Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Sollte die Anzahl der durch Gegner gestohlenen Waren angepasst werden?

Ja, jeder Gegner sollte einem maximal so viel stehlen, wie er tragen könnte
24
40%
Ja, Gegner sollten maximal bis zu einem gewissen Wert in Gold etwas stehlen
5
8%
Ja, wegen einem anderen Grund
6
10%
Nein, wieso sollten Gegner weniger tragen dürfen/können als Helden zur Zeit?
8
13%
Nein, es passt so wie es ist
5
8%
Nein, anderer Grund
1
2%
MEIN Held hält sich/sich an die maximale Traglast
7
12%
Neben meinem Charakter sehen selbst die größten und kräftigsten Packesel blass aus
3
5%
Mein Held könnte auch ganze Einheiten/Regimenter/Armeen mit Ausrüstung versorgen
1
2%
 
Abstimmungen insgesamt : 60

Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Xondorax » Sa 04 Sep, 2010 14:32

Alles kann gestohlen werden, ob es uns gefällt oder nicht. Warum sollte man einen "Schutzzaun" um einige Sachen machen?
Aus meiner Sicht macht das keinen Sinn und würde - auch wenn es ein Fantasiespiel ist - es extrem unrealistisch machen. Es ist möglich alles zu klauen und das macht Sinn.

Es wäre aus meiner Sicht auch kaum möglich zu sagen welche Dinge geschützt sich und welche nicht. Ich wäre absolut gegen so einen Schutz.
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Aidan » Sa 04 Sep, 2010 15:03

Edvard hat geschrieben:NACHTRAG: * man könnte andere wichtige Sachen diebstahlsicher machen, wie z.B. den Picknickkorb (den man sonst nirgends erwerben kann)


Noch einmal zur Info: Der Picknickkorb ist kein dauerhaftes Ingame-Item , sondern nur zum testen der Rastfunktion gedacht. Sobald dort alles reibungslos funktioniert, wird das Rasten fest in die Benutzerumgebung eingebunden und der Picknickkorb fliegt wieder raus.
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Thomas von Sturm » Sa 04 Sep, 2010 15:54

Wenn es die Traglastbegrenzung für Helden gibt, wird diese doch sicher auch für Foes eingeführt.
Damit sollte dieser Punkt vom Tisch sein.

Ich kann hier beide Seiten verstehen.
Zum einen die Gegner von viel Diebstahl, denn im richtigen P&P wird ein Meister einem Spieler, sofern er sich nicht dumm anstellt, immer die Möglichkeit geben zu überleben, zu fliehen/entkommen oder, wenn er schon bestohlen wird, seine wichtigen Dinge wieder zubekommen. Letzteres wäre nen nettes Feature (gibt es ja schon beim Bersekerork).
Hier ist es leider so, dass es unschaffbare Begegnungen gibt, die sich auch nicht abwenden lassen wie z.B. Drachen, die ZB mit den vielen Orks und dem Häuptling auf einmal usw, weswegen man öfters mal alles verliert. (was vielleicht auch daran liegt, dass das eher ZBs für mehrere Spieler sind. Ich hoffe ja mal, dass sowas kategorisiert wird d.h. später bei Gruppenreisen zwar ZBs für Gruppen wie auch welche, die allein schafbar wären, aber für nen Einzelreisenden nur welche, die für Solohelden gedacht sind).
Ein nettes Feature um dem Vorzubeugen wäre übrigens ein Gedächtnis. Held verliert mehrmals gegen den Berserker (nur als Beispiel) weswegen er beim nächsten Mal erst gar nicht auf die Idee kommt die anzugreifen. (höhere Mutprobe oder so könnte man dann automatisch einfügen. Je öfter verloren, desto höher die Anforderung. Hätte außerdem den lustigen Effekt, dass jeder Held so etwas wie Angstgegner haben könnte).

Ich verstehe aber auch die andere Fraktion, die sagt: "Ich finde es realistisch, finde es gut, dass meine Sachen am Leib wenigstens nicht beklaut werden."

Ich möchte mich jetzt auch auf keine Seite stellen, aber Fraktion Nummer zwei sollte sich vielleicht überlegen, dass ein Browsergame, welches den Anspruch hat ein richtiges P&P Rollenspiel darzustellen, einem Helden immer die Möglichkeit geben sollte zu gewinnen und/oder glimpflich davon zu kommen.
Ich für meinen Teil meistere seit jetzt ca. 16 Jahren ein gutes Dutzend von Systemen, bin auf den verschiedestens Cons (eines richte ich selber aus) und mir kam es noch nie unter, dass ein Spieler "bestraft" wurde nur weil er mal nen Kampf verliert.
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon neonix » Sa 04 Sep, 2010 16:10

ZB mit "Gedächtnis" sind technisch kein Problem, aber praktisch. Wenn jemand einen Monat lang spielt, wird er die meisten ZB mehrfach gehabt haben. Und wenn alle (schwierigen oder nervigen) dann schon "bekannt" sind, wird der SC schlicht nichts mehr erleben.
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Tommek » Sa 04 Sep, 2010 16:13

Thomas von Sturm hat geschrieben:... denn im richtigen P&P wird ein Meister einem Spieler, sofern er sich nicht dumm anstellt, immer die Möglichkeit geben zu überleben, zu fliehen/entkommen...


