Ich meine mich zu erinnern, das es zum Gasthaus "Zum wilden Einhorn" (in Gratenfels) im Abenteuer "?ber den Greifenpass" eine Beschreibung gibt.
W?re vielleichtr gerade f?r jene, die ihre DSA Laufbahn damals in diesem Abenteuer begonnen haben (so wie ich) interessant.

Wenn Interesse besteth kann ich mich mal umschauen, ob das Abenteuer noch in meinem Bekanntenkreis vorhanden ist.

EDIT: Da war meine Erinnerung leider nicht ganz korrekt. Die Beschreibung ist doch magerer als ich dachte:

-Gelegen im ?bleren Viertel der Stadt
-"fettes" Wirtshausehepaar Lutger und Beddar Stein
-Mageres Angebot (Hafergr?tze, Bohneneintopf, Bier und Schnaps)
-Sehr teuer f?r die Qualit?t


Erw?hnenswert w?re vielleicht noch (m?glicherweise auch f?r die Stadtbeschreibung), das das ?rtliche Bier "Gratenfelser Gagel" in der Gegend ber?hmt und wegen schlechter Qualit?t ber?chtigt ist^^.

Pervin (Bornland)

"Die dicke Dorlin" (Normales Haus)

Bei der dicken Dorlin, die ihrem Namen alle Ehre macht, steigen zumeist Fuhrleute und einfache H?ndler ab. Hier gibt es fettige, wenig gew?rzte Eint?pfe und Bier. Daf?r ist das Haus ordentlich, aber auch ein wenig spie?ig.
Man munkelt ihr Ehemann sei vor acht Jahren vom Brotholen nicht zur?ckgekehrt, so dass sie nun die Schenke zusammen mit ihren drei erwachsenen Kindern f?hrt.


"Zum br?llenden Stier" (Sehr gutes Haus)

Der "Stier" ist das erste Haus am Ort. Weiche Betten, saubere Zimmer und eine vorz?gliche K?che sagen vorallem wohlhabenden Reisenden zu, denn die Preise sind hier mehr als stolz.
Daf?r ist der "Stier" auch ein Geheimtip: es ist weit und breit die einzige Schenke, in der es echtes "Premer Feuer" gibt.
Die Wirstleute sind ausgezeichnete K?che und ihr Sohn Dabbert unterh?lt die G?ste mit vielen bornl?ndischen Liedern und Balladen.


"Zum M?hlstein" (Miese Absteige)

Wenn der M?ller auch zugleich der Wirt ist, wen wunderts da, dass die Schenke "Zum M?hlstein" heisst.
Wer hier absteigt sollte allerdings keine Angst vor kleinen Tieren haben. Gewiss, es ist nicht die sauberste, daf?r aber die lauteste und lustigste Schenke in Pervin. Am Markttag und am Praiostag wird hier zum Tanz aufgespielt, oder man vertreibt sich die Zeit mit Messerwerfen und "Deut-Schnickeln".


Aus "Der Zorn des B?ren" Abenteuer 32

Festum (Bornland)


"Altes Lotsenhaus" (Normales Haus)

Hier wird noch richtiges Seemannsgarn gesponnen. Ehemalige Seeb?ren und Matrosen aller aventurischen Flotten treffen sich hier um sich bei Honig- und Zuckerschnaps gegenseitig die Tasche voll zu hauen. Es gibt wohl nichts in Efferds weitem Reich, das nicht einer der G?ste im Lotsenhaus schon gesehen und oftmals bek?mpft h?tte - von Kraken bis
zu Seedrachen.


"Markthotel" (Palast)

Direkt am gro?en Markt in der Altstadt gelegen, ist diese Herberge h?chster Kategorie die beste Adresse f?r gutbetuchte Reisende.



"Meerperle" (Normales Haus)

Ein exzellentes Fischlokal, in dem am?sante W?rfel-, Brett und Gl?cksradspiele bei Musikbegleitung durch Seemansmusikanten abgehalten werden.


