Der Stand der Alchemie

Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Askaian » Fr 09 Apr, 2010 11:08

Auch auf die Gefahr hin, dass ich als Querulant gelte. Die Annahme dahinter ist nun nur, dass besonders mächtige Kombinationen vermieden werden sollen.

Wird das nur für Priester/Magier-Alchemisten gelten, oder muss das dann auch folgereichtig für Bogener-Jäger, Krieger-Waffenschmied/Rüstungsschmied und ähnliche Kombinationen gelten?
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Guur » Fr 09 Apr, 2010 11:50

Die mächtige Kombination käme ja nur zustande, wenn man mit Magie, oder Gebeten noch zusätzlichen Einfluss auf die Alchemie nehmen könnte. Deshalb wollte ich ja nur einen austauschbaren Faktor einführen und kein Plus: Geräte (oder Sonderfertigkeiten) fürAlchemisten, Gebete für Priester, Magie für Magier.

Wenn wir anfangen Priester und Magier zu beschränken, müsste auch darüber nachgedacht werden, wie der Krieger oder andere Professionen beschränkt werden könnte. Bei den vielen Kombinationsmöglichkeiten an Rassen, Völkern, Kulturen und Berufen gibt es nämlich sonst bestimmt einen Superkriegeralchemisten. Der hätte dann auch wieder alle Vorteile auf seiner Seite.

Letztendlich wird es doch wohl eher darauf hinauslaufen, die Bereiche Alchemie, Magie und Theologie strikt zu trennen und es allein der Menge an Erfahrungspunkten und den notwendigen Eigenschaften zu überlassen, wann jemand ein guter Priester, Alchemist, oder Magier ist.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » Fr 09 Apr, 2010 11:55

Die Annahme ist korrekt.
Bei den anderen Klassen würde es stark vom crafting abhängen was denn da in Eigenarbeit zusammengeschustert werden kann. Aber prinzipiell dürfte das in der Gewichtung zu Magiern/Priestern auch anders gelagert sein.
Hihi, ich stell mir grad einen Abenteurer vor der immer ein schweres Katapult durch die Wildnis zieht um damit Drachen zu jagen... :-)
Wie hieß dieses Video gleich ? The Gamers hieß das. Mit dieser riesen Armbrust beim Backstabbing. It´s not against the rules :-)
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Svenson » Fr 09 Apr, 2010 13:09

Bisher wird der Alchemist bei Heldengeneration erschaffen und nimmt starke körperliche Einschränkungen hin (egal welcher Rasse zugehörig). Er ist keine Kämpfernatur und hat den Schwerpunkt vernünftigerweise auf IQ und FF. Der "wahre" Alchemist wird zu Beginn seines Lebens festgelegt.

Mit Startwert IQ13 kommt man auf den maximalen Fertigkeitenwert von 31. Ein höherer Wert benötigt IQ14. Hier liegt die Antwort auf die Frage nach der Gewichtung von "Rezepturen" und alchemistischen "Experimenten" und "Analysen".

Fazit: Es sieht aus, als würde man hier nach einer Antwort auf zwei verschiedene Themen suchen:
a) Der Alchemist (Magier, Schamane, Priester, etc.) - Heldengenerierung (mit Einfluss Rasse)
b) Die alchemistische Tätigkeit an sich (Rezept, Experiment, Analyse, etc.)

Man sollte zuerst a) eindeutig beantworten (wodurch einiges von b beantwortet wird) und sich erst dann b) zuwenden. Nur als Anregung, ohne hier einsteigen zu wollen, da ihr die größere Erfahrung habt. Momentan scheint hier beides verwurschtelt.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Askaian » Fr 09 Apr, 2010 13:12

Vielleicht eine genrele Idee zu dem Tehma "Wie trenne ich die Klassen besser".

Jede Klasse bekommt bei der Generierung ein oder zwei Talentgruppen in denen sie herausragend ist, also das Limit der Talente um 5 erhöht wird. Dafür bekommt jede Klasse auch noch ein oder zwei Talent klassen in denen sie unfähig ist. Also das Limit um 5 Punkte gesenkt wird. Damit könnte man im Endgame einen Abstand erreichen ohne die Entwicklung all zu starr vor zu schreiben.

