Und Goragossa:

Thalhain

Schrein der Geister
Ein idyllischer Ort der Harmonie an dem sechs unterschiedliche Bäume darunter eine Eiche, ein Balsabaum, ein Apfelbaum, eine Buche, eine Linde und ein Kirschbaum mit gigantischen ausmaßen in einen Kreis mit annähernd 50 Schritt Durchmesser entstanden ist. Die Äste der verschiedenen Bäume sind mit der Zeit so ineinander verwachsen, dass sich daraus eine große Kuppel gebildet hat. Durch diese natürlich gewachsene Decke der Bäume kommt gerade genug Sonnenlicht um den natürlichen Schrein in ein angenehmes Licht zu tauchen. Jeder der Bäume kommt dabei auf eine Höhe von etwa 30 Schritt und der höchste Punkt der Kuppel misst ungefähr 42 Schritt. An der Buche tummeln sich immer irgendwelche Halblingskinder um einen alten Greis, der Anekdoten von der Zeit aus der ihr Volk von den grausamen Orks aus ihrer alten Heimat vertrieben wurden oder auch die vom damaligen Vater der Väter Bardaolsch Grummelbauch, der die 6 Samen des damaligen Schreins der großen Erde hier den Erdgeistern übergeben hat.

(Anmerkung... Fast 1 zu 1 aus dem Wiki)

Varkenheim

Burg Varkenheim
Burg Varkenheim stellt mit seiner länglichen Burganlage die größte Festung des gesamten Fürstentums dar. Die nicht weit vom nördlichem Stadtzentrum auf einem Fels gelegene Burg wird von eigenen Mauern geschützt und so zusätzlich von der durch die Stadtmauern schon stark befestigten Stadt getrennt. Schon weit vom Meer aus können anfahrende Schiffe die prächtige Wehranlage mit seinem fast 60 Schritt hohen breiten Eckturm erkennen und so ist es nicht wunderlich, dass die Burg zum Wahrzeichen Varkenheims geworden ist. In ständiger Bewachung der burgeigenen Garnison unter Ausschluß der Öffentlichkeit befindet sich auch die berühmte fürstliche Münze auf der Burg.

(Anmerkung... Im Wiki findet sich auch ein schönes Bild dazu : ) )

Mal schauen... vielleicht folgt gleich noch Mahburg. Wie bei den ersten beiden Sehenswürdigkeiten sind Verbesserungen jeglicher Art erwünscht.

Eiswind und Goragossa sind drin.

Mahburg

Schloss Belloup
Das Schloss Belloup ist der Wohn- und Gesellschaftssitz der lothrinischen Königsfamilie. Unter Führungen gegen einen kleinen nicht unerheblichen Obolus kann das gemeine Volk den verzierten Thronsaal als bedeutendsten Festsaal des Schlosses und die Ahnengalerie, die in lückenloser Reihenfolge Gemälde aller regierenden Könige der Dynastie Lothriens von ganzen 4 Jahrhunderten enthält besichtigen. Von außen strahlt das Schloss mit seinen verschnörkelten Fassadenschmuck aus roten Terrakottaplatten viel wärme aus und auch wenn gewisse Gerüchte über das Gegenteil im Umlauf sind, kann man sich dem Reichtum den diese Eleganz und Protz von sich gibt kaum erwehren. Ein weiteres besonderes architektonisches Kleinod welches man besichtigen darf ist die innerhalb der Schlossanlage gelegene kleine Kapelle in der schon etliche königliche Vermählungen stattfanden.

Bronzestatue Lothrin VII. des Großen
Mitten auf dem Grünen Platz unweit von der Kaserne der Königsgarde steht die aus Bronze gegossene 5 Schritt hohe Statue Von Lothrin VII. des Großen. Irgendwie macht die Statue wie sie so schön unter der Sonne funkelt einen seltsamen Eindruck. Woran es liegt könnt ihr nicht genau sagen und nach etlichen Überlegungen, kommen schon zwei jüngliche Gardisten mit einem Wappenrock der Königsgarde hurtig angelaufen und fangen eifrigst an unter dem Gebrüll ihres Hauptmanns der ihnen auf Schritt und Tritt gefolgt ist die Statue ihres geliebten Königs Lothrin VII. des Großen zu polieren. Befriedigt das keine Hexerei oder andersartige Magie hinter der Statue steckt genießt ihr noch einen Augenblick wahrscheinlich Antamars sauberste Statue.


