F?r nachfolgende Professionen brauchen wir Kurzbeschreibungen, also so zwei bis vier treffende S?tze.

Diese sollen dann bei der Generierung als Hilfe und auch sp?ter im Spiel als voreingestellte Beschreibung angezeigt werden.

Alchemist, Zwergisch
Fakult?t der Alchimie der Herzog-Eolan-Universit?t, Quadrivium Astronomie, nicht magiebegabt
Amazone
Skalde
Freibauer
Viehz?chter
Winzer
Pilzz?chter
Dieb
Haussklave
Baumeister
Entdecker
Fasarer Gladiator
Fernh?ndler/Kauffahrer
Perlenfischer
Gaukler
Musikus
Schauspieler
Anatom
Historiker
Medicus
Philosoph/Metaphysiker
V?lkerkundler/Sagenkundler
Gesellschafter
Angroschgeweihter, H?ter der Tradition
Swafnirgeweihter
Gladiator aus Al′Anfa
Bogenbauer/Armbruster
Edelsteinschleifer/Steinschneider/Juwelier
Schneider
T?towierer
Kalligraph
Fahrender H?ndler
Fallensteller
Robbenj?ger
Knappe
Vinsalter Akademie
Neersander Akademie
Rashduler Akademie
Hylailer Akademie
Thorwaler Akademie
Khunchomer Akademie
Winhaller Akademie
Xorloscher Akademie
Kundschafter
Nivesischer Karenhirte
Bannstrahler
Prediger vom Bund de wahren Glaubens
S?belt?nzer
Kr?utersammler
Sammler
Rinderhirte
Schmuggler
Schriftsteller
Schwertgeselle nach Essalio
Seefahrer/Matrose
Seefahrer/Pirat
Seefahrer/Walf?nger/Haij?ger
Sklavenj?ger
Nanduriat
Stammeskrieger der Beni Dervez
Stammeskrieger der Ferkina
Stammeskrieger der Novadi
Bandit
Streuner
S?ldner/Artillerist
S?ldner/Leichte Reiterei
S?ldner/Leichtes Fu?volk
S?ldner/Premer Sees?ldner
S?ldner/Schweres Fu?volk
S?ldner/Sees?ldner
Taugenichts/Stutzer
Hundef?hrer
Wirt
Quacksalber/Zahnrei?er

Amazone
- - - Amazonen verf?gen ?ber eine der besten k?mpferischen Aubildungen die man auf ganz Aventurien erhalten kann. Ihr reiterisches K?nnen und ihr Geschick mit Schwert oder S?bel haben sie noch in jedem Kampf zu gef?rchteten Feinden gemacht, gerade dann wenn eine eingespielte Gruppe von mehreren Kriegerinnen gleichzeitig in Aktion tritt ist es eine wahre Wonne diesen L?winen zuzuschauen.


Freibauer
- - - ?fter im Mittelreich anzutreffen als Andersdwo sind Freibauern in Aventurien trotzdem eher selten, da doch die meisten schon in Leibeigenschaft geboren werden. Meist durch eigene harte Arbeit haben es einige Bauern geschaft sich freizukaufen und wissen so sehr die Vorteile der freien Marktwirtschaft f?r sich zu nutzen.

Winzer
- - - Um am Ende der Saison zu wissen das der eigene Wein einer der besten geworden ist und von der Kundschaft sehr gesch?tzt wird bedarf es mehr als nur hervorragendes Wissen in Pflanzenkunde, auch handwerkliches Geschick und viel Intuition f?r die Entezeit ist gefragt. Eine Gabe an die G?ttin Peraine ist nat?rlich ebenso wichtig wie die richtige Bew?sserungsanlage.

Haussklave
- - - Ohne Ausbildung und wirkliche Hoffnung auf Freiheit fristen manche Haussklaven ihr Leben unter einem Herren der in ihnen wirklich nur eine Art laufendes Ger?t sied das herum kommandiert werden kann wie es einem beliebt. Offt sind es versklafte Waldmenschen die sich eines Nachts aus dem Haus ihres Hherren schleich um schnellst m?glich das Weite zu suchen, der schwachen Hoffnung erlegen wieder zur?ck zu ihrem Stamm zu finden.
Einige Sklaven allerdings profitieren beinahe von der Gleichg?ltigkeit ihrer Herren ihnen gegen?ber denn so bekommen sie oft auch Gespr?che oder Treffen mit von denen sonst keine Menschenseele weiss.

