Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon Mitsune » Sa 20 Jun, 2009 13:20

Es wäre zeitsparend, wenn Du gleich hinzufügen würdest, was/wieviel genehmigungsfähig ist, damit gleich entsprechend korrigiert werden kann.
Sonst muss man immer nachfragen, wie es nach "Jupp, eindeutig zu viel" weitergehen soll? :mrgreen:

BTW, ganz verstehe ich das Prinzip nicht. Sartogasso ist doch eher eine geografische Bezeichnung? Politisch gehört ja jede Insel woanders hin, insofern von einem Reich Sartogasso zu sprechen finde ich nicht ganz stimmig. Vielleicht aus programmiertechnischer Sicht?
Ich fände es einsichtiger die Inseln den Reichen zuzuordnen, die politisch über sie Einfluss nehmen, was Läden, Tavernen und Schulenanzahlen angeht.
Wie auch immer. Bei Garagasso dem selbstverwalteten Piratennest wären etwas generösere Regelinterpretationen sicherlich nicht unwillkommen :wink:
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon qapla » Sa 20 Jun, 2009 13:21

Luxusartikel und Ausrüstungshandel könnten eigentlich weg. Wäre nur schade um die lustigen Texte, die sollte man also anderweitig unterbringen.
Gibts eigentlich schon ne Karte, welche Insel welche ist? Dann könnte man vielleicht mal eine genauere Ortsplanung vornehmen.
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon Aidan » Sa 20 Jun, 2009 13:27

Zuviel sind folgende Dinge:

Lehrmeister für Kampf (ich zähle 3 verschiedene Waffenlehrmeister + mehrere einzelne Kämpfer, die man eventuell in eine KS stecken könnte

Die Talente für den Non-Combat Lehrmeister: Vorgabe ist: maximal 3 Talente pro Lehrmeister
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon Mitsune » Sa 20 Jun, 2009 23:13

Soweit ist Goragossa fertig(er):
Wappen, Händler, Bank, Arena, Kampfschulen, Lehrer, zuzüglich dem, was schon vorhanden war.

Um nun sinnvoll weitermachen zu können, denke ich ist eine Zuteilung der Inseln notwendig.
Ich habe eine grobe Skizze angefertigt, wie man das aufteilen könnte und würde mich über Stellungnahmen oder Verbesserungsvorschläge dazu freuen.

Ferner wäre es gut mit den anderen Regionen ihre Kolonien abzustimmen. Für Auretianien könnte ich mir eine Art Vizekönig vorstellen, der diesen Titel aber mit der ständigen Unfriedenheit der Kaiserin erkaufen muss, da er der Piraten nicht her wird. So heisst es häufiger mal in San Aurecciani anzutanzen und eine Zigarre zu rauchen :mrgreen:
Möglicherweise lebt er auch nach der Devise Auretianien ist weit und kassiert fleissig mit? Da wäre noch einiges an Diskussionsbedarf. Wie wäre es mit einem Gehirnstürmen?

Die Insel die zum Kaiserreich gehört, wie frei ist man da von der Gestaltung, oder in wieweit gehört die auch zu "A-Team only"? Falls sie bearbeitet werden kann, wären Vorgaben erfreulich, wie Städteanzahl und politische Situation, Geschichte.

Südstern, Grauland und Unfalath wären ebenso gefragt, was ihre Domänen angeht. Wäre nett, wenn ihr Euch zu Wort meldet.

Die verbotene Insel lockt geradezu nach Questen und ungeheuren Abenteuern. Hat jemand Lust sich da etwas zu aus den Fingern zu saugen? Kannibalen, versteckte Piratenschätze, Schiffbrüchige die man retten kann. Da wäre so viel denkbar.

Unter Sartogasso findet sich noch die Überschrift "Bruderschaft der Küste". Wenn damit die Piraten gemeint waren, wäre ich dafür das in Scnabb aufgehen zu lassen. Ansonsten kann ich das nicht zuordnen, respektive etwas damit anfangen und würde es sonst löschen.
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon Aidan » Sa 20 Jun, 2009 23:29

Joa das sieht jetzt ganz gut aus.

Die Insel vom Grauland werde ich selbst übernehmen und weiter gestalten.
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon Mitsune » So 21 Jun, 2009 11:33

Aidan hat geschrieben:Die Insel vom Grauland werde ich selbst übernehmen und weiter gestalten.