An der Vogtei hab ich mich nicht rangetraut, da ich keine Ahnung von den verschiedenen Religionen Antamars habe und es auch nicht im Wiki gefunden hab. Die Frage ist ja auch ob die Vogtei in Mahburg ein Gewaltapperat vom Staat (König) oder der Kirche (Aphrosia? Aiagos? etc) ist... Wie auch immer. Wäre toll wenn die jemand der mehr Ahnung wie meine Person davon hat öh macht.

Kann ich frühestens heute abend einbauen.

Suwarin hat geschrieben:An der Vogtei hab ich mich nicht rangetraut, da ich keine Ahnung von den verschiedenen Religionen Antamars habe und es auch nicht im Wiki gefunden hab. Die Frage ist ja auch ob die Vogtei in Mahburg ein Gewaltapperat vom Staat (König) oder der Kirche (Aphrosia? Aiagos? etc) ist... Wie auch immer. Wäre toll wenn die jemand der mehr Ahnung wie meine Person davon hat öh macht.

Das ist einfach der Sitz der (rein weltlichen) Stadtvogtin, siehe Stadtmark Mahburg.


Nette Texte übrigens! Bitte Schloss und Statue in "Mahburg (Südstadt)" einbauen. Die Vogtei wäre in der Nordstadt.

Thalhaim und Varkenheim hab ich fertig gemacht.

@Neonix->PN

Mahburg Nord/Süd sind fertig.

Pernicid

Bärentor
Das große üppige Bärentor des Stadtzentrums ist fast 3 Mann hoch und auch der einzige Zugang dessen. Der Torbogen besteht wie der Ringwall selbst aus kalten dunklen Stein. Die kunstvoll aus Walnussholz bestehenden Flügeltore soll ein längst verstorbener Schreiner, der als ein wahrer Meister seines Faches galt als Mitgift für seine Tochter um die einstige Verlobung des Herzogssohn angefertigt haben. Den Namen dieses prächtigen Tores hat es daraufhin den unglücklichen Umständen zu verdanken, dass die arme Tochter des Schreiners kurz vor der Hochzeit von einem Bären angefallen wurde und dabei ums Leben kam. Inwieweit die makabere Geschichte stimmt kann niemand bestätigen, doch gibt das Tor selbst keinen anderen Anhaltspunkt warum es Bärentor benannt worden ist.

Spiralmauer
Die spiralförmige, unterschiedlich hohe Natursteinmauer windet sich zum Leid der Bewohner Pernicid's durch den gesamten Stadtkern. So kommt es nicht selten vor, dass gewisse Orte die eigentlich nicht wirklich weit entfernt sind nur durch größere Umwege im Kern der Stadt zu erreichen sind. Welchen Zweck sie genau erfüllt kann euch niemand sagen, doch so trist und kalt sie auch erscheint, kann man in der ganzen Entwurfsidee mit seinen präzisen horizontalen gestalteten Fugen durchaus einen skulpturelen Charakter erkennen.

Galfenburg
Trutzig und düster erhebt sich die Galfenburg auf einem steilen Felsen über Pernicid. Von der Burg aus hat man einen grandiosen Blick auf den Ringwall des am Fuße der Stadt gelegenen Hügels. Aus der restaurierungsbedürftigten Oberburg ragen drei hohe Bergfriede empor, welche als eine Seltenheit im Burgenbau gelten. Der Rest der gesamten Anlage wirkt mit seinen Gewölben, Treppen, Räumen und Erkern nicht minder bedrohlich wie dessen Türme. Eine Legende über die Galfburg besagt, dass sie auf den Ruinen einer alten Anlage mit einem Labyrinth aus unterirdischen Gängen die zu einem sagenumwobenen Schatz führen sollten errichtet worden ist, was zum offenkundigen Ärger des residierenden Herzog zahlreiche hartnäckige Glücksritter auf den Plan ruft.


Nova Cataia

Der große Markt
Der Duft der verschiedensten Gewürze schwirren unter den tropischen Gefilden herum und man kann hier einiges sehen was man in anderen Gefilden nicht unter die Augen kriegt. Man bräuchte schon fast einen ganzen Tag um alle Stände des riesigen Marktes von Nova Cataia's abzulaufen, doch ist er nicht allein wegen der größe was besonderes. Ein buntes Angebot von frischen Fischen aller Art und Größe, Schalentiere, verschiedensten Muscheln, kuriosen Werkzeugen, gebrauchten Waffen, Rüstungen und exotische Tiere in Käfigen stehen hier zum Angebot. Leider hat der Markt nicht nur die unterschiedlichsten Lebensmittel und Waren zu bieten um die es dann mit aller härte zu feilschen gilt. Sondern auch wie das Großfürstentum des Südmeers schon für den Menschenhandel und der Sklavenhaltung berüchtigt ist, seht ihr auch etliche Stände an denen teils gut gebaute, teils ärmliche Gestalten in Ketten zum Verkauf feilgeboten werden.

