Konsequenzen aus: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Alpha 2 und 3 [01.04.2007 bis 2009]

Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Enno » Di 20 Okt, 2009 14:15

Hi,

in der bisherigen Diskussion sind jetzt 2 Lager aufgetreten:

die eine Fraktion sagt: alles ok, auch Mudflation ist ok -> wir müssen nur Content erzeugen

die andere ist total schockiert von der Hyperinflation und möchte sie bekämpfen so gut es geht,
Angroschs letzter Beitrag zielt in diese Richtung.

Wichtig ist, wir können zum gegenwärtigen Zeitpunkt mehr tun als nur abwarten. Selbst nach dem Reset wird alles, was wir jetzt schon zur Lösung beitragen, auch noch zur Lösung beitragen.

Die Botschaft ist folgende: "Schreibt Quests!"
wenn ihr die Mudflation bekämpfen wollt, indem ihr Items und Geld innerhalb der Quest verbraucht, oder wenn ihr einfach nur zum Content beitragen wollt.

VG,
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Angroscha » Di 20 Okt, 2009 14:25

Bitte bitte gib mir mein "a" zurück!!!

Ich sagte, es macht mir nichts aus, das ist ein Unterschied zu... jetzt sofort unbedingt.
Was ich mir wünsche war der Reset - aber bestimmt nicht nur wegen dem Gold, da stören mich andere Dinge viel mehr.

Und leben kann ich mit der aktuellen Situation auch, könnte ich das nicht, hätte ich mir ein anderes System gesucht.

______________
Ich weiß nicht ob es besser wird, wenn es anders wird, aber ich weiß, dass es anders werden muss, wenn es besser werden soll.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Thomas von Sturm » Di 20 Okt, 2009 14:39

*Hust*
Die Diskussion um Inflation ist im Grunde eh verkehrt.
Inflation bedeutet, dass Geld plötzlich weniger wert ist.
Dem ist aber nicht so.
Es gibt nur Waren, die immer teurer und teurer werden.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Coen » Di 20 Okt, 2009 15:34

Das macht aber Inflation aus;) Wenn man für ein normales Brot wie zur Weltwirtschaftskrise anno '29 ein Milliarden blechen muss…

Die Gefahren/Probleme der Mudflation habe ich schon an anderer Stelle versucht zu beschreiben, sie sind aber auch relativ leicht im Netz zu finden, deshalb spar ich es mir. Auch warum es Rollenspieler betrifft steht mit dort.

Was die Problemlösung über Content angeht: Nur darüber kann man es schwer in den Griff bekommen (auch wenn die geplanten Änderungen bzgl des Geldabflusses kommen). Außerdem sehen einige/viele ZBs meistens nur als "Item-/Geldbeschaffungsmaßnahme" an. Der Verlust wird selten berücksichtigt und dementsprechend auch selten geschrieben. Auch wurde ich darauf hingewiesen, dass der Komplettverlust von Gold in einer ZB für zu viel Frust sorgen könnte und deshalb überdacht werden sollte.

Was nicht heißen soll, dass ich gegen Verlust-ZBs und -Quests bin, im Gegenteil, da gäbe es viele schöne Möglichkeiten. Angefangen vom schmierigen Händler der einem etwas auf schwatzt über die Finanzierung einer Abenteuerreise. Allein, den meisten fehlt die Zeit oder die Erfahrung so etwas umzusetzen.

Und zu der Aussage "Lasst es doch in dieser Runde wie es ist, ist eh vermurkst"
Da lieber jetzt verschiedene Maßnahmen testen und schauen was wie funktioniert, anstatt in einer "finalen" Runde, die Fehlerfrei laufen soll, herum zu doktorn. Da würden Eingriffe auf weit weniger Verständnis stoßen als jetzt. (freue mich jetzt schon auf die Diskussion zu einem kommenden Neustart^^)
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Leandro » Di 20 Okt, 2009 15:56

