetzt für eine Gruppe(z.B. Salamander) einen neuen Namen erfindet muss man das für die anderen auch machen --> Wäre sinnlos da die bestehenden Namen ja schon sehr stimmig sind

jep finde die bis jetzt vorgetragenen Namen ,für die Feenwesen, passend sind.

Athuran hat geschrieben:Eigentlich fanden alle die Übernahme der weitestgehend unbekannten Benennungen in Ordnung.
Nur weil einer dagegen ist und sich für etwas anderes ausspricht, müssen nicht alle anderen umdenken.

Ich plädiere vor allem für einen zumindest namentlichen Wiedererkennungswert, weil das Spiel ja nicht aus zehntausend unbekannten Buchstabenkombinationen bestehen soll, sondern ein Spiel ist, dass man aus Spaß und der Chance in eine fantastische Welt - die man in Teilen eben aus Lyrik und Epik wiedererkennt - einzutauchen, spielen kann.

Genug andere/neue/unbekannte/seltsame/... Wesen und Namen kann man selbst kreieren, als dass man bestehende verhunzen muss.

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Dann will ich mal gleich etwas inhaltliches Vorschlagen. Die Figuren und ihre Namen finde ich schon super gelungen. Auch finde ich einen Wiedererkennungswert als Gelegenheitsspieler sicherlich prima. Weil ansonsten muss man zu viel an Infos nebenbei in Ereignissen einfließen lassen.

Zu der Feenwelt würde ich gerne noch anfügen, dass diese sich vom Desing her stark von Antamar unterscheiden sollte, denn sie ist nur wirklich nötig, wenn sie bei einem eventuellem Ausflug ein wirklich interessantes anderes Ergebnis bildet. Da es aber zu viel Aufwand wäre an jeder Stelle ein Bild der Feenwelt auszubauen, sollte man sich vielleicht nur auf Prinzipien, denen die Questschreiber folgen können festlegen.

Mein Vorschlag wäre, dass es jeweils nach den Elementen getrennte Feenwelten gibt, sich also von jedem Punkt nur in eine Feenwelt einsteigen lässt. Die Feenwelt wäre dann von ihrem Element vollkommen abhängig und enthielte einige wenige Dinge, die sowohl in Antamar, als auch der Feenwelt present sind. Dies sollte auf möglichst viele Sinneseindrücke dann beschrieben werden.

Eine Luftwelt ist in Antamar vielleicht an einer stürmischen Klippe. Man kann in der Feenwelt dann den Wind spühren, der Wind trägt vielleicht das Salz vom Meer immer mit sich, so dass man es schmeckt, in der Feenwelt könnte das Tosen des Windes stärker sein und einem vielleicht wie eine eigene Stimme oder Melodie vorkommen. Behausungen der Feen könnten turmartig mit vielen offenen stellen und sehr filigran sein.
Eine Feuerwelt kann vielleicht immer glutheiß sein, die Sonne ist ein noch größerer Feuerball. Die Wolken sind schwarze Asche, die es ab und an regnet. Man kann in der Luft Eisen, wie in einer Schmiede schmecken. Ein Weg ist ein gerade erst erkalteter Lavastrom, alle Bäume in der Umgebung brennen ewig...

Ich hoffe es ist damit klar, was ich meine. Aber man könnte eine feenwelt auch weglassen, da Paralellwelten wenn sie nicht sparsamgenug verwendet werden den Spielspaß auch schnell bremsen.

Eine andere Frage wäre die Motivation, die feen in Antamar haben. Warum sind sie Dort?

Sind sie es ausreiner Neugier?

Benötigen sie etwas aus Antamar?

Liegen sie untereinander im Kampf und können durch Veränderungen in Antamar auch die Feenwelt verändern?

Oder überschneiden sich die Welten einfach, wenn ein Element an einem Punkt vorherrscht?