Super!

Die Insel Scnabb habe ich heute etwas bewaldet und mit Viehzeug versorgt. Ebenso etwas zur Politik dort zusammengefasst:
http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Scnabb

Bis Rückmeldungen von den Besitzern der Kolonien auf dem Archipel eintreffen, werde ich mich vorwiegend um die verbotene Insel kümmern. Soll es dort bereisbare Orte geben? Wenn ja wäre es vielleicht eine gute Idee den Zugang nur durch eine Quest zu ermöglichen, die in Hafenstädten auf Sartogasso beginnen kann. Ungefähr so:
Gerüchte um vergrabenen Piratenschatz auf der verbotenen Insel machen die Runde => Wagemutiger Kapitän heuert Mannschaft an => Willst Du Dich ihnen anschliessen oder lieber doch nicht?

Was Goragossa betrifft: Ich vermute mal, dass die Stadt für Piraten aus Sartogasso irgendwann auch Startpunkt wird? Nun kommt man ohne Schiff von da nicht weg, darum wäre es vielleicht eine Idee einen Inselrundgang durch den Dschungel anzubieten, Goragossa=>Goragossa ca. 400 Meilen. Dann kann man wenigsten ein paar Dschungelabenteuer ZB/Questen anbieten, damit es nicht langweilig wird, bis man Geld für eine Überfahrt angespart hat und man auch ein paar EP anseits des Arbeitend und der Schulen verdienen kann. Wohin sollten Schiffsverbindungen gehen? Ich würde vorschlagen lediglich auf andere Inseln das Archipels Routen einzurichten, da Piraten auf dem Festland wohl noch weniger geduldet würden, als auf den Inseln ohnehin schon?

Was meint ihr dazu?
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon qapla » So 21 Jun, 2009 13:49

Passend zu dem Bildken mal Vorschläge zu Bevölkerungszahlen (Volk Sartogasso gesamt 1.25 Millionen, inkl. nicht in der Heimat Lebender):
Insel Kaiserreich: 400.000
Evangelista: 150.000
Petara: 150.000
Mornula: 150.000
Neu-Unfalat: 50.000
Scnabb: 200.000
Restliche Mini-Inseln: 50.000

Btw, ich würde vorschlagen Scnabb noch 1-2 kleine Orte zu verpassen. Damit hätte sich auch der Rundweg erledigt.
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon weu » So 21 Jun, 2009 14:18

Maikiko hat geschrieben:Die verbotene Insel lockt geradezu nach Questen und ungeheuren Abenteuern. Hat jemand Lust sich da etwas zu aus den Fingern zu saugen? Kannibalen, versteckte Piratenschätze, Schiffbrüchige die man retten kann. Da wäre so viel denkbar.


Kommt per PN - die Geschichte und die Proben stehen dann alles im Text drin, Du müsstest ggf. "nur" jemanden finden, der das in dem komischen Editor anlegt - ich bekomme das irgendwie nicht hin....
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon qapla » So 21 Jun, 2009 15:55

So, ich hab mich mal ansatzweise um die Insel vom Südstern gekümmert und da ein wenig aufgeräumt und umstrukturiert.

Wichtigste Änderungen in Kurzzusammenfassung:
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon Mitsune » So 21 Jun, 2009 18:29

:shock:
Hoppla, ist hier denn los? Man kommt mir dem Lesen kaum noch nach. Ist je echt der Wahnsinn, was hier am auf einmal passiert. Spitzenmässig, genau so weitermachen :mrgreen:

Bruderschaft der Meere bittet um Korrekturlesen und Kritk. Ich habe da eine Mischung aus Buccaneer und Leekedeeler entworfen. Bin gespannt wie es ankommt.
http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Bruderschaft_der_Meere

@ qapla.
Die Bevölkerung von 200.000 finde ich für eine Pirateninsel zu viel. Selbst wenn nur 1/3 davon kämpfen kann, wären die kleineren Siedlungen in der Nähe, wie Neu Unfalat Sparschweine, die geknackt würden. Morgan hat Puorto Bello mit 10 Schiffen und 500 Mann eingenommen.
Viel mehr als die 25.000 in Goragossa sollten es daher nicht sein. Zumal es kaum Infrastruktur gibt und die meisten Nahrungsmittel gehandeld oder erbeutet werden müssen. Da sind 200.00 deutlich zu viel denke ich.

