Dûn-Zwerge aufgepasst!

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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon proser » Fr 12 Jun, 2009 07:21

Vorschlag für eine Änderung der bisherigen Städte (jeweils eine 0 hinten dran, außer bei Twerbok [dort nur verdoppelt]):
Code: Alles auswählen
            alt     neu
Borador     950    9500
Darbosch   3450   34500
Orkador    1250   12500
Robosch    2850   28500
Twerbok    4250    8500
Urlosch    3250   32500

Aschnoth  11000   11000
Boxohôr    7500    7500
Ranasch    5000    5000
Tsakmur    3000    3000

Summe     42500  152500
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Fr 12 Jun, 2009 12:16

Ich glaube, dass man bei einer Wehrgemeinschaft, wie den Dûn, nicht bei 10% bleiben muss. Ich glaube auch, dass menschlich geschichtliche Maßstäbe bei Zwergen in der Tat ein ziemlich unbrauchbarer Faktor ist- keine menschliche höher entwickelte Kultur hat jemals im Gebirge gewohnt. Ich verstehe auch gar nicht, warum es doppelt und dreifach so viele Dûn, wie Hoch-oder Eisenzwerge geben sollte. Vorgaben sind Richtlinien, keine Dogmen.
Daher würde ich vorschlagen, die neuen Zahlen von proser nochmal zu verdoppeln, damit man wenigstens die 10% nutzt. Die Gewichtung, in Sachen Nord- Süd, finde ich gut.

Überall wo ein "bo" im Wort steckt, können auch gerne x% Eisenzwerge Bevölkerungsanteil sein, da dort Erzabbau und/oderErzverarbeitung stattfindet. Bei Twerbok und Ranasch sollten es x% Hochzwerge sein, da sie den Handel mehr oder minder organisieren und/oder vorantreiben- ich würde vorschlagen, dies dann auch bei den Ost-West Passagen so zu gestalten. Also neben dem üblichen 1% anderer Zwergenstämme.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon qapla » Fr 12 Jun, 2009 12:34

Es geht nicht um menschliche Geschichte im speziellen. Eher darum, unter welchen Gesichtspunkten Siedlungen entstehen und wie die Wachstumsbedingungen aussehen.
Spezieller Zwergenfaktor hin und her, gerade der spricht für viele kleinere Siedlungen anstatt anstatt irgendwas mit >50.000 Zwergen. Gerade dort wo Höhlen besiedelt sind geht auch kaum etwas so riesiges. Die Natur der meisten Dun-Siedlungen als Orkbollwerke legt auch eine große Anzahl an Siedlungen nahe statt weniger, großer Brennpunkte, die bei einer Niederlage eine riesige offene Stelle in der Verteidigung hinterlassen.
Prosers Zahlen sind soweit gut - wenn es mehr Städter sein sollen, dann in mehr Städten, nicht in grösseren.
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Fr 12 Jun, 2009 16:00

Spoiler:
qapla hat geschrieben:Es geht nicht um menschliche Geschichte im speziellen. Eher darum, unter welchen Gesichtspunkten Siedlungen entstehen und wie die Wachstumsbedingungen aussehen.

Wie sehen diese Wachstumsbedingung von mythologischen Wesen nochmal genau aus?
qapla hat geschrieben:Spezieller Zwergenfaktor hin und her, gerade der spricht für viele kleinere Siedlungen anstatt anstatt irgendwas mit >50.000 Zwergen.

Viele kleine Siedlungen- ich nehme an, du meinst die vielen kleinen Siedlungen, in denen dann 90% aller Dûnzwerge leben würden, oder? Drei Städte wären >50.000 und dies bei einem 3.350.000 Volk.
qapla hat geschrieben:Gerade dort wo Höhlen besiedelt sind geht auch kaum etwas so riesiges.

Unvorstellbar für menschliche Maßstäbe gibt es dann nicht bei den kleinen Dûnmenschen, finde ich schade.
qapla hat geschrieben:Die Natur der meisten Dun-Siedlungen als Orkbollwerke legt auch eine große Anzahl an Siedlungen nahe statt weniger, großer Brennpunkte, die bei einer Niederlage eine riesige offene Stelle in der Verteidigung hinterlassen.