(Anmerkung: Im Wiki gabs keine besondere Gebäude etc für Nova Cataia. Hoffe ein Markt ist in Ordnung.)

Sop... was gibts sonst noch zu tun? Schreibe bzw ich versuche nebenbei eine ortsgebundene Quest nach dem Vorbild von Nortwest für Genovia zu machen. Also eine Quest die für die Stadt und deren Leben, Umfeld passend ist, um genauso wie diese Questreihe den Städten mehr Individualität zu verpassen. Äh ja, Verbesserungen wie immer erwünscht.

Min-Tsung-Jang

Königspalast:
Puhhh, den Weg durch diese verhältnismäßig aufgeräumte Stadt zum Königspalast der Aichihiro hattest du dir gar nicht so lang vorgestellt! Die letzten Marktstände am Rand des großen Platzes, der die Palastanlage umgibt, liegen längst hinter dir und je näher du dem Gebäude kommst, desto weniger Menschen begegnen dir.

Die große Palastanlage von Min-Tsung-Jang bildet als Residenz der Königsfamilie nicht nur das politische Zentrum des Königreiches, sondern auch den exakten geographischen Mittelpunkt der Stadt. Alle anderen Gebäude der Stadt scheinen sich gleichsam vor dem Gebäude zu verneigen. Schon von Ferne ist der in der Mitte der Palastanlage gelegene, aus dem Dach der Zentralpagode aufragende, eckige, weiße und mit roten Schindeln gedeckte Turm zu erkennen, der unangefochten das höchste Gebäude der Stadt, und wahrscheinlich sogar des gesamten Königreiches Aichihiro ist. Die ganze Anlage wirkt durch ihre mehrere Schritt dicken Mauern etwas trutzig, durch die exakten Abmessungen der Außenmauern, und die passgenaue Ausrichtung der Dachschindeln, der über die Mauer ragenden Pagoden aber beinahe skulptural. Das Ensemble strahlt eine merkwürdige Zeitlosigkeit aus, denn in seiner atemberaubenden Schlichtheit wirkt die Architektur wie aus einer alten, weniger friedlichen Zeit, andererseits kontrastiert die Sauberkeit und die schiere Größe der Anlage dieses Bild. Beinahe möchte man meinen, die Palastanlage sei erst vor wenigen Jahren hier errichtet worden. Der ambivalente Eindruck des Gebäudes verstärkt sich noch, als du bemerkst, dass einerseits die eindeutig der Verteidigung dienenden Mauern in vollkommenem weiß erstrahlen, andererseits das einzige, mit goldenen Lettern verzierte Zugangstor zum Palast von fünf schwer bewaffneten Offizieren der Königlichen Elite-Truppe bewacht wird. Sobald du die Treppe erreichst, welche in sehr breiten Stufen den Anstieg bis zum Eingangstor überwindet, machen dir die Wachen mit grimmigem Gesicht unmissverständlich deutlich, dass es für einen wie dich besser wäre, sich zu entfernen. Mit etwas flauem Gefühl im Magen machst du kehrt und gehst zurück in die Stadt.

Kriegshafen:
Vom großen Platz aus folgst du der schnurgeraden Straße Richtung Meer. Je weiter du dich vom blitzsauberen Stadtzentrum entfernst, desto schmutziger sind die Straßen. Auch die Häuser werden kleiner und stehen enger beieinander. Schließlich stehst du an einem ordentlich gepflasterten Hafenkai und blickst auf das trübe Wasser und den mit grauen Wolken verhangenen Himmel. Am Kai liegen mehrere große gut bewachte Schiffe, auf denen reges Treiben herrscht. Offiziere brüllen Befehle, Schiffsjungen schrubben das Deck, Matrosen richten Segel. Die Arbeiten der Schiffsbesatzungen funktionieren in einer unaufgeregten Betriebsamkeit, die dich an ein frisch geöltes Uhrwerk erinnert. Ein sehr großes Schiff mit einem beeindruckenden Rammsporn am Rumpf fällt dir besonders auf. Anders als die