Ein Karthograph war wohl in die Höhe verschleppt worden als er auf dem Weg von Wangalen nach Twerbok war. Allerdings gibt es dort viele Höhlen weshalb man nicht genau weis in welche man verschleppt wurde....jedoch gelang es zu fliehen und konnte aus dem Gedächnis eine Karte fertigen wo ungefähr was war.....oder auch ist
Zudem scheint aus verlässlichen Quellen die Information zu stammen, dass sich lediglich das Erscheinungsdatum der Ordenspostille etwas nach hinten verschoben hat. Gerüchte über eine mögliche Auflösung der Postille stellten sich als falsch heraus.
Schon seit längerem wurden in Eisentrutz immer wieder Händler gesichtet, welche Wölfe verkaufen. Nein, nicht in Form von Fellen, sondern lebedige. Als wiedereinmal eine Lieferung eintrifft, wohl über hundert dieser Wildtiere, beugt sich eine ältere Dame, welche im Schatten eines Baumes am Rande des Marktplatzes sitzt, zu ihrem Nebenmann.
"Siehst du das, Gunnar? Schon wieder bringt dieser Händler Massen an Wölfen in die Stadt. Die Elfe wird nicht lang auf sich warten lassen und die Tiere befreien. Noch kauft sie die Raubtiere von dem Händler. Aber wie lang wohl nocht... und vor allem... was stellt sie mit den Tieren an?"
Der dösende Herr neben der Alten öffnet nur widerwillig die Augen einen kleinen Spalt und zuckt gleichgültig mit den Schultern.
"Hmmm... woher soll ich denn das wissen. Sie scheint das Viehzeug doch unter Kontrolle zu haben und wiedergekommen ist sie mit ihnen bisher auch nicht, also lass' sie doch den Preis dafür zahlen. Ist doch nicht unser Problem..." brummt Gunnar in seinen Bart und gibt sich wieder seinen Gedanken hin. Mathilda, die Alte, dagegen grübelt darüber nach, was denn geschehen würde, wenn diese Elfe die Tiere aufhetzt. Schließlich hatte sie schon mehrere Hundert davon befreit und außerdem kamen immer wieder neue Wölfe. Wo sollte das nur hinführen?
Der Elfe ist es scheinbar egal, ob diese Tiere auf Antamar beheimatet sind. Offenbar ist sie nur an deren Freiheit interessiert... so scheint es zumindest...
Nicht das Schicksal entscheidet über deine Zukunft, sondern nur du selbst!
Mehrere, glaubwürdige Personen berichten von einem Ismana der mit einer Eisenpfanne einen der Ork-Anführer erschlagen haben soll und daß er nun hinter einem der Berserker-Orks her sei.....
Ein Gespenst geht um in Auretianien - das Gespenst des Verrats. Immer wieder wird in dunklen Ecken hinter vorgehaltener Hand von Kollaborateuren und Spionen geflüstert, die das Reich verraten und die Kaiserin aufs Niederste verkauft haben. Und immer wieder fällt dabei vor allen ein Name, Mercanio du Aranfa, der den O.I.A.A. verraten haben und in einer Nacht- und Nebel-Aktion außer Landes geflüchtet sein soll. Er war ein führendes Mitglied des Ordens, doch nun befindet er sich Gerüchten zufolge im Kaisereich und verkauft sein Wissen düsteren Stimme nach an den Meistbietenden. Eines ist gewiss, ein solch hinterhältiger und unwürdiger Verrat wird nicht einfach geduldet werden, nicht vom O.I.A.A. und ganz sicher nicht von Kaiserin Alena II., das steht fest, sagen zumindest die Flüsterer hinter vorgehaltener Hand.
"Wenn alle Adligen des Nuovo Imperio ähnlich gut gekleidet sind wie ich, dann ist unser Vaterland perfekt, glorreich und stark. Wenn man jedoch Kaufleute sieht, die genauso gut gekleidet sind wie ich, dann scheint es Zeit für höhere Steuern." - Conte Leandro della Viscani
In Wangalen kaufen Anhänger des Nergastempels jeden Tropfen an Lampenöl auf, der sich finden lässt. Manche Gerüchte besagen, dass sie dieses Öl für ein großes Gedenkritual zur Ehrung ihrer im Kampf gefallenen Kameraden benötigen ... wiederum andere vermuten, dass sie das Öl für etwas ganz anderes benötigen.
Es geht das Gerücht, dass im Zwergenland ein weiser Alchimist aufgetaucht ist, welcher die verwegene Forschung betreibt aus den neun Teilen des Bruutas eine magische Figur herzustellen. Einsame Wanderer in den Dun-Bergen sind dieser Gestalt bereits begegnet und haben sich mit ihm unterhalten. Sie berichten, er sei auf dem Weg ins ferne Borador um seine Forschungen dort weiter zuführen. Er hätte ihnen vorhandene Figuren zu einem guten Preis abgekauft, leider hatten die Wanderer keine solcher bisher wertlosen Figuren im Gepäck. Als er sich abwandte sahen die Wanderer eine selten schöne Waffe aus seinem Umhang hervorlugen.
Leandro hat geschrieben:Ein Gespenst geht um in Auretianien - das Gespenst des Verrats. Immer wieder wird in dunklen Ecken hinter vorgehaltener Hand von Kollaborateuren und Spionen geflüstert, die das Reich verraten und die Kaiserin aufs Niederste verkauft haben. Und immer wieder fällt dabei vor allen ein Name, Mercanio du Aranfa, der den O.I.A.A. verraten haben und in einer Nacht- und Nebel-Aktion außer Landes geflüchtet sein soll. Er war ein führendes Mitglied des Ordens, doch nun befindet er sich Gerüchten zufolge im Kaisereich und verkauft sein Wissen düsteren Stimme nach an den Meistbietenden. Eines ist gewiss, ein solch hinterhältiger und unwürdiger Verrat wird nicht einfach geduldet werden, nicht vom O.I.A.A. und ganz sicher nicht von Kaiserin Alena II., das steht fest, sagen zumindest die Flüsterer hinter vorgehaltener Hand.
Finde das Klasse das es auch sowas gibt, aber dann sollte es auch vernünftig ausgespielt werden, es scheint Leute zu geben die zwischen Mercanio und Gorian IG zusammenhänge sehen, aber diese gibt es de facto gar nicht. Die haben sich noch nie getroffen und werden es vermutlich auch nie, daher waren die Anzeiger bisher total falsch platziert, also nicht irgendwas hinein interpretieren was es gar nicht gibt, ansonsten freu ich mich schon auf das RP
Anonyme Anzeigen sind eher das Metier von Euch Saeron-Spatzeln. Wenn ich eine Anzeige irgendwo schalte, kannst Du Dir sicher sein, dass mein Name drüber steht.
"Wenn alle Adligen des Nuovo Imperio ähnlich gut gekleidet sind wie ich, dann ist unser Vaterland perfekt, glorreich und stark. Wenn man jedoch Kaufleute sieht, die genauso gut gekleidet sind wie ich, dann scheint es Zeit für höhere Steuern." - Conte Leandro della Viscani