Beispiel:
Ein Priester ist begabt in den Talentgruppen Liturgien und Gesellschaft. Dafür aber unbagabt im Handwerk.
Der Alchemist ist begabt im Wissen und Handwark, dafür aber unbagabt im Wildnisleben.
Ein Jäger hingegen begabt im Fernkampf und Natur, unbagabt in Gesellschaftlichen Talenten.

Wäre schwierig im Balancing, aber gibt evtl. jeder Klasse noch einmal einen kleinen Vorteil auf ihrem Spezialgebiet.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mishra Brandrök » Fr 09 Apr, 2010 13:30

Erstmal, dient dieser Thread nicht der endgültigen Entwicklung der Alchemie^^ zwar nahm die Diskussion über längere Zeit diese Richtung, eigtl. geht es hier aber um ein verwurschteltes Brainstorming ;)
-
Zur Überkombination: Wenn Alchemie rein chemisch bleibt, haben Magier und Priester überhaupt keinen Vorteil in der Alchemie durch ihre Fähigkeiten.
Beispiel:
Im Rezept steht zwar, dass Misteln mit einer goldenen Sichel geschnitten werden müssen und der Alchemist hält sich auch daran, auf die Wirkung des Tranks hat das aber keinen Einfluss.
Ebenso Magie und Gebete.
-
Die Idee von Askaian zum Balancing gefällt mir schon einmal, weil allgemein und unkompliziert.
Ein 100 prozentig ausgewogenes Balancing braucht man aber auch nicht anstreben.
Wenn es um Tanks, Damage-Dealer, Buffs und Healer geht, ist ein Ausgewogenes Balancing möglich.
Bei einer Vielfalt an Professionen kann man zwar über den Daumen gepeilt alles etwas angleichen, aber balanced wird es nie werden.
Solange jede Profession ihre Daseinsberechtigung im Spiel hat genügt das vollkommen.
Beispiel:
Was nützt ein Händler, wenn es nicht genügend oder nur herkömmliche Handelsware gibt.
Oder
Für 10 Rezepte braucht man keine Heldenklasse Alchemist.
Es ist also nicht nur eine Frage der Generierung und des Craftings, sondern auch dessen was ich in der Spielwelt mit meiner Charakterwahl erreichen kann.
Zur Generierung:
Bei Alchemie braucht m.E. nicht nach Volk unterschieden werden.
Ansonsten schliesse ich mich dem Vorschlag von Askaian an, allen wählbaren Klassen mehr Vor-Nachteile zu verpassen.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » Fr 09 Apr, 2010 13:48

Wo es um Grenzen und Freiheiten geht kommt man letztlich immer an "Geschmacksfragen" :-)
Um auszugleichen gibt es immer 3 Möglichkeiten:
Fördern
Beschneiden
Fördern und Beschneiden.

Was hier notwendig wäre entscheiden die Detailfragen, da hat Svenson schon sehr recht. Auch wenn am Ende trotzdem die Geschmacksfrage bleibt :-)

Guurs Vorschlag geht ja in eine ähnliche Richtung wie Askaians, wenn auch mit anderen Mittel.
Was, denke ich, an dieser Stelle Notwendig wäre das wäre das zu Ende zu führen was Svenson angeregt hat.
Also festzustellen welche Berufe von der Grundgenerierung her am dichtesten am max des Alchemisten herankommen und wie dicht.
Also welche "Berufe" haben denn noch IQ und FF als Schwerpunkt und wie weit würden die bei der Fertigkeit Alchemie kommen ?
Danach würde sich dann unsere "Meßlatte" für den "echten Alchemisten" richten und dann wissen wir auch welche der 3 Möglichkeiten oben am Sinnvollsten wäre ohne zu "übersteuern."
Edit: Rassenbezug dürfen wir dabei nicht übersehen, als kleiner Nachtrag...
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Guur » Fr 09 Apr, 2010 14:04

Sicherlich kann man auch mit Talentgruppen arbeiten. Ich dachte aber daran, dass ein Schamane zum Beispiel sich sowohl in der Natur auskennt, als auch im handwerklichen und gesellschaftlichen Bereich. In diesen Talentgruppen gibt es für ihn wichtige Talente und unwichtige: Kräutersuchen ist wichtig, Pirschjagd aber nicht, Menschenkenntnis ist wichtig, Verführen aber nicht Alchemie und Wunden heilen sind wichtig, Schusswaffenbau aber nicht ...

