Hallo zusammen,

man sollte aus den Lehranstalten und Kampfschulen mehr machen, als mechanische EP-Beschaffungseinrichtungen, finde ich.

Man könnte z.B. für eine Kampfschule eine freiwillige Queste einrichten, bei der ein Schüler gegen eine Reihe von immer schwereren Gegnern antreten muss (so wie bei der Ork, Oger, Orkanführer-ZB). Gewinnt er, dann bekommt er ein Diplom, mit dem er angeben und weiterführende Kurse freischalten kann. Oder er erhält bei besonderem Erfolg die besondere Waffe des Lehrmeisters als Anerkennung.

Für die Lehranstalt müsste er entsprechende Questen bestehen.
(Besorge ein Exemplar der seltenen Orklandkröte [Gegenstand][Tierkunde] und seziere sie [Fleischer+5] im Labor. Dann untersuche mit einem Alchimistenkoffer[Gegenstand] ihr Gift [Giftkunde+10].)
So etwas könnte auch im Rathaus als Berufsvoraussetzung verlangt werden. (Wobei Nordahejmische Axtkampflehrerzertifikate in Zwergenstädten natürlich nicht gültig sind. )

Was haltet Ihr von der Idee?

Man könnte vielleicht auch die Aktivierung von Sonderfertigkeiten davon abhängig machen, dass man vorher einen bestimmten Kurs besucht haben muss.

Für irgendwann^TM ist es auch geplant, (bestimmte) Sonderfertigkeiten bei Lehrmeistern zu erwerben.
Der EP-Kauf in Kampfschulen ist auch nur eine Übergangslücke - unter anderem, aber nicht nur durch gebundene EP wird sich noch einiges ändern.

Die Kampfschulen werden sicher erweitert, wie Qapla schreibt, aber ansonsten eher weniger wichtig im Spiel sein. Questen hingegen können jederzeit geschrieben und - wenn sich ein Progger findet - umgesetzt werden auch mit Inhalten wie oben gewünscht. Die können dann auch in einzelnen Orten, passend zur jeweiligen Kampfschule starten.