Ebenso bin ich von einer weiteren Siedlung nicht so überzeugt, aus folgenden Gründen:
- Goragossa verliert seine Einzelstellung, was ich schade fände. Die Stadt ist DER Sammelplatz für Piraten in der Gegend. Wozu braucht es da mehr davon?
- Vereinzelte kleine Siedlungen bieten keinen guten Schutz. In Goragasso, wo 25.000/3 (Frauen/Alte) Piraten aufeinander hocken, wird sich keiner an sie herantrauen, aber wenn Piraten relativ verstreut auf der Insel hocken, macht das Nadelstiche der Anrainer eher wahrscheinlich.
- Der dichte Dschungel. Alleine Goragasso gegen das Zuwachsen zu schützen, bedarf einiger Energie. Wieso sollte man das für andere Siedlungen vornehmen, wenn man in der Stadt alles vorfindet, was man so braucht?
Die Riffe, die die Insel umgeben. So viele zugängliche Stellen, die auch noch einen Naturhafen bieten wird es nicht geben.
- Der Schutz den der Dschugel bietet, wäre auch noch ein Argument, den nicht weiter zu roden. Wenn wirklich mal jemand anlanden sollte und Goragossa einnimmt, kann man sich ganz gut im Dschugel verkriechen, bis die Luft wieder rein ist.
Was spricht denn gegen einen TrimDichPfad um die Insel herum?
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon qapla » So 21 Jun, 2009 19:07

Gut, die Einwände kann ich verstehen. Da passt eine Sonderstellung Scnabbs gegenüber dem Rest von Sartogasso. Neuer Vorschlag:

Das Volk Sartogasso insgesamt: 1.25 Millionen (inkl. nicht in der Heimat Lebender):
Insel Kaiserreich: 525.000
Evangelista: 140.000
Petara: 150.000
Mornula: 250.000
Neu-Unfalat: 50.000
Scnabb: 30.000
Restliche Mini-Inseln: 25.000
Anderswo: 80.000

Die ersten vier davon wären dann "richtige" Kolonien, sprich mit Landbevölkerung etc. pp.
Für die Implementierungsregeln wären dann ca. 1.2 Millionen "Reichseinwohner" ausschlaggebend.
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon Aidan » So 21 Jun, 2009 19:28

Mich würde ja einmal interessieren, von was sich eine Insel ernährt, deren Einwohner zu 80% in einer Stadt hausen. Selbst wenn es ihnen gelingen sollte 2-3 Schiffe am Tag zu kapern, was sehr unwahrscheinlich ist, werden diese noch keine vollständige Versorgung der Stadt darstellen. Mal ganz zu schweigen davon, dass die wenigsten Schiffe reine Lebensmitteltransporter sind. Ferner würde das regelmäßige Kapern von Schiffen in diesem Umfang schon längst eine der größeren Seemächte, die dort Kolonien haben auf den Plan rufen. Diese verfügen über genügend Geldmittel, Schiffe und Leute, um diesen kleinen Störenfried ohne lange zu fackeln zu beseitigen.
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon Mitsune » So 21 Jun, 2009 19:43

Aidan hat geschrieben:Mich würde ja einmal interessieren, von was sich eine Insel ernährt, deren Einwohner zu 80% in einer Stadt hausen. ...

Zum einen sind die Gewässer sehr fischreich, Proteine sind kein Problem. Im Dschungel leben Tapiere und anderes Wild, Hausschweine sind vermutlich in jeder Hütte anzuteffen. Ebenso Geflügel. Die Stadt sollte man sich nicht so vorstellen wie eine der eingemauerten Bastionen dese Festlandes, sondern eher wie ein riesiges Eingeborenendorf, das fast im, aber gut vom Dschungel lebt. Nach Bananen, Mangos, Cashew, Kokusnüssen und anderen Früchten wird man sich nur bücken müssen. Zudem wird es auch sicherlich Schmuggler geben, die sich das Geschäft nicht entgehen lassen wollen und Nahrungsmittel anlanden. Wer sagt, die Lebenshaltungskosten auf der Insel wären günstig?
Die abgeheuerten Piraten machen nebenbei noch ein wenig Landwirtschaft: Süsskartoffeln Zuckerrohr und Ziegen oder Schafe. Und als Pirat hat man auch eine Menge Zeit, wenn man nicht auf See ist. Da geht man gerne jagen oder fischen, allein schon gegen die Langeweile. Einen kleinen Gemüsegarten werden auch die meisten haben. So eine Art "Ackerbürgertum".
Darin sehe ich nicht so das Problem.
Aber das ist auch ein Aspekt, warum die Stadt nicht zu gross sein sollte. 25.000 ist schon reichlich.