Deshalb behagt mir die Steuerung über bevorzugte und benachteiligte Talentgruppen nur bedingt.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mishra Brandrök » Fr 09 Apr, 2010 14:07

Ich würde das nicht starr auf IQ und FF festlegen sondern danach gehen wer überhaupt Alchemie anwendet bzw. benötigt.
Ausschliessen würde ich alles, was in Richtung Färber, Brauer, Brenner, Koch, etc. geht.
Alchemist, Medicus, Hexe, Schamane, Quacksalber, Priester, Druide und Magier wären die, die ich auf jeden Fall dazuzählen würde.
Auch in der Reihenfolge.
Magier benötigen am wenigsten Alchemie, da sie wie bereits angemerkt andere Möglichkeiten haben die gleichen Ziele zu erreichen.
Der Medicus muss eine Vielzahl von Wirkstoffen und deren Mischung kennen.
Hexen sehe ich persönlich auch sehr Alchemielastig... das ist aber Geschmacksache.
Schamanen sind für mich wie Hexen von der Gewichtung der Alchemie her, nur ist Magie durch Spiritualität ersetzt.
Quacksalber sollten zumindest wissen welche Reagenzien zischen, qualmen und knallen um eine gute Show liefern zu können.
Priester sind mMn. zwar in der Lage hochwirksame Mittelchen zu brauen/mischen, haben aber ein sehr beschränktes Repertoire.
Druiden finde ich schwer einzuordnen, da sie für mich eine Mischung aus Priestertum, Magier und Alchemist sind.
Alchemisten wären neben dem Medicus und vlt. noch dem Magier die einzigen die nach neuen neuen Rezepten Forschen.
Alle anderen verwenden überliefertes Wissen, was auch noch eine Unterscheidung wäre...
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Aigolf » Fr 09 Apr, 2010 14:10

Auf die Berufsgruppe orieniterte Sonderfertigkeiten ,würde hier abhilfe schaffen,somit gäbe es meiner Meinung nach logische beschränkungen.Diese Sonderfertigkeiten würde man als Zunfts Geheimnisse werten,Sowas würde die höchsten Ebenen eben für den Alchemisten dann vorliegen.Das wäre mein Vorschlag diesbezüglich.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » Fr 09 Apr, 2010 21:10

Ein Jäger hingegen begabt im Fernkampf und Natur, unbagabt in Gesellschaftlichen Talenten.


Hähä, Askaian kennt meinen Mondschwinge :-)

Talentgruppen, Sonderfertigkeiten.
Sowohl bei dem einen als auch bei dem anderen sind wir aber lange nicht mehr alleine beim Alchemisten. Das sind ja grundlegende Konzepte die alle betreffen.
Muß man immer gleich die Welt ändern wenn man eine Straße bauen will ? :-)

Talentgruppen und das mit den Sonderfertigkeiten hat zweifellos was für sich. Auch der Zunftgedanke gefällt mir an sich ( gerade die Druiden können sich vom schwerwiegenden Verdacht der Zunftbildung nicht gänzlich befreien *harhar*)

Also, mein Vorschlag an der Stelle wäre dann doch erstmal festzustellen welche maximal Werte der Alchemist in FF und IQ und der Fertigkeit Alchemie überhaupt erreichen kann, welche Berufe noch Alchemie mehr oder weniger benötigen und welche Werte die darin erreichen könnten. Und welche anderen Berufe vieleicht noch an diese Werte rankommen könnten oder gar übertreffen könnten.
Immer die Rassen dabei natürlich berücksichtigt ( ich hör mich an wie ein Rassist :-))
Halte ich einfach für eine wichtige und interessante Basisinformation woe Svenson ja gesagt hat.
Derweil könnte jeder nochmal in sich gehen und das mit den Talentgruppen und Sonderfertigkeiten vergleichen und abwägen.
Und die Zunftgeschichte.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Guur » Sa 10 Apr, 2010 15:44