Nachdem die Orken sich durch einen Wust von Vorposten und vielen kleinen befestigten Siedlungen gekämpft haben, um dann vollkommen überraschend eines von 10 größeren, schwer befestigten Bollwerken einzunehmen und das nachdem die Dûn selbstredend bei diesen größeren Bollwerken keine Truppen zusammengezogen haben. Dann würde wirklich eine riesige offene Stelle enstehen, das ist wohl richtig.
qapla hat geschrieben:Prosers Zahlen sind soweit gut - wenn es mehr Städter sein sollen, dann in mehr Städten, nicht in grösseren.

Ist das ein Vorschlag, oder bestimmst du das jetzt?


Da keine Fragen mehr offen sind, nur andere Vorstellungen bestehen, würde ich sagen, wir nehmen prosers Vorschlag und gut ist. Ernsthaft, wegen 5% braucht man nicht streiten. Ich finde nur schade, dass Thorinn gerade keine Zeit hat...
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon qapla » Fr 12 Jun, 2009 16:18

Jolhag, Sohn des Jalhog hat geschrieben:Wie sehen diese Wachstumsbedingung von mythologischen Wesen nochmal genau aus?

Bei Zwergen wohl recht ähnlich. Die brauchen ebenso Platz, eine Wasserversorgung, und so weiter. Ausserdem haben wir keine Basis für Modifikationen ausser der menschlichen. Gut, und einen gesunden Menschenverstand braucht man auch - der hilft nämlich zu beurteilen ob etwas übertrieben oder schlimmer ist.

Jolhag, Sohn des Jalhog hat geschrieben:Viele kleine Siedlungen- ich nehme an, du meinst die vielen kleinen Siedlungen, in denen dann 90% aller Dûnzwerge leben würden, oder? Drei Städte wären >50.000 und dies bei einem 3.350.000 Volk.

Drei Städte von >50.000, und die 10% sind rasch erreicht.
Gemeint sind viele kleine Siedlungen und die erwähnten Städte, ohne Metropolen mit >50.000 Einwohnern.

Jolhag, Sohn des Jalhog hat geschrieben:Unvorstellbar für menschliche Maßstäbe gibt es dann nicht bei den kleinen Dûnmenschen, finde ich schade.

Das hat nichts mit menschlichen Maßstäben zu tun. Wie viele Zwerge in eine Höhle passen ist eine simple Rechenaufgabe. Aber Logik ist ja verpönt, selbst wenn sich 100 Zwerge 1m² Platz teilen.

Jolhag, Sohn des Jalhog hat geschrieben:Nachdem die Orken sich durch einen Wust von Vorposten und vielen kleinen befestigten Siedlungen gekämpft haben, um dann vollkommen überraschend eines von 10 größeren, schwer befestigten Bollwerken einzunehmen und das nachdem die Dûn selbstredend bei diesen größeren Bollwerken keine Truppen zusammengezogen haben. Dann würde wirklich eine riesige offene Stelle enstehen, das ist wohl richtig.

Du hast es erfasst! Deshalb viele Vorposten und kleine Siedlungen und die bereits von Proser vorgeschlagenen Bollwerke. Das finde ich doch besser als auf all das zu verzichten, und nur noch weniger Vorposten und eine Handvoll Metropolen zu haben.

Jolhag, Sohn des Jalhog hat geschrieben:Ist das ein Vorschlag, oder bestimmst du das jetzt?

Das ist eine Stimme für Prosers Vorschlag mangels Alternativen. Bestimmen muss ich da garnix dank der Arbeitsgrundlagen des A-Teams.
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon proser » Fr 12 Jun, 2009 17:02

Mehr Städte fände ich nicht angebracht, weil die Fläche des Landes imho im Vergleich zu den benachbarten schon implementierten Gebieten nicht mehr hergibt (im Sinne der Antamar-Spiel-Richtlinien, kurze Wege zu vermeiden).

