Also beim Standard Gelehrten kann ich das jetzt nicht nachvollziehen. Der hat z.B. kein Imperial, als Sprache sondern 2 alte Sprachen, die ich einmal proforma als Gelehrtensprache benutze... Aurentum und Eskalron. Ich habe die einmal in Anlehnung an das DSA-Bosparano, welches ja die Gelehrten-Sprache in DSA war, genommen.
Zudem liegen die bei den Professionen verteilten Punkte immer noch unter den 10 Punkten der Muttersprache, die bei den "Völkern" verteilt wurde.

Bei den Schriften sieht es allerdings etwas haariger aus.
Was die imperialen Zeichen betrifft... könnte man da nicht eine neue Gelehrtenschrift einführen? Ich habe zwar einmal das Auretin beim Gelehrten mit hinzugenommen, was ja in Verbindung mit den Aurentum passt, aber beim Eskalron gibt es keine vergleichbare Schrift, deswegen musste ich auf imperiale Zeichen ausweichen.

Bei den Gelehrten-Professionen könnte man bei den Sprachen in der Tat immer zwei "Gelehrten-Sprachen" nehmen. Aber bei den Gesellschaft- und bei den Reisenden-Professionen?

Wäre es nicht in diesem Falle günstiger, die Punkte der Sprache und der Schrift bei diesen beiden Professionen auf andere Bereiche zu verteilen und den Spieler dann selbst entscheiden zu lassen , was er später steigert?

Und welche Schriften würde man bei den Gelehrten-Professionen nehmen? Im Zweifel ist dort leider nicht die des eigenen Volkes dabei.

Kurz was anderes:

Ich habe "meine" Kriegerakademien, die so weit fertig sind, verschiedenen Völkern zugeordnet, wo ich es für passend gehalten habe. Also, nicht wundern und im Zweifel meckern.

Dabei ist mir aufgefallen, dass einigen Völker der Standard-Krieger zugeordnet ist. Soll es den so überhaupt geben?

Klaro, hat doch nicht jeder Krieger ne Akademie-Ausbildung, sost würde es ja auch keine Stammeskrieger etc. geben. Anders wäre es wohl, wenn es einfach die Profession Ritter geben würde, bei denen wird wohl auf eine gewisse akademische Bildung mehr Wert gelegt.

Ich dachte, der "Krieger" ist im Sinne von "Akademie-Krieger" zu verstehen (siehe auch Kurzbeschreibung der Profession). Alles andere sind "Stammeskrieger", "Dschungelkrieger", "Ordenskrieger XY" und notfalls noch mehr.

Wie willst du eine Waffen-Profession sonst am besten beschreiben?
Meinetwegen könnte ja der Standardkrieger auch umbenannt werden...aber in was? Waffenträger, Kämpfer...hört sich alles recht lahm an. ^^

Raufbold, Schläger, Rowdy.

Ich meine aber, dass alle professionellen "Kämpfer" in irgendeine der bestehenden Professionen eingeordnet werden können. Und jeder wird ja irgendwie zum Kämpfer, wenn er Antamar spielt und eine Waffe in die Hand nimmt. Die Profession soll nur den erlernten Beruf widerspiegeln. Und ein "ungelernter Kämpfer" hat halt irgendetwas anderes gelernt (oder ist ein "Taugenichts"). Der Standard-Krieger, wie er jetzt in der DB ist, kann aber nicht als Sonstiges-Kämpfer genommen werden, weil die Werte sehr nach Akademie aussehen.

Noch eine Idee vielleicht zum Thema Sprachen und Schriften (die allerdings auch Programmierung erfordern würde):

Es werden zwei neue Fertigkeiten "zzz_DUMMY_Muttersprache" und "zzz_DUMMY_Heimatschrift" eingebaut, die für die Spieler natürlich unsichtbar bleiben müssen. Diese Fertigkeiten können wir bei den Professionen füllen. Das Generierungsprogramm mappt die Dummies dann auf die echten, volksspezifischen Sprachen und Schriften.