"Riff der verdorrenden Kehlen" (Drecksloch)

In dieser Kaschemme finden gut und gerne 3 Banner Platz. Hier ist der Treffpunkt des ?belsten bornischen und fremdl?ndischen Abschaums, den man gegen bare M?nze sogar anwerben kann.

Garbeln (Bornland)

Pension "Meerblick" (Gutes Haus)

Wie der Name schon sagt hat man in diesem Gasthaus einen wunderbaren Blick auf des entfernte Meer. Die bis zu 15 Schritt hohen D?nen sind selbst von hier aus noch gut zu erkennen. Frische Fisch- und Krebsgerichte stehen auf der Speisekarte, und so mancher Bernsteinsammler versucht hier seine Fundst?cke an die G?ste zu verkaufen.

(eigener Entwurf nach Land an Born und Walsach)

Tiefhusen
Khezzara (Svellt)

Herberge "Nordlicht" (Normales Haus)

Ein kleines Haus in einer schiefen Gasse, dessen Fassade durch die h?her gelegenen H?user auf der anderen Seite st?ndig im Schatten liegt. Nachdem du eingetreten bist, bemerkst du, dass der gepflegte Raum tats?chlich nur durch die nach Norden gerichteten Fenster erhellt wird. Die wenigen G?ste, die vereinzelt an den Tischen sitzen, scheinen ?ber die Anwesenheit von zwei Orks, die gerade den Inhalt eines Geldbeutels unter sich aufteilen, nicht besonders erfreut zu sein.

Lowangen
Khezzara (Freie Stadt)

Schenke "Orkentod" (Miese Absteige)

Das Haus hat von au?en betrachtet offensichtlich schon einmal bessere Zeiten gesehen. Besonders an den oberen Kanten der Fenster ist noch alter Ru? zu sehen - hier hat's wohl mal gebrannt. Wirklich neu ist nur die schwere Eichent?r, die jedoch schon ein paar Macken aufweist, als ob jemand mehrfach sein Beil in sie gehauen h?tte.
Du hast die T?r noch nicht ganz ge?ffnet, da bekommst du schon eins auf die Nase: diese Urin-Schwei?-Blut-Rauch-Alkohol-Mischung k?nnte selbst das st?rkste Visier nicht abhalten! Benommen siehst du dich um und stellst fest, dass die meisten G?ste hier ziemlich verpr?gelt aussehen. Gut jeder zweite tr?gt einen Kn?ppel mit der Aufschrift "nuhtslos" in seinem
G?rtel. Thorwalern scheint es hier an frischer Luft zu fehlen und andere Krieger geben aus diesem Grund wohl auch lieber in anderen Tavernen ein paar Silberlinge mehr aus. Nur die drei Trollzacker, die am Tisch nahe dem Eingang sitzen, scheinen guter Dinge zu sein. Als ihr Anf?hrer bemerkt, wie du ihn anstarrst, schenkt er dir ein L?cheln von gelb-brauner Zahnfarbe, zieht einen von drei Schemeln unter seinem Ges?? hervor, bietet dir einen Platz am Tisch an und l?d dich auf ein Bier ein. So kann es weitergehen!


p.s. Wenn der Text zu lang ist, bin ich zu einer ?berarbeitung bereit. Muss man mir nur sagen. Wer es lieber etwas aventurischer haben will, kann den Text, die Texte auch selbst ?berarbeiten. Damit habe ich keine Probleme, denn schlie?lich gr?ndet sich mein Wissen haupts?chlich auf die Regeln von 1984.

Sch?ne Texte, lesen sich echt gut *top*

Nur denke ich nicht dass es in Khezzara eine Taverne "Orkentod" gibt, oder verstehen die Schwarzpelze Ironie?

