Ich weiß nicht, ob es schon in Arbeit ist, aber folgendes würde wohl das Spiel für relativ wenig Aufwand noch spannender machen:

Zwergenstädte haben oft eine Ober- und eine Unterstadt. Diese könnte man in der DB aufteilen und den Zugang zur Unterstadt jeweils über eine ortsfeste Queste regeln. Zugang hätten also Zwerge und evtl. wer gut Zwergisch spricht und die Wache überzeugen/überreden kann, evtl. auch, wer gut ablenken/schleichen/verstecken kann.

Die Idee gibt es ja schon länger, aber die ortsfesten Queste bieten sich ja nun geradezu dafür an.

Das Anlegen eines neuen Stadtteils in der DB wäre ja kein Problem ....
Einen Held an einen anderen Ort telepotieren kann man in AOQML ebenfalls schon, die technischen Möglichkeiten wären also da. Wie würdest du dir denn so eine Quest vorstellen ??

Du trittst zu den Wachen und die lassen dich durch wenn du ein Zwerg bist... Ansonsten eben ein Zweig zum Schleichen, einer vielleicht zum überreden, bestechen etc.

Man könnte zusätzlich noch Marker abfragen (die dann öffentlich gepostet werden für die Questschreiber). Ist man zum Beispiel "Freund_der_XXX_Zwerge" dann könnte man ebenfalls durchgelassen werden. Die entsprechenden Questen hierfür können dann ja später ergänzt werden.

Tommek hat geschrieben:Du trittst zu den Wachen und die lassen dich durch wenn du ein Zwerg bist... Ansonsten eben ein Zweig zum Schleichen, einer vielleicht zum überreden, bestechen etc.

Man könnte zusätzlich noch Marker abfragen (die dann öffentlich gepostet werden für die Questschreiber). Ist man zum Beispiel "Freund_der_XXX_Zwerge" dann könnte man ebenfalls durchgelassen werden. Die entsprechenden Questen hierfür können dann ja später ergänzt werden.

Klingt richtig gut! Wenn man durch eine wirklich schwierige und umfangreiche Queste auch erst später zum Freund_der_XXX_Zwerge wird - klasse Idee!

Oder anstelle Questen auch kaufbare gefälschte Erlaubnisse (die Queste wäre dann nur die Abfrage, ob der Held die gefälschte Erlaubnis besitzt - selbstverständlich mit entsprechenden Konsequenzen, wenn es erkannt wird).
(Das habe ich bereits viewtopic.php?p=189086#p189086 für die zwergische Lore vorgeschlagen, falls der Zugang dorthin mit nur Questen erlaubt wird - das wäre schätze ich mal von Programmieraufwand das gleiche, oder?)

Versteht sich zwar von selbst, aber ich sag es trotzdem:

Man sollte für die einzelnen Städte unterschiedliche Zugangs"questen" schreiben. Z.B.: In Stadt 1 werden nur Zwerge reingelassen, in Stadt 2 kann man versuchen zu bestechen oder man ist ein Freund der Zwerge, in Stadt 3 kann man auch bestechen, ist aber schwieriger/teurer und in Stadt 4 sind die Wachen sehr unaufmerksam, da kann man sich zusätzlich noch reinschleichen.

Also einfach dafür sorgen, dass nicht jeder Stadt die gleiche Zugangs"quest" hat.

Achja, das Konzept könnte man auch auf andere ähnlich schwierig zu erreichende Orte anwenden, z.B. einer Baumhütten-Siedlung von Elfen (wenn es denn sowas gibt) oder anderen "Höhlensiedlungen".

...oder die Luxusviertel normaler Menschenstädte.

Die Idee mit nur für Zwerge (u.Ä.) zugänglichen Stadtteilen gibt es schon lange (vgl. insbesondere die "Ebenen" in den Eisenhallen-Städten). Das Problem ist, jemand müsste solche Questen schreiben... Und die hauptsächlichen Zwergenbearbeiter scheinen derzeit keine Zeit oder allgemein keine Lust mehr zu haben...

Oder auch nicht besonders fit im Questenschreiben. Ich arbeite grad an meiner 2. Quest, die einen nach Eisenhallen führen wird. Wird zwar noch ein wenig dauern, bis die fertig ist, aber so nen 'Freund_der_Eisenzwerge' Marker könnt ich da bei erfolgreicher Absolvierung einbauen.

Naja, wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind die Quest, die in einen verschlossenen Bereich führen sollen relativ simpel gehalten. (Einfach eine Abfrage auf Rasse oder alternativ Talentproben bzw. Geldzahlungen. (Die Freund_von_XXX-Marker würd ich erstmal hintenanstellen.) Das ist dann vielleicht sogar nur eine Szene.

Man müsste dann nur "neue Ortschaften" komplett aus dem Boden stampfen, da liegt mMn eher die Arbeit.

Ja, eine reine Zugangsabfrage ist kein Problem. Es sei denn, man will komplexe Umwege einbauen, mit Bestechung, nachts über die Mauer klettern oder sich in leeren Fässern verstecken etc.

Bei der Aufteilung würden dann wohl große Teile der bisherigen Städen in den unterirdischen Teil verschwinden und oben wenig außer vielleicht einem Gasthaus übrig bleiben. Insgesamt lohnt sich der Aufwand vor allem dann, wenn man unten noch zusätzliche Questen unterbringt. Diamantenminen und so.

neonix hat geschrieben:Ja, eine reine Zugangsabfrage ist kein Problem. Es sei denn, man will komplexe Umwege einbauen, mit Bestechung, nachts über die Mauer klettern oder sich in leeren Fässern verstecken etc.

Man kann ja erstmal einfach anfangen und später ausbauen.

neonix hat geschrieben:Bei der Aufteilung würden dann wohl große Teile der bisherigen Städen in den unterirdischen Teil verschwinden und oben wenig außer vielleicht einem Gasthaus übrig bleiben. Insgesamt lohnt sich der Aufwand vor allem dann, wenn man unten noch zusätzliche Questen unterbringt. Diamantenminen und so.

Genau so, dann müssten auch Helden, die nicht reinkommen, ggf. andere Helden fragen, ihnen Dinge zu besorgen. D.h. sogar Dinge, die man nur in der Unterstadt kaufen kann wären spannend.

Hmm... Man könnte damit sogar eine "Zollschranke" errichten. Z.B. in einer Zwergenstadt dann Zwergen-Rüstungen verkaufen, aber darauf achten, dass maximal eine oder zwei pro Jahr aus der Stadt geschafft werden können.

Das ist ideal für Städte, die wirklich interessante Waren anbieten. Damit kann man effektiv eine Überflutung des Marktes verhindern!

@neonix

Pro RL-Jahr?

Öh... Vielleicht bei ultimativen Ultraartefakten. Ansonsten sollte ein Spieljahr oder 10 auch schon was bringen. Ist wie gesagt nur ein Vorschlag, um den Markt zu schonen.