Die Hauptstadt könnte ja noch ein paar mehr Einwohner erhalten. Diejenige der Eisenhallen hat 80k.
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Fr 12 Jun, 2009 19:35

Mehr Einwohner für Darbosch ist ne Option für die älteste Zwergenstadt Antamars.
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon proser » Sa 13 Jun, 2009 14:44

Ich habe "meine" Zahlen zu den alten Orten jetzt mal ins Wiki gestellt (Darbosch noch mal verdoppelt). Könnte dann bei Gelegenheit auch im Spiel angepasst werden, sofern genehm.
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon proser » Mo 15 Jun, 2009 19:03

Ich habe mal die Wegentfernungen mit einer neuen Methode ziemlich genau "ausgerechnet". :D

Möchte denn jemand gerne die Orte und Ortlichkeiten beschreiben sowie Wappen malen? Jolhag?? Falls niemand Zeit/Lust hat, würde ich nächstens damit beginnen.
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Mo 15 Jun, 2009 23:20

Ach, das Wetter drückt so auf die Laune... Aaaber, wenn du mit der Fellfresse Guur Wunder im Orkenland vollbringst, dann steht ein Dûn da in nichts nach! :D
Wir können uns die Städte sehr gerne teilen, proser.
Spoiler:
Und du willst mich wirklich nicht heiraten? :denker:
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon proser » Di 16 Jun, 2009 07:27

Teilen klingt gut! Ich werde mich dann zunächst mal an der kleinsten Stadt Tsakmur versuchen. Schaun mer mal, ob ich mich in Zwerge reinfühlen kann. :wink:
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Di 16 Jun, 2009 12:02

Schick, ich nehm mir dann erstmal Boxohôr vor.
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon Thorinn Sohn des Thrainn » Do 18 Jun, 2009 11:02

Hui, erstmal durchschnaufen.

Also zu den Städtezahlen hab ich mir auch schon den Kopf zerbrochen und bin zu keinem richtigen Ergebnis bis jetzt gekommen.
Einige Dûn werden wohl auch in den vielen kleinen Bastionen und Wehrtürmen verteilt sein, die im Ganzen Land an den Grenzen verteilt stehen könnten. Hier könnte man etwa nochmals ca. 5000 an der Zahl ansetzen. Ein Tropfen auf dem heißen Stein...
Weitere 1%er :D werden in anderen (Menschen-, Zwergen-, etc.-) Städten untergebracht sein.

Nachdem meine alten Aufzeichnungen alle spurlos verschwunden sind, hab ich mir natürlich neue Notizen machen müssen, was aber irgendwie gar nicht so leicht von der Hand gehen wollte, wie man es eigentlich hätte erwarten können.

Aber einige Dinge habe ich dennoch:

Zur nördlichsten Stadt, „Krakâsch“ von mir genannt, bei Euch nun wohl „Rânasch“:
(obwohl das nun zu meinem Stadtbild nicht mehr passen würde, da „ran“ = Handel)

Am nördlichsten Zipfel des Dûn-Reiches an der Grenzschneide zwischen dem Eiskönigreich und dem Orkreich gelegen. Angesetzt hatte ich bei der Bevölkerung etwa 35.000, wobei sie hier zu einer der größeren der Dûn-Städte gehört.
Die Stadt, ehemals aus einem Vorposten, später befestigte Stellung, Kaserne, etc. und so weiter, entwickelte sich langsam aber sicher eine gut befestigte, absolut wehrhafte Stadt.
Sie ist einzig und allein für den Zweck errichtet worden und riesige Stadtmauern und Häuser komplett aus Stein mit dickem Mauerwerk prägen das Stadtbild.
Die Stadt ist eher zwergenuntypisch in der Ebene erbaut und bekam den Spitznamen „Bergstadt“, da sie wie ein Berg aus der Ebene ragt.
Die Stadt hat 2 Verteidigungswälle mit hohen Mauern. Im äußersten Verteidigungswall leben einige ärmere Menschen, die sich durch die Erhaltung des Militärapparates der Stadt Arbeit und somit Bezahlung oder Verpflegung erhoffen und andere zwielichtige Gestalten. Hier stehen etwas weniger Standhafte Hütten aus Lehm und Holz. Zwerge trifft man hier nur in Form eines Kampftrupps, Torwachen oder Büttel an, da die Gemeinschaft unter Zwergen sehr stark ist, und niemand erdulden würde, dass ein Clanmitglied unter solchen Bedingungen hausen müsste. Im inneren Verteidigungsring stehen die Häuser der Zwerge.
Etc., etc.
So mal die grobe Beschreibung wie ich mir das „Bollwerk der Grenze zum Guten“ vorstelle...