Ich habe die Professionen durchkategorisiert. Jetzt haben wir vielleicht etwas mehr Übersicht.

Kurzer Zwischenstand zu den Professionen:

- die Professionen in den Kategorien "Andere", "Krieger" und "Natur" sind fertig ausgearbeitet (nicht alle von mir); beim Mönch und beim Samurai fehlen nur noch die Kurztexte (und die Amazonen könnten textlich eventuell auch noch etwas differenziert werden)
- die "Handwerker" haben alle einen individuellen kleinen Text bekommen
- ich habe noch einen "Tischler" ergänzt, weil "Zimmermann" mE nicht ganz ausreichend gewesen ist

Wenn man sich nicht alles gleich notiert...

Bei den "Kriegern" habe ich zwei offen gelassen. Und zwar die "Ordenskrieger" (dort soll es ja noch Varianten geben) und die "zzz-Schwertgesellen" (dort wollte ich fragen, ob es noch Varianten geben soll, was ich hiermit tue ).

Ungern würde ich den Programmierern noch mehr Arbeit machen, es ist aber anders wohl nicht lösbar, wenn es unbedingt die Schrift zur Muttersprache sein soll. Das muss aber vielleicht gar nicht sein, weil viele Schriften einfach nicht bedeutend genug sind.

Problem ist, dass wir die Schrift nicht beim Volk hinterlegen können, weil ja nicht alle Professionen des Volkes unbedingt lesen können.
Deswegen würde ich sagen (bis auf weiteres) wir vergeben als Schrift IMPERIAL und AURETIN (letzteres als althergebrachte Hoch-Schrift) für die Gelehrten und ansonsten IMPERIAL und AURETIN oder IMPERIAL und ZWERGENRUNEN (letztere, weil das die weitest verbreiteteste Schrift nach Imperial ist ).
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Vielleicht sollte Zwergisch allgemein als eine Art Handelssprache fungieren, weil es überall gleich gesprochen wird und den untereinander zerstrittenen Rassen als neutrale Verkehrssprache dient...?
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Bzgl. Standard-Krieger: mMn sollte das der normale Söldner werden. Schließlich ist das ja ungefähr die Ausbildung, die einer hat, der kein gelernter Krieger ist und sich daoch im Waffenhandwerk verdingt.
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Mönch sollte nochmal genauer überdacht werden, ich hatte eher an so Ordensbrüder aus Klostern gedacht. Nicht so sehr an Kämpfer. Vielleicht machen wir daraus zwei Professionen, einmal einen normalen Mönch und einmal einen Kampfmönch?
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Für die verschiedenen Arten der Ordenskrieger müssten die Kirchen zusammengetragen werden, die überhaupt kämpfende Arme unterhalten.
Das sollten wir vielleicht auslagern und gleich zusammen mit den Geweihten/Priestern konkret besprechen.
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Für die Schwergesellen können wir sicher zwei oder drei Varianten erdenken, aber wenn keiner spontan was hat, auch einfach eine allgemeine Profession als Sammelbegriff nehmen.

Ich bin noch dabei bei "meinen" Völkern einige Zuweisungen zu machen usw, deshalb steht da eventuell noch irgendwo ein Standardkrieger - als Hilfe für mich, damit ich weiss dass ich da noch etwas zuordnen muss. Ansonsten pack ich da aber auch immer den Söldner als "ungebildete Kriegerprofession" rein.

Der Mönch ist auch nur ein Arbeitstitel, die Profession bekommt noch einen kulturspezifischen Namen. Generell finde ich die Ideen dazu gut, auch das direkt mit Geweihten und Priestern zu erledigen (wobei die genannte Profession keine Geweihten beinhaltet).

Leider bin noch etwas im Stress und hab erst ab Mittwoch wieder mehr Luft.