Ja, gegen Maßnahmen testen würde sicherlich kaum jemand was sagen. Aber "wir ziehen die Hälfe des Geldes einfach ab" würde ich nicht wirklich als eine Maßnahme sehen, die man großartig testen muss, oder? Es gibt auch ZBs (keine Ahnung, ob es die noch gibt, seither reise ich nicht mehr mit großen Geldsummen), wo einem einfach mal ein Großteil des Geldes aus "Steuergründen" (keine Ahnung weswegen genau, war mir zu öde ums mir zu merken) abgezogen wurde. Fand ich nicht sonderlich spaßbringend oder -fördernd. Aber da definiert wohl jeder seinen Spaß anders. Wie ich aber schon vor einer Weile (und in der letzten Diskussion vor einigen Monaten) gesagt habe, fehlen derzeit die Möglichkeiten Geld beständig und langsam aus dem Verkehr zu ziehen, wie Unterhaltskosten für jede Ordensniederlassung (verhindert auch, dass man in jeder winzigen Ortschaft eine Niederlassung baut), die Möglichkeiten zum Ausbau von Ordenshäusern (nicht nur Landzukäufe und größere Lager, sondern auch schönere Häuser, Villen, es gibt derzeit ja nur Holzhäuser), das alles kommt sicher noch irgendwann(tm)... nur herumdoktorn um halt irgendwas zu machen, halte ich für wenig sinnig. Wenn eine ZB viel Geld abzieht, naja, das kann schon passieren. Aber dann sollte dem Spieler dafür was geboten werden, stylische Texte, ein Abenteuer, was weiß ich. Schnöde "derZollmann kommt und sagt: Übergeben Sie mir Ihr Geld aus zolltechnischen Steuergründen"... naja, selten etwas derartig einfallsloses gelesen. Wenn ich 20.000 Gulden zahle und dafür ein krasses Abenteuer bekomme, tja, ich würde das gerne bezahlen. So bietet man übrigens den Leuten mit Geld etwas, wofür die auch zahlen, so verschwindet dann auch Geld aus dem Kreislauf. Aber man kann es sich auch einfach machen... (hoffentlich nicht).
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Angroscha » Di 20 Okt, 2009 16:22

Leandro hat geschrieben: Es gibt auch ZBs (keine Ahnung, ob es die noch gibt, seither reise ich nicht mehr mit großen Geldsummen), wo einem einfach mal ein Großteil des Geldes aus "Steuergründen" (keine Ahnung weswegen genau, war mir zu öde ums mir zu merken) abgezogen wurde.


Es gibt sie noch, aber mittlerweile nimmt der Kerl auch Ausrüstung, wenn man den entsprechenden prozentualen Wert an Ausrüstung nicht in Bar hat.

Leandro hat geschrieben:Schnöde "derZollmann kommt und sagt: Übergeben Sie mir Ihr Geld aus zolltechnischen Steuergründen"... naja, selten etwas derartig einfallsloses gelesen. Wenn ich 20.000 Gulden zahle und dafür ein krasses Abenteuer bekomme, tja, ich würde das gerne bezahlen. So bietet man übrigens den Leuten mit Geld etwas, wofür die auch zahlen, so verschwindet dann auch Geld aus dem Kreislauf. Aber man kann es sich auch einfach machen... (hoffentlich nicht).


Ganz meine Meinung!
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Angroscha » Di 20 Okt, 2009 17:16

durax hat geschrieben: und darauf hoffen dass die Spieler selber Gold vernichten, wobei wupps, dass geht ja kaum noch durch Lehranstalten und Kampfschulen, weil da auch jemand eine Bremse eingebaut hat :o_O:


Da hast Du mich doch tatsächlich auf was gebracht...

So ein Veteran könnte im Orkland jeden Tag ( 4 min) etwa 20 Gulden verdienen, stattdessen steht er in der Kampfschule und lässt sich für 12 Gulden derartig vermöbeln, dass er geschätzte 10 Tage erwerbslos ist.

Klein Holzalrik bei 3 Silber ist in Ordnung, gerade für die Neulinge und für Stufe weiß der Geier Helden bringt er nur einen EP - wobei den würde ich auch nur Zweckgebunden geben, im Augenblick macht selbst der keinen Sinn...

Der veteran könnte aber für seine Dienste gern 30, 50 Gulden verlangen, er würde trotzdem besucht werden, das zieht Gold, es ist realistisch und der Spieler hat die Wahl.

Beim veteran reden wir von Fertigkeitswerten 20 + (oder) da kann man schon was erwarten...
NATÜRLICH muss diese Änderung dann auch in der Universität greifen.