Zu den Wappen: Sarok hat sich bereit erklärt Wappen zu erstellen, wir müssen ihm nur sagen, wie diese aussehen sollen.

Zu den Städtenamen: Jolhag, hast du irgendwo eine Übersicht, was was bedeutet? Also von der Zwergensprache her mein ich? (Bo/noth/ran/etc.) Ich saug mir nämlich alle möglichen Namen immer einfach aus den Fingern... :D

EDIT: Habs gefunden. Les mir das mal durch...

Zur gemeinsamen Geschichte:

2757. Wendung: Bei dem Versuch eine von Grannithoschs Reden im „Wissenshor“, ....
.... Die Dûnkses reißen den Tempel nieder.....

Hier müsste noch der Satz rein: „Vieles an gesammeltem Wissen geht auf immer verloren“
(Das könnte man für zukünftige Quests vielleicht nutzen)

3037. Wendung:

Hier hätte ich gerne noch den Satz:
„Die erste und heute noch bestehende Kampfschule entsteht. Zuerst eine inoffizielle Lagerstätte unter Führung von X entwickeln neue Kampftechniken und Taktiken. Abgängern dieser Kampfschule wurde mit großem Respekt begegnet. Sie waren berüchtigte, vollkommene und gewissenlose Kämpfer und kein anderer Zwerg war ihnen ebenbürtig. Die Schule steht heute noch in X.

In der Schulenbeschreibung könnte noch mit hinein:
In der Zeit des Sturzes der Diktatur wurde die Schule von den Tsakdûnkes aufgegeben. Ihre Aufzeichnungen und ihr Wissen ging verloren. Heute ist es eine normale Akademie wie jede andere Kampfschule und wird von dem Dûn-Zwerg X geführt.

So erstmal soweit.
Weiteres, wie zur Geschichte der Dûn folgt bald. Erstmal über eben genanntes diskutieren.
Thorinn is back! :wink:
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon proser » Do 18 Jun, 2009 12:16

Bei so vielen Zwergen-Kennern halte ich mich denn mit Beschreibungen doch lieber zurück. :)

Die Bollwerk-Stadt könnte auf Tsakmur passen, die EW-Zahl könnte erhöht werden. Die Schule könnte ebenfalls dort angesiedelt sein. Ich hatte ohnehin zumindest an einen Kampf-Lehrmeister dort gedacht.

Wappen müsste man sehen, wenn die Ortsbeschreibungen stehen.
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Re: Dûn-Zwerge aufgepasst!

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Do 18 Jun, 2009 12:49

Tschaka! Moin Thorinn! :D

Thorinn Sohn des Thrainn hat geschrieben:Einige Dûn werden wohl auch in den vielen kleinen Bastionen und Wehrtürmen verteilt sein, die im Ganzen Land an den Grenzen verteilt stehen könnten. Hier könnte man etwa nochmals ca. 5000 an der Zahl ansetzen.

Also im Moment sind es ca. 3,1 millionen Dûn, die in kleinen Bastionen und Wehrtürmen leben (siehe weiter oben)... ich hoffe wirklich, dass dies nicht so bleibt.

Was Rânasch angeht, kannst du doch beschreiben, wie du möchtest. Prosers Idee ist gut, da Tsakmur eine echte Feste sein muss. Sie schützt den gesamten Nordteil des Dûnreiches.
Thorinn Sohn des Thrainn hat geschrieben:Zu den Städtenamen: Jolhag, hast du irgendwo eine Übersicht, was was bedeutet? Also von der Zwergensprache her mein ich? (Bo/noth/ran/etc.) Ich saug mir nämlich alle möglichen Namen immer einfach aus den Fingern... :D

EDIT: Habs gefunden. Les mir das mal durch...

Das schläft zwar, aber ist nicht tot. Du kannst da gerne ergänzen, durch aus den Fingern saugen. Das fließt denn mit ein.

Geschichtsergänzung bau ich ein, ich muss sowieso nochmal drüber- Ardon, der genehme Exzentriker ist definitv weg... daher werden die Namen alle geändert, etwas weniger Blagda und Religionskram usw. Da werd ich aber vor Sonntag nichts gemacht haben.

@proser: Behalt uns im Auge, dein Anstoß kam genau richtig! Danke. Bloss nicht weglaufen weg jetzt...
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