Das höre ich hier sehr oft. Ist das wirklich so? Rollenspiel am Spieltisch bedeutet keine Gefahr, weil der Spielleiter es den Spielern schon hinbiegt? Klingt für mich irgendwie unbefriedigend. Eine Welt sollte schon in sich schlüssig sein und dazu sollten auch Niederlagen gehören (keine fingierten sondern eben echte offene Begegnungen).
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Thomas von Sturm » Sa 04 Sep, 2010 16:15

@Neonix:
Muss ja nicht jedes Mal sein.
So in der Art: 5 Mal verloren, beim 6. Mal verkrümelt er sich lieber, bei Nr. 7 ganz regulär wieder.

@Tommek:
Niederlagen sind echt selten.
Und wenn sie eintreten, dann sind sie nicht lethal (bei Gruppenreisen vielleicht schon, da kann man ja noch andere dazu bewegen einen wiederzubeleben) und geplündert wird man wenn überhaupt die Möglichkeit bekommen wichtigen Kram wieder zu bekommen.
Im P&P liegen die Herausforderungen einfach woanders.
Zuletzt geändert von Thomas von Sturm am Sa 04 Sep, 2010 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Angroscha » Sa 04 Sep, 2010 16:17

Man könnte den Counter ja auch mit der Zeit abnehmen lassen.
Zumal der Held ja auch besser wird.
Es ging auch daraum dass der Held diese begegnungen zu fliehen sucht und nicht sie nicht bekommt.

Beispiel
Mutprobe +3 für jede Niederlage
-1 für jede Stufe oder jedes Jahr ohne Kontakt.
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Mitsune » Sa 04 Sep, 2010 18:27

Hast Du schonmal versucht 25k Orkhauer zusammen zu tragen, Xondorax?
Oder 400+ Drachenschuppen?
Oder 150+ Holzplättchen?

Ich habe seit einiger Zeit z.B. eine Orkjägeraxt. Die versauert am Marktstand. Ganz einfach, weil es keinen Sinn ergibt, damit zu reisen.
Der Vorteil gegenüber einer normalen Hiebwaffe rechtfertig das Risiko nicht, zu dem was der Verlust bedeuten würde. Ich habe mich schon des öfteren geärgert, dass die Ausgabe eigentlich völlig nutzlos war. Das Ding ist so nützlich wie ein Loch im Kopf, um mal ehrlich zu sein. Dafür nur unwesentlich zu mühsam, eine zu bekommen.

Ich kann mich dem Spoiler von Mischa nur anschliessen. Man sollte abwägen, wo die Frustschwelle zu hoch wird. Ein Spiel was keinen Spass macht, das spielt niemand. Und die Vokabel "Schikane" kam mit des öfteren schon bei einigen ZB's in den Sinn. (Du kriegst die Motten!)

Und wenn man dann mal geschafft hat, einen Helden in zwergische Kette zu kleiden, der versemmelt seine Probe und verliert den Kram dann im Sumpf, bin ich sicher, dass mehr Leute einen Haken hinter ihren Account machen zum Löschen, als damit nochmal von vorn anzufangen. So weit es mich betrifft, würde ich aus stehlbarer Mithrilrüstung auch die Konsequenzen ziehen und nur noch den Kram vom Billigheimer rumschleppen.

Kurz und gut bin ich definitiv für einen Schutz gewisser Items. Andernfalls braucht die keiner. Beziehungsweis kann sie keiner gebrauchen. Und ich rede sicher nicht von besonderen Waffen wie Schwertern, die man für 1000G ersetzen kann, sondern so die unersetzlichen Gimmicks, für die man schon mal ein Jahr benötigt um sie zu finden oder zusammenzukaufen.

Meine unmaßgebliche Meinung zu dem Thema.
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Angroscha » Sa 04 Sep, 2010 18:43

Jupp, alles was nicht beim NPC erhältlich ist - und dazu gehört aus mir unerfindlichen Gründen ja sogar die einzige "normale" besondere Hiebwaffe, die besondere zwergische Handaxt, sollte nicht gestohlen werden.
Wenn ich zum Erhalt einiges Leisten muss wie Schuppen und co zu sammeln, dann kann man davon ausgehen, dass die Besitzer dieser "Items" auch bekannt sind, diese sind also für Feld Wald und Wiesen Dieb nicht wirklich interessant.