EDIT:
Und das mit dem Beseitigen ist so eine Sache. Zu packen muss man den Feind bekommen. Viel Spass gegen Guerillas, die sich im Dschungel auskennen, von den Angreifern kommen wohl gerade genug nach Hause um von der Niederlage berichten zu können. Das ist ja der Vorteil Goragossas: lass es sie doch schleifen. Bauen wir's eben erneut auf.
Schon das Anlanden stelle ich mir interessant vor. Wer wohl alles an den Riffen aufläuft? Und abgesehen davon werden die Schiffe Goragossas nicht unbeteiligt zusehen. Und die kennen die Untiefen. So einfach wird es nicht werden.
Nicht zu vergessen die Kampfmoral. Wer von den Piraten gefasst wird, weiss was ihn erwartet. Die werden bis zum Kratzen, Beissen und Haareziehen kämpfen. Was dagegen haben die Soldaten oder Söldner zu gewinnen?
Kurz gesagt: Kommt doch :mrgreen:
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon Aidan » So 21 Jun, 2009 20:17

Und das mit dem Beseitigen ist so eine Sache. Zu packen muss man den Feind bekommen. Viel Spass gegen Guerillas, die sich im Dschungel auskennen, von den Angreifern kommen wohl gerade genug nach Hause um von der Niederlage berichten zu können. Das ist ja der Vorteil Goragossas: lass es sie doch schleifen. Bauen wir's eben erneut auf.
Schon das Anlanden stelle ich mir interessant vor. Wer wohl alles an den Riffen aufläuft? Und abgesehen davon werden die Schiffe Goragossas nicht unbeteiligt zusehen. Und die kennen die Untiefen. So einfach wird es nicht werden.
Nicht zu vergessen die Kampfmoral. Wer von den Piraten gefasst wird, weiss was ihn erwartet. Die werden bis zum Kratzen, Beissen und Haareziehen kämpfen. Was dagegen haben die Soldaten oder Söldner zu gewinnen?
Kurz gesagt: Kommt doch :mrgreen:


Das klingt alles zu sehr nach irgendwelcher Romantik aus ein paar abgedroschenen Hollywood-Schinken.
Die Wirklichkeit sah jedoch ganz anders aus. Ganz abgesehen davon, dass die vermeintliche Flotte von der Insel viel zu klein ist, um gegen andere Flotten größerer Reiche bestehen zu können, wenn diese es wirklich darauf anlegen. Ich möche ja mal wissen welcher Pirat die Lust und die Laune hat, ständig die Stadt neu aufzubauen wenn diese niedergebrannt wird und ohne Schiffe dürfte es auch recht schwierig werden von der Insel überhaupt weg zu kommen.
Die Untiefen werden aber für beide Seiten ein Problem sein, die Angreifer müssen nur ganz gemütlich ausserhalb der Riffe warten und können ganz einfach entgegenkommende Piratenschiffe welche durch die Untiefen manövrieren müssen unter Beschuss nehmen. Zumal es alleine schon reicht mit genügend Geld, dem Versprechen auf Amnestie oder einem schicken Adelstitel, um den einen oder anderen Piratenkapitän auf seine Seite zu ziehen und genaue Karten der Region zu bekommen.
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Re: Sartogasso - (Bukanier/Karibik)

Beitragvon Aigolf » So 21 Jun, 2009 20:24

Ich könnte mir eine Vertragliche bindung mit einer der Schiffsnationen vorstellen die den Status Quo für die Piraten erhalten, so gesehen etwas von ihrer Beute ,an die Staatskasse der besagten Nation (Welche auch immer das ist ?) abgeben usw.Ist ein kleiner komprimiß wieso diese Piratennester nicht so in bedrängnis geraten.Ist nur ein Vorschlag was fürs Nuovo Imperio Handlanger sind, ist für das Heilige Kaiserreich Piraten.
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