Orkenhort
Khezzara (Kgr. Andergast)

Gasthaus "Der Orkenhort" (Echt miese Absteige)

Wenn es hier nicht so wenige H?tten g?be, w?re dir diese Bruchbude gar nicht aufgefallen. Schr?g und nur noch an einer Kette baumelt das Tavernenschild im Wind. Und ?ber das Zeichen des Bierkrugs hat jemand die Worte "guht" in das Holz geritzt. Nur deiner Verwunderung dar?ber, dass diese T?r ?berhaupt eine Klinke hat, hast du es zu verdanken, dass du nicht in die Orkspucke greifst, die darauf klebt.
Drinnen angekommen erwarten dich - Orks. Gro?e Orken und kleine Orken, dicke Orken und d?nne Orken, h?ssliche Orken und Halborken - nur der Oger-Ork-Bastard scheint noch h?sslicher zu sein als der H?sslichste der h?sslichen Orks. Von der Kochstelle her dringt der s??liche Geruch von Verwesung zu dir. Als du hinsiehst, bemerkst du, wie ein Goblin gerade dem Wirt ein Dutzend toter Ratten ?ber die Theke reicht, die mit ihren Schw?nzen an einem Stab festgebunden sind. Da du aber sowieso nur etwas trinken willst - und Alkohol bekanntlich desinfiziert -, stellst du dich an die Theke und ?berlegst, ob du dich auf Oloargh, oder Ologhaijan unterhalten sollst. Denn mit dem Wirt willst du nicht mehr als n?tig sprechen - der ist zwar menschlich, aber auch dreckiger als jeder Ork hier: ein Popelfresser mit einer feuchten Aussprache!

@ araffi

Ich hab mir die Taverne nicht ausgedacht. Die gibt es in Lowangen tats?chlich. Au?erdem ist Lowangen ja noch eine freie Stadt, die sich gegen die Orks wehrt!?

Oder hab ich da was falsch verstanden?

"Humor ist neben dem Schwert unsere st?rkste Waffe." (NLT, Teil 1)

Gashok
Khezzara (Svellt)

"Zum wilden Mann" (Normales Haus)

Diese Gastst?tte war wirklich nicht schwer zu finden. Das reich verzierte Steinhaus liegt ja auch direkt gegen?ber dem ehemaligen Praios-Tempel - in dem nun Tairach herrscht - am Marktplatz, mitten in einer H?userreihe auf der ?stlichen Seite.

Du trittst durch die schwere Eichent?r und gr??t den Wirt - einen unscheinbaren und kleinen Mann mit gepflegtem Spitzbart, der kaum gr??er als ein Zwerg und nur um ein Weniges dicker als ein Elf ist. Die meisten G?ste haben die K?pfe zusammengesteckt und unterhalten sich nur im Fl?sterton, um den Orkh?uptling und seine Leibw?chter, die an einem Tisch in der Mitte sitzen, nicht an ihren Gespr?chen teilhaben zu lassen.

Du hast gerade an einem freien Tisch Platz genommen, als du die lachende Stimme des Orkh?utlings vernimmst: ?Olruk Bardash heut wieder nix zahlen, weil Olruk is H?uptling!? Dein Blick wendet sich zum Wirt, dessen Nasenfl?gel schon ein leichtes Zittern aufweisen, w?hrend seine Augen langsam die Gr??e von Tellerhelmen annehmen wollen. Die bebenden, heruntergezogenen Mundwinkel und immer kr?ftiger anschwellenden Halsadern verraten dir, dass nun die Zeit gekommen ist, sich die Finger in die Ohren zu stecken. Mit einem Kn?ppel bewaffnet und einem Schrei, der s?mtliche Karaffen aus Neethaer Glas in deinem Beutel zum Platzen bringt, st?rzt sich der Wirt auf den schwer ger?steten Ork, der ihn mit einem einzigen Fausthieb zu Boden streckt. Leicht benommen, rappelt der kleine, mutige Mann sich vom Boden hoch, w?hrend seine Nasenfl?gen schon wieder bedrohlich zittern und seine Augen ? - besser du l?sst die Finger gleich in den Ohren.