In welche der stehlbar nicht stehlbar Kategorie die Göttertränenkette gehört... keine Ahnung, aber ich denke, beim NPC für Gold (gerne auch für weniger als 100.000 Gulden) kaufbar = stehlbar ist ein gutes Kriterium.

Spoiler:
Es gibt nur eine ZB die mir mein gesamtes Gesammeltes wegnehmen darf und die auch nur einmal und das ist der Reset, möge er alle Probleme lösen.
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Xondorax » Sa 04 Sep, 2010 18:53

Keiner wird gezwungen sich auf die Suche nach solchen Dingen zu begeben. Wenn man sie hat ist das super, aber man muss sich auch klar sein, das sie geklaut werden könnten.
Tut mir leid, aber ich kann die Ansichten nicht teilen. Gewinnen und verlieren, so ist das in jedem Spiel. Manchmal ist es egal und manchmal tut es sehr weh.

Mir ist noch nie eingefallen 25.000 Orkhauer zu sammeln oder soviele Drachenschuppen. Klar ist die Belohung klasse und was besonderes, aber umso mehr muss man halt darauf aufpassen. :wink:

Verzeiht die Frage, aber fangt ihr solche Diskussionen auch an, wenn der BF eingeführt wird und eine Waffe dann nicht mehr zu reparieren ist?
Sollen dann bestimmte Waffen später auch vom BF ausgeschlossen werden?
Vielleicht wird ja auch bald eingeführt, das man mit einer Waffe ein Schloß oder eine Tür knacken kann. Dabei kann sie auch kaputt gehen. Wird es auch dann solche Diskussionen geben?
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Angroscha » Sa 04 Sep, 2010 19:00

Abgesehen davon dass ich von besonderen Waffen tatsächlich einen Bruchfaktor nahe 0 erwarten würde... und eine Orkjägeraxt die an einer Tür zerschellt eine Schande für den ganzen Clan des Schmiedes wäre...

Was genau ist Dein Ziel in diesem Spiel?
Was glaubst Du soll einen antreiben, wen egal was man erreicht nicht nutzbar ist?
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Xondorax » Sa 04 Sep, 2010 19:05

Mein Ziel ist es schönes und gutes RP zu machen. Meinen Charakter zu formen, aber nur wegen einer kaputten oder geklauten Waffe nicht mehr zu spielen ist nicht mein Ziel.

Diese Diskussion gehört aber nicht hierher. :wink:
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Edvard » Sa 04 Sep, 2010 19:42

Andere wollen aber vielleicht ne Entwicklung bei ihrem Char sehen. Und dazu gehört nicht nur die Entwicklung in der "Software" (Fertigkeiten, SF, etc) sondern auch die in der "Hardware" (Waffen, Rüstung, andere Ausrüstung).

Willst du denen Spielern ihren Spaß zum (Groß-)Teil rauben, weil es nicht deinen Vorstellungen entspricht? Bevor du jetzt mit Realismus konterst, möchte ich drauf hinweisen, dass zuviel Realismus den Spielspaß zerstört. Gerade in nem BG, in dem man sich in gewissen Bahnen bewegen muss und auf gewisse Situationen keinen Spielraum hat?
Es ist nur die Frage wie realistisch bzw wie unrealistisch man das Spiel machen will.
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Tommek » Sa 04 Sep, 2010 19:57

Schon vor einigen Monaten habe ich die Klau-funktion umgebaut. Seltene Gegenstände werden seitdem nicht mehr überall gestohlen sondern müssen in entsprechenden ZBs oder Questen wirklich gezielt abgefragt und entnommen werden.

Ich frage mich worauf diese Diskussion eigentlich fußt. Eigene Erfahrungen oder Befürchtungen?
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Re: Verhältnismäßigkeit von gestohlenen Sachen bei ZBs

Beitragvon Angroscha » Sa 04 Sep, 2010 20:19

Tommek hat geschrieben:Schon vor einigen Monaten habe ich die Klau-funktion umgebaut. Seltene Gegenstände werden seitdem nicht mehr überall gestohlen sondern müssen in entsprechenden ZBs oder Questen wirklich gezielt abgefragt und entnommen werden.


Hättest Du das bekannt gemacht, hätte es diese Diskussion wohlmöglich nicht gegeben,
nur wie soll ein Spieler, der aus Angst vor ZB seine besonderen Waren einlagert herrausfinden, dass er das nicht mehr muss?
Wenn die Frage erlaubt ist, "Seltene Gegenstände" umfasst auch Waffen, zumindest zwergische Handaxt aufwärts?
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