Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Alpha 2 und 3 [01.04.2007 bis 2009]

Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Tommek » Di 20 Okt, 2009 10:21

Nur mal zur Klarstellung: Alle Dinge die wir hier einbauen, wie die Änderungen in der KS, oder eventuelle Anpassungen der Jobs etc. pp. sind einzig und allein auf eine neue Runde ausgelegt.
Das heißt natürlich das bestehende Ungleichheiten eventuell erhalten bleiben. Aber nur bis zum Reset, danach fangen alle mit gleichen Startbedingungen an.

Die erwähnten "Eingreiftrupps" waren da die große Ausnahme, weil durch die Betroffenen das Spiel der anderen teilweise massiv beeinträchtigt wurde und das nicht nur durch hohe Preise für Dinge die niemand braucht.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Madaiama » Di 20 Okt, 2009 10:26

Tommek hat geschrieben:Nur mal zur Klarstellung: Alle Dinge die wir hier einbauen, wie die Änderungen in der KS, oder eventuelle Anpassungen der Jobs etc. pp. sind einzig und allein auf eine neue Runde ausgelegt.

In dem Fall muss ich ebenfalls zugeben, dass ich das Problem nicht sehen kann. Diese Runde ist durch diverse Bugs vermurkst, kann man nichts machen (bzw. lohnt sich nicht, was zu machen. Man könnte wohl schon). Aber die Bugs sind ja beseitigt und entsprechend wirds die Probleme in der nächsten Runde nicht mehr geben.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Selfurdo » Di 20 Okt, 2009 10:38

Aidan hat geschrieben: ...



Ich habe hier schon häufiger Vorschläge eingebracht ;)

genau so, wie ich mich im Moment dafür ausspreche, dass nicht alles abgeschwächt wird, weil es nicht das Problem ist ob en lvl 24 nun 68 oder 97 Gulden für seine Arbeit bekommt.
Die Preisklassen in denen sich normale Arbeit befindet steht ja in gar keinem Verhältnis mehr zu den Preisen von Schuppen oder ähnlichem.



Tommek hat geschrieben:Nur mal zur Klarstellung: Alle Dinge die wir hier einbauen, wie die Änderungen in der KS, oder eventuelle Anpassungen der Jobs etc. pp. sind einzig und allein auf eine neue Runde ausgelegt.


Dann muss dieser Strich aber auch gezogen werden. Wenn die neue Runde, wie angekündigt, tatsächlich noch in so weiter Ferne liegt, dann wird das Spielen in der aktuellen doch irgentwann noch unausgeglichener werden als jetzt.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Aidan » Di 20 Okt, 2009 11:07

Ich habe hier schon häufiger Vorschläge eingebracht ;)


Sry konnte leider hier nichts finden, was nicht bereits schon seit mehreren Monaten im Mantis von anderen Leuten geschrieben wurde.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Selfurdo » Di 20 Okt, 2009 11:12

Aidan hat geschrieben:
Ich habe hier schon häufiger Vorschläge eingebracht ;)


Sry konnte leider hier nichts finden, was nicht bereits schon seit mehreren Monaten im Mantis von anderen Leuten geschrieben wurde.


Das man Vorschläge einbringt, heißt ja nicht, dass sie beachtet werden.

Hier in dem Thread habe ich erwerbbare Titel vorgeshclagen um Geld aus dem Spiel zu bringen.
ich nehme mal an du meinst nur hier in diesem Thread, sodass ich dich mit anderen Links verschone...


und im Übrigen sehr interessant, dass man sich das Wort- Kritikrecht wohl scheinbar erst damit verdient, dass man selbst eigene Meisterwerke kreiert, weil es ja auch viel logischer ist, zuerst etwas komplett eigenes zu machen, bevor man versucht mit anderen zusammen etwas zu erreichen :o_O:
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Aidan » Di 20 Okt, 2009 11:19

Nein, damit meinte ich lediglich, dass all deine bisherigen neuen Vorschläge schon lange im Mantis aufgenommen sind und keine Eigenleistung sind.

z.B. Mantis #1047 etc.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Selfurdo » Di 20 Okt, 2009 11:21

Aidan hat geschrieben:Nein, damit meinte ich lediglich, dass all deine bisherigen neuen Vorschläge schon lange im Mantis aufgenommen sind und keine Eigenleistung sind.

z.B. Mantis #1047 etc.



achso..
aber wenn es sowas schon lang gibt, dann kann das doch gut eingefügt werden.. Neue Gegenstände sollten ja eigentlich nicht soo schwer umsetzbar sein und Geld wird man damit fließend aus dem Spiel ziehen...
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Aidan » Di 20 Okt, 2009 11:25

Neue Gegenstände sollten ja eigentlich nicht soo schwer umsetzbar sein und Geld wird man damit fließend aus dem Spiel ziehen...


Das ist leider ein Irrtum. Da gehört in diesem Fall ein enormer Programmieraufwand und Zeit dazu.

Es liegt eigentlich am Content und der ist zu einem großem Teil Usergeneriert. Sobald wir den haben werden sicherlich auch einige sich überlegen ihr Geld auszugeben.


Nicht ganz, der Contend muss schon im Rahmen der jetzt vorhandenen Möglichkeiten liegen. Ich kann ja nicht einfach eine Reise zu einer fernen Insel beschreiben, wenn es noch garkeine benutzbaren, eigenen Schiffe gibt.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Selfurdo » Di 20 Okt, 2009 11:35

Aidan hat geschrieben:
Neue Gegenstände sollten ja eigentlich nicht soo schwer umsetzbar sein und Geld wird man damit fließend aus dem Spiel ziehen...