Als er zum vierten Mal angreifen will, hebt der Orkh?uptling seine Hand. Jeglicher Humor ist aus seiner Miene gewichen. Die Worte, die zwischen seinen m?chtigen Hauern wie das Knurren eines Raubtiers hervordringen, sind voller Anerkennung: ?Du tapfer! Du richtig Khurkach! Klein wie Zwerch, d?nn wie ?lf, aber wild wie Oga! Gut, gut. Gef?llt Olruk. Deshalb ich bezahlen.? W?hrend der Orkh?uptling einen Dukaten auf den Tisch knallt und der Wirt erstaunlich ruhig - als sei nichts geschehen - das Geld einsteckt, tastest du vorsichtig nach deinem Geldbeutel, um zu sehen, ob er noch da ist.


Frage: Sind die Tempel von Praios mit ihren Eing?ngen in eine bestimmte Himmelsrichtung gebaut? Svelltal: Praios = Lichtbringer -> Tempeleingang nach Osten?

Wehrheim
Filiale der Nordlandbank

Die Filiale der Nordlandbank in Wehrheim pa?t in das architektonische Konzept der Stadt: Der Eingangsbereich ist einer kleinen Stadtburg vorgelagert. In diesem Vorbau findet der Kundenverkehr statt; ein gro?er, sauberer Raum, ein paar Schreibtische mit Angestellten, einige kleine R?ume, die f?r diskrete Gesch?fte in Anspruch genommen werden k?nnen. Geld, Akten und Urkunden werden offenbar in der Burg aufbewahrt und nur bei Bedarf in diesen Bereich geholt, so da? hier nie zu viel Geld gelagert werden mu?. Dennoch sieht man in den Ecken und auf der Galerie schwer bewaffnete W?chter, mit denen man sicher nicht in H?ndel geraten m?chte.
Endlich hat der Kunde vor Dir seine Gesch?fte beendet, packt ungelenk ein und r?umt seinen Platz f?r Dich, der Angestellte sieht Dich freundlich an und begr??t Dich mit den ?blichen Floskeln des Finanzbetriebes.

Wehrheim
Taverne
Mutter Travine

Ein Ort, der von der T?r weg angenehm ist, an dem man sich schon vor dem Eintreten wohl und heimisch f?hlt. Mutter Travine, inzwischen die Kneipenwirtin in 2. Generation, ist eine untersetzte und inzwischen in die Jahre gekommene liebe alte Frau, die sich r?hrend um ihre G?ste k?mmert, bei der Zeche dann auch mal ein Auge zudr?ckt und vor allem darum bem?ht ist, es allen so gem?tlich wie m?glich zu machen. Dementsprechend ist die Taverne auch ausgeschm?ckt mit Blumenk?sten, Dekoration, verschiedene Abenteurer haben auch ihre Troph?en hier gelassen und warm f?llt Licht in die Taverne durch die gro?en Fenster. Fast m?chte man ansetzen zu sagen: Hier bin ich Mensch!

Hotel "Pandlaril" (edles Haus) in Baliho

Ein gut zu lesendes Schild macht schon von weitem auf den hohen Standard dieses Hauses aufmerksam. Hier kommt die/der einfache Reisende nicht unter, wenn vorher nicht ein gutes "Gesch?ft" get?tigt wurde.

Du hattest Gl?ck und bist der Meinung, die nach der strapazierenden Reise ein Bett mit einer guten Matratze verdient zu haben. Zu viele N?chte musstest du auf Stroh oder gar ohne schlafen.

Du ?ffnest die sch?ne verzierte Holzt?r, die mit ansehnlichen Symbolen, im Mittelpunkt eine wundersch?ne Gans, verziert ist, und tritts ein.