Gesellschafter
- - - Diese Rajah gef?llige Profession ist nicht ganz auf dem Nivau wie ein gemeiner Lustsklave denn der Gesellschafter weiss mit seiner Anwesenheit zu erfreuen und kann gar mit der h?heren Schicht von Bev?lkerung Gespr?che zu dessen belustigung f?hrern. Nichts desto Trotz ist er sehr gut in dem erf?llen k?rperlicher W?nsche unterrichtet denn daf?r wird er schliesslich ebenfalls bezahlt.

S?ldner
- - - >>Wir von der 103. schweren Infanterie der fressenden Eber suchen st?ndig Nachwuchs. Was 'is Kleiner willste nicht lieber Orks mit einem Speer t?ten als das Schaf mit nem St?ckchen zu treiben? Der Leutnant gibt dir als Handgeld f?nf Silbertaler und f?r jeden geleisteten Diensttag einen weiteren, los komm schon die Welt ist ein gef?hrliches Abenteuer und wir zeigen dir wie du noch gef?hrlicher wirst.<<
Meist ist es sogar dem Adel finanziell nicht m?glich ein eigenes Herr aufzubauen, auszur?sten und bei Laune zuhalten und darum greifen Landadel und auch Kaufl?ute auf organisierte S?ldnereinheiten zur?ck um eine Schlacht zu schlagen. Meist schlechter ausgebildet als Reichstruppen und auch schlechter ausger?stet, sind S?ldner noch immer die Krieger die die Meisten K?mpfe zu bestreiten haben, ob nun gegen organisierte R?uberbanden oder Orks steht nicht in ihrer Wahl.

S?ldner/Artillerist
- - - Diese Muskelpepakten H?nen werden meist aus den herk?mmlichen Truppen abkommandiert um den Angereistenspezialisten bei der Handhabung von schwerem ger?t zu helfen wie Katapult und ?hnlichem Belagerungswaffen.

S?ldner/Schweres Fu?volk
- - - Diese Art von S?ldnereinheit steht bei einer Schlacht zimlich weit vorne und besteht oft aus Pikanieren, bewaffnet mit Pieken und Hellebarden und einigen wirklich schweren Kriegern welche, mit Zweih?ndern oder Andertalbh?ndern bewaffnet sind, diese beim ersten Zusammentreffen sch?tzen.

S?ldner/leichte Reiterei
- - - Diese berittenen Einheiten sind selten bei S?ldnertruppen den Pferde sind teuer und so gibt es Reitereien meist nur bei den S?ldnereinheiten die sich bereits einen Namen und eine reiche Schatzkammer verdient haben.

Skalde

Diese Profession ist nur wenigen aus dem Volke der Thorwalern zu eigen, da sie im Regelfall eher dem Schwert und dem Biere fr?hnen. Diese besondere Art von Thorwalern verbindet kreative K?nste mit der ihrem Volk eigenen rohen Naturgewalt. Skalden sind die Barden der Thorwaler. Im Regelfall sind Skalden sch?ner, schlanker und feingliedriger als ihre Volkesgenossen. Au?erdem sitzt ihnen der Schalk im Nacken. Ansonsten erf?llen sie die selbe Funktion wie die herk?mmlichen Barden - sie tragen Geschichten von Ort zu Ort. Sie sind diejenigen, die Helden zu Helden machen.

[quote="Athuran"]F?r nachfolgende Professionen brauchen wir Kurzbeschreibungen, also so zwei bis vier treffende S?tze.


Viehz?chter
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Viez?chter sind meist wie Bauern in Leibeigenschaft geboren worden und geben jedes Jahr den Grossteil ihrer Ertr?ge an den Lehnsherren ab. Durch den Umstand das meist schon der eigene Vater und auch dessen Vater bereits Viebauern waren sind die Kenntnisse in Aufzucht und Pflege sehr ausgrpr?gt. Die Umliegenden Wiesen und H?nge an denen es das saftigste Grass gibt sind wohl bekannt ebenso das wissen ?ber zucht und Handel mit dem edlen Vieh.