Die "BASF" ist immer möglich, denn die findet ihren Eingang in die Formel ja über "Alchemistisches Gerät", ob ich da jetzt nen kleinen mobilen Ofen mit rumschleppe oder einen richtigen, gut regulierbaren in einer gut ausgestatteten ( und bombensicheren) Alchemistenwerkstatt nutze, so als Beispiel.
Was im Formelteil Grundzutat1 + Grundzutat2 + AlchemistischesGerät noch fehlt ist die "darreichungsform" des Endproduktes, also ob es ein Trank, ein Verband, ein Knallfrosch oder eine Salbe wird. Ergo müssen wir da noch eine Variable einführen die das beschreibt. Um also eine Bronzeflasche, Salbenfett oder Verband dem Produkt hinzuzufügen. Ich würde das +Bindemittel nennen.
Mit der Liste sollte es so schwierig nicht sein, so wie ich an anderer Stelle des Forums gelesen habe gibt es eine Flora- und Fauneliste. Da müssten ergo nur die verwendbaren Pflanzen und Tierischen Stoffe aussortiert werden für die Zutatenliste.
Und da noch die vorhandenen Mineralien hinzugefügt werden. Dabei wird derjenige der diese erstellt auch erkennen welche eventuell noch fehlen die dann eingeführt werden müssten.
Berücksichtigen müssen wir noch die Form der Wirkstoffe. Es kann ja a) Weidenrinde sein oder b) Weidenrindenextrakt. Die würden für die Berechnung ja einen Wert zugewiesen bekommen wobei der für b) natürlich höher liegt wie für a).
Und da käme ich dann doch wieder aufs Crafting, denn die Aufbereitung der Grundzutaten würde ich ins Crafting legen, das Trankpanschen selbst als aktive Handlung wie z.B. zaubern verwenden. Sammler gibt es ja im Spiel die aktiv dinge sammeln und damit die Alchemisten beliefern, z.B. Kräuter, Mineralien, Viecherteile etc. Wobei Mineralien ja unter Erzprospektor fällt, Schwefel erkennen und Sammeln z.b..
Im Crafting kann der Alchemist dann daraus Extrakte, Pulver machen oder Alkohol destillieren und dergleichen.
Da kämen wir dann zu sowas wie einen Techtree.
Wie das nu mit den Rezepten machen ? Das ist eine gute Frage.
Alchemisten, Magier und evtl. Priester brauchen schon sowas wie ein Buch die praktisch darstellen was sie können/gelernt haben.
Später haben wir für die Alchemisten ja auch kompelxere Dinge wie Schwarzpulver zum Beispiel, Holzkohle+Schwefel+Salpeter+Meßbecher=Bumm.
Wobei man das zusammenmischen von Holzkohle und Schwefel in einen eigenen vorherigen Arbeitsschritt packen kann um ein Halbzeug für den endgültigen zu bekommen damit sich die Anzahl der Variablen in der Grundformel nicht erhöhen muss.
Die Liste der Rezepte dürfte recht lang werden. Diese würde ich dann in Stufen aufteilen unter Berücksichtigung der Potenz der einzelnen Rezepte.
Ergo, jedes Rezept einer Stufe zuordnen. Sagen wir mal wir würden dann für Stufe 5 Alchemisten 10 Rezepte bekommen.
Meine Vorstellung wäre dabei das der Alchemist ( auf der Stufe kann es ja auch noch ein Magier oder Priester sein der alchemistisch tätig ist) mit erreichen der Stufe 5 von diesen 10 nur 5 oder so in sein Buch übertragen bekommt, sprich die er lernt. Das würde uns 5 weitere übrig lassen die er zusätzlich über Queste oder Zufallsbegegnung, die wir ja auch an Orte festbinden können, dazulernen könnte. Wenn er davon eine lernt würde die also zusätzlich in sein Buch übertragen werden und für ihn nutzbar sein. Dann hätte er auf Stufe 5 schon 6 Rezepte wobei noch 4 weitere mögliche irgendwo in der Welt zu finden wären. Er kann ja auch ein neues Rezept in einem seltenen Buch finden oder so.
Wir hätten also ein duales System das uns für die Gestaltung im Spiel noch sehr viele Möglichkeiten offen lässt.
Jo, ich denke um so eine Funktion wie ein persönliches Rezeptebuch kommen wir nicht rum. Obwohl, sind ja gelernt, könnte statt Buch auch ein Gehirn mit Schubladen sein