Der höchste Startwert in einer Eigenschaft wird wohl 15 sein und damit der Endwert 30. Berücksichtigt man, dass ein Priester, oder Magier auch Alchemie betreiben will - neben ihrem eigentlichen Geschäft - werden sie erst viel später ausgelevelt sein. Der Alchemist hat also schon von daher die Möglichkeit, sich in einem anderen Bereich (zum Beispiel "Kampf") weiter zu entwickeln. So betrachtet ist das Gleichgewicht schon bei der Generierung gewahrt. Es ist ja auch die Frage, welcher Rasse der Alchemist angehört. Vielleicht gehört er ja zu dem Elfenvolk und ist daher auch in der Lage, Zaubersprüche zu benutzen. Dann würde es ihm selbst überlassen, als was er sich jetzt bezeichnet, ob als Magier, oder Alchemist. Mit einem Startwert von 10 bei der Konstitution, oder der Stärke, wird er den Nachteil haben, dass er nie Rüstungsgewöhnung 3 erreichen kann.

Wenn ich mir das so überlege, sehe ich eigentlich keinen Grund, eine Profession noch weiter zu benachteiligen, oder zu bevorteilen - vorausgesetzt, man lässt Alchemie rein über das Talent "Alchmie" laufen und gibt keine Zaubersprüche / Gebete zur Unterstützung mit hinzu, sondern nur als Ersatz für eine Zutat beispielsweise.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » Sa 10 Apr, 2010 16:21

Jo, zu dem Ergebniss bin ich auch in etwa gekommen :-)
Eben halt nur noch das man die richtig kernigen Alchemiepanschereien dann in die letzten Fertigkeitsstufen als Rezepte packt.

Ergo sind wir wieder rein bei der Alchemiererei.
Und da dann pro Fertigkeitsstufe eine Anzahl Rezepte von denen ein Teil in eine Art Buch mit erreichen der Stufe freigeschaltet wird und ein Teil der dazugelernt/gefunden/gekauft (Questen, ZB´s usw) etc. werden kann ?

Das würde dann ja auch heißen das für alle die Alchemie betreiben die gleichen Zutaten und Geräte verwendet werden können. Soweit die Fertigkeit halt dann reicht bei den einzelnen Panschern.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mishra Brandrök » Sa 10 Apr, 2010 16:51

Also das mit dem Freischalten in einem Buch wäre Möglichkeit A.
Ich fände das als Gegenstandsquest aber auch nicht schlecht.
Ein Rezept = ein Gegenstand, der gehandelt, weitergegeben und verloren werden kann.
Diese können dann halt ab einer gewissen Craftingstufe erst genutzt werden.
Ist zwar sehr ähnlich wie der Vorschlag mit dem "Buch", bietet aber andere Möglichkeiten.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » Sa 10 Apr, 2010 16:59

Ich meine ja beides zusammen. Für jede Stufe gibt es eine gewisse Anzahl von Rezepten die man lernen kann. Einen Teil nur bekommt man durch erreichen einer Fertigkeitsstufe freigeschlatet, den anderen Teil bekommt man erst durch Questen, Z.B.´s oder kann man sich kaufen durch von anderen gefundene und gehandlete Rezepte zum Beispiel.
Ein Rezept das man dann zusätzlich gefunden/bekommen und gelernt hat wird dann auch fest im Buch eingetragen.
Sagen wir für Fertigkeitsstufe 6 gibt es max 6 Rezepte. 3 davon bekommt man mit erreichen der stufe 6 eingetragen ins Buch, 3 weitere sind irgendwo irgendwie in der Welt zu finden. Und jedes von diesen 3 das man findet/erwirbt wird dann mit dem lernen auch ins Buch eingetragen.
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