In einem meiner Wiki Artikel (Gräberstopp) habe ich folgendes geschrieben:
Alchemisten haben festgestellt, das sich die Glyceridketten des Fettes verlängern und verdrehen, so dass sich dieser für den Jäger nützliche, für den Zorngräber hinderliche Effekt einstellt.
Aumann meinte, dass dies eventuell zu fortgeschritten für den Stand der Alchemie auf Antamar sein könnte.
Daher meine Fragen:
Wie soll antamarische Alchemie vom Wesen her sein? Mehr wissenschaftlich, mehr metaphysisch/magisch oder balanciert orientiert?
Wie ist der Stand der Alchemie? Gibt es einheitlichen Fortschritt oder sind die einzelnen Reiche im Wettstreit und deswegen unterschiedlich weit entwickelt?
Was ist das Maximum, was ein Alchemist bewirken kann?
Wie meine ich das... also, ganz krass gesagt, am einen Ende steht ein einfaches Brechmittel und am anderen Ende eine magisch-alchemistische Kernexplosion.
Ich übertreibe, um zu veranschaulichen, und zwar folgenden Punkt: Entweder der Alchemist ist dem Magier ebenbürtig auf einem Level ("Ich kann zwar keine Flammen aus meinen Fingerspitzen schießen, aber ich kann dieses Elixier trinken, und dann kann ich drachengleich Feuer spucken! Was sagst du nun, stinkender Magus?") oder ebenbürtig auf anderem Level ("Ich kann zwar keine Flammen schießen, aber wenn du das hier trinkst, erhöht sich dein Focus für einige Stunden. Nimm, ich werfe solange Brandflaschen!") oder unterlegen ("Was sagst du, Magier? Orks vor der Stadt? Ich hab hier was für unsere Armee....*bomm!* Ich hatte hier was...*rauchendes Haar*).
Besteht da schon ein Konzept seitens des A-Teams oder ist das diskutierbar?