Bevor ich es vergesse, wenn irgendwann dann die Zweckgebundenen EP kommen, sollte man DRINGEND davon absehen die EP Zahl von der Charakterstufe anhängig zu machen, die Fertigkeitsstufe sollte da das Kriterium sein!
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon durax » Di 20 Okt, 2009 17:31

@ Angroscha: da hast du recht, wenn man dann auch noch dafür sorgt, dass das steigern noch langsamer läuft, dann kann man direkt aufhören wenn man etwas erreichen will, aber noch ein Leben ausserhalb des Inets haben will :!:
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Coen » Di 20 Okt, 2009 17:35

Da möchte ich aber mal feststellen, dass mein erster Char die ersten 20Level geschafft hat, ohne auch nur eine Lehranstalt (zivil oder militärisch) von innen gesehen zu haben. Und erstaunlicherweise: es hat funktioniert. EP kann man durchaus auch auf Reisen verdienen, macht sogar mehr Spaß, als stupide zu klicken. Man bekommt zwar dauernd auf die Mütze, aber das ist als Jung"held" nunmal so. Nioiemand ist der geborene Über-Char. Aber das scheinen viele zu vergessen.

Die Erschwernis bei Lehranstalten die durchagführt wurde, hat auch eher was mit dem viel zu schnellen Stufenanstieg der Chars zu tun, als mit der Mudflation (auch wenn sie sich letzte den schnellen Aufstieg förderte). Ergo, das ist ein anderes Problemfeld, das nur zeitgleich angegangen wird.

Edit: einen Gedanken eingefügt.
Edit2: Noch ein Gedanke.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Angroscha » Di 20 Okt, 2009 17:42

durax hat geschrieben:@ Angroscha: da hast du recht, wenn man dann auch noch dafür sorgt, dass das steigern noch langsamer läuft, dann kann man direkt aufhören wenn man etwas erreichen will, aber noch ein Leben ausserhalb des Inets haben will :!:


Das klingt nach Ironie, leider erschließt sich für mich nicht was Deine Kritik erreichen möchte.

Wo siehst Du das Problem, wenn die besten Lehrer des Landes sich ihre Dienste anständig bezahlen lassen?
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Leandro » Di 20 Okt, 2009 18:26

Coen hat geschrieben:Da möchte ich aber mal feststellen, dass mein erster Char die ersten 20Level geschafft hat, ohne auch nur eine Lehranstalt (zivil oder militärisch) von innen gesehen zu haben. Und erstaunlicherweise: es hat funktioniert. EP kann man durchaus auch auf Reisen verdienen, macht sogar mehr Spaß, als stupide zu klicken. Man bekommt zwar dauernd auf die Mütze, aber das ist als Jung"held" nunmal so. Nioiemand ist der geborene Über-Char. Aber das scheinen viele zu vergessen.

Sicherlich funktioniert das. Für Kämpferchars. Und ob stupides Dauerklicken an Kampfschulen oder Universitäten mehr oder weniger Spaß macht, als das Reiseklicken und verprügelt werden (gerade als Nichtkämpfer wie z.B. Gelehrter) liegt wohl im Ermessensspielraum jedes Einzelnen. :wink:
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Tommek » Di 20 Okt, 2009 19:00

Ich muss nochmal fragen: Wo ist das Problem?
Dass es jetzt zuviel Geld gibt liegt doch an mittlerweile behobenen Bugs. Nach dem Reset sind also alle Schwierigkeiten beseitigt. Tommek schrieb doch, dass alle Maßnahmen nur auf den nächsten Durchgang ausgerichtet sein sollen. Aber wozu Maßnahmen?

Weil die Geldkurve nach wievor steil nach oben geht.

Wir werden einige "Abnutzungen" integrieren:
Bruchfaktor bei Waffen und Rüstungen -> müssen repariert oder ausgetauscht werden.
Questen die auch mal passende Ausrüstung vorraussetzen, teilweise wurde das schon gemacht z.B. in dem passende Beleuchtungsmittel abgefragt werden, sonst endet die Quest eben vor dem dunklen Loch.
Ordenshäuser können mit besonderen Ausbauten erweitert werden, diese kosten allerdings Unterhalt (vorher wird man alte Ordenshäuser aber abreißen können).

Dies sollte zumindest einige Geld-Abflüsse bedeuten, welche innerweltlich nachvollziehbar sind und keine Benachteiligung für irgendwen bringen.
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Leandro » Di 20 Okt, 2009 19:02

Genau sowas hab ich mir vorgestellt. :Applaus:
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Angroscha » Di 20 Okt, 2009 19:31

Dito
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Re: Ein Versuch ökonomischer Betrachtung

Beitragvon Platinum » Di 20 Okt, 2009 19:37

Gefällt mir auch. :Jepp:
Spoiler:
"Oh Manny! Wie Zynisch! Was ist bloß passiert, dass du deine Lebensfreude verloren hast?"
"Ich bin gestorben!"


Die Karikatur ist eine Huldigung, welche die Mittelmäßigkeit dem Genius darbringt.

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