Ein schmucker Eingangsraum stellt sich dir da, nun wahrlich nicht so toll wie die hohen H?user in Gareth, aber doch sehr ansehnlich.

Die hintere Wand des Raumes wird von einer breiten Holztreppe eingenommen, die in die oberen Stockwerke, wahrscheinlich zu den Zimmern f?hrt.

Zu deiner linken ist ein Durchgang, aus dem leise Ger?usche, z.B. von Messer und Gabel auf Tellern und zur?ckhaltende Unterhaltungen klingen.

Hinter einem Tresen zu deiner Rechten steht ein eine stattliche Dame, die dich und anscheinend auch deine Geldb?rse, zu mustern scheint. Offensichtlich hast du die Musterung bestanden, denn als sie deinen Blick bemerkt, setzt sie ein ehrliches L?cheln auf und sagt mit samtweicher Stimme:
"Travia zum Gru?e! Womit kann ich euch dienen? Ein weiches Bett und vorher vielleicht ein Bad? Anschlie?end ein deftiges Mahl?"

Madamal
Al'Anfa

Quelle: Ring der Seelenlosen
Besitzerin: Traviane Drol

Die Herberge Madamal liegt nahe des Meeresufers, so dass hier der Salzgeruch den sonst ?blichen Gestank der Gassen angenehm ?berdeckt. Das zweist?ckige, wei? get?nchte Haus macht einen sehr gepflegten Eindruck und sicherlich ist f?r den weniger gut betuchten Reisenden die falsche Adresse.

Durch die mit sch?nen Schnitzereien verzierte T?re betritts du den hellen und freundlichen Empfangsraum, der mit luxori?sen Sesseln eingerichtet ist. Gleich links neben dem Eingang steht dezent ein Tresen, dahinter ein ?lterer Mann, der dich mit einem leichten Kopfnicken begr??t und sich nach deinen W?nschen erkundigt.

alle in Festum:

* "Altleuburg" (Sehr gutes Haus)
W?hrend du durch die Stadt spazierst, str?mt dir der Duft von leckerem Essen entgegen. Du beschlie?t, deiner Nase zu folgen und schon bald stehst du vor einem Haus ?ber dem ein Schild mit der Aufschrift "Hotel Altleuburg" h?ngt. Begeistert trittst du ein und suchst dir einen leeren Tisch.

* "Haus Festum" (Sehr gutes Haus)
Von Au?en hat dieses Wirtshaus bereits einen sehr guten Eindruck auf dich gemacht: es wirkt sauber und ?berdurchschnittlich vornehm. Bevor du jedoch eintrittst, liest du dir die Speisekarte, die an der T?r h?ngt durch. Bei all den leckeren Speisen, die da angepriesen stehen, l?uft dir sogleich das Wasser im Mund zusammen und du beeilst dich, das Gasthaus zu betreten und zu bestellen.

* "Zum lustigen Fuhrmann" (Einfache Spelunke)
Schon von weitem h?rst du Stimmen aus diesem Wirtshaus dringen und als du die T?r ?ffnest um einzutreten, str?mt die ein Geruch entgegen, der eine Mischung aus Bier und Schwei? sein d?rfte. Doch du st?rst dich nicht weiter daran, denn die Stimmung ist hier ausgezeichnet und du findest schnell einen Zwerg, der gegen dich Wettsaufen m?chte.

* Herberge "Zalpuk" (Normales Gasthaus)
Als du dich in der Stadt nach einem durchschnittlichen Gasthaus erkundigt hast, wurde dir die Herberge "Zalpuk" empfehlen. Nun stehst du also vor diesem Geb?ude, dass ein wenig unscheinbar aber durchaus einladend wirkt. Nach kurzem Z?gern trittst du ein und findest dich in einem gro?en, aber wenig gef?llten Schankraum wieder. Kaum hast du dir einen Sitzplatz ausgesucht tritt auch schon die Kellnerin an dich heran und erkundigt sich nach deiner Bestellung.