Das ist leider ein Irrtum. Da gehört in diesem Fall ein enormer Programmieraufwand und Zeit dazu.



Könnte man in dem Fall nicht "Rohlinge" verwenden..
ich denke mal, dass das benennen von Waffen sowieso nur für besondere Waffen bzw. die dazugehörigen Parierwaffen und Schild ist.


Dann muss doch theoretisch nur der Name geändert werden, oder?
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Askaian » Di 20 Okt, 2009 11:38

Als Nichtprogrammierer sehe ich die vorhandenen Möglichkeiten kreativer.

Es gibt noch keine benutzbaren Schiffe, aber was hindert einen daran im Rahmen einer Questreihe einfach zu schreiben, dass der Spieler sich am Hafen ein Schiff und eine Besatzung sucht. Wenn es ein tolles Abentuer ist glaube ich wird ein Spieler auch bereit sein einen Teil seines eh nutzlosen Vermögens dazu zu gebrauchen.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Aidan » Di 20 Okt, 2009 11:43

Könnte man in dem Fall nicht "Rohlinge" verwenden..
ich denke mal, dass das benennen von Waffen sowieso nur für besondere Waffen bzw. die dazugehörigen Parierwaffen und Schild ist.


Dann muss doch theoretisch nur der Name geändert werden, oder?


Nein, das geht nicht so einfach. Die DB muss komplett umgestellt werden, denn irgendwo müssen die Namen ja gespeichert werden. Ausserdem ist es nicht gerade praktisch die DB mit hunderten von Gegenständen vollzustopfen, welche die gleichen Werte und nur andere Namen haben. Da wird ein vollständig neues System für entwickelt, welches später auch noch für andere Bereiche wie das Crafting etc. zuständig ist.


Askaian hat geschrieben:Als Nichtprogrammierer sehe ich die vorhandenen Möglichkeiten kreativer.

Es gibt noch keine benutzbaren Schiffe, aber was hindert einen daran im Rahmen einer Questreihe einfach zu schreiben, dass der Spieler sich am Hafen ein Schiff und eine Besatzung sucht. Wenn es ein tolles Abentuer ist glaube ich wird ein Spieler auch bereit sein einen Teil seines eh nutzlosen Vermögens dazu zu gebrauchen.


Du kannst so kreativ sein wie du willst. ;) Dann solltest du die Quest nur mit genug Text für die Dauer der Reise füllen , ich schätze mal so 50-80 Tage, das dürfte also dem Inhalt von 50-80 ZB's entsprechen. Auf einer Seereise in unbekannte Gebiete dürfte schon einiges passieren. Leg einfach los, ich bin gespannt. :)
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Selfurdo » Di 20 Okt, 2009 11:45

Aidan hat geschrieben:
Könnte man in dem Fall nicht "Rohlinge" verwenden..
ich denke mal, dass das benennen von Waffen sowieso nur für besondere Waffen bzw. die dazugehörigen Parierwaffen und Schild ist.


Dann muss doch theoretisch nur der Name geändert werden, oder?


Nein, das geht nicht so einfach. Die DB muss komplett umgestellt werden, denn irgendwo müssen die Namen ja gespeichert werden. Ausserdem ist es nicht gerade praktisch die DB mit hunderten von Gegenständen vollzustopfen, welche die gleichen Werte und nur andere Namen haben. Da wird ein vollständig neues System für entwickelt, welches später auch noch für andere Bereiche wie das Crafting etc. zuständig ist.



Aber warum wird denn hier so groß nach neuen Ideen gesucht, wenn es schon gute gibt ?
Es wäre doch sinnvoll die gegebenen auszutesten um zu schauen wie viel mehr nötig ist...
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Aidan » Di 20 Okt, 2009 11:50

Aber warum wird denn hier so groß nach neuen Ideen gesucht, wenn es schon gute gibt ?


Weil es eventuell auch Ideen gibt, die noch "besser" sind und eventuell mit den bereits vorhandenen Mitteln noch leichter umsetzbar?
Neue und kreative Ideen kann man nie genug haben.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Askaian » Di 20 Okt, 2009 12:00

Wenn ich Zeit hätte um jede Questidee umzusetzten...

Leider bewirkt ein Studium, das mich fast 54 Stunden pro Woche beschäftigt das ich nicht zu allem so schnell komme. Aber ich habe noch einen Notitzblock voller Ideen. Stimmt zwar, dass es aufwendig wäre da etwas zu schreiben, aber es wäre auch schön einmal eine richtig epische Questreihe zu haben.

Also einmal sehen, vielleicht komme ich ja noch einmal dazu.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Angroscha » Di 20 Okt, 2009 13:56

Für die Fans der drastischen Wege vor dem Reset - auf den ich mich mittlerweile Freue wie kein zweites Ereignis...

Als einer der Vertreter der Mittelschicht, würde mich ein 50% Verlust nicht stören.

Warum?
Weil ich mir jetzt und danach alles leisten kann, was frei verkäuflich ist und mir weder jetzt noch danach etwas besonderes Leisten kann - außer vielleicht einem besonderen Schwert...

Zur (unteren?) Mittelschicht zähle ich mich mit über meine Charaktere verteileten 100.000.
Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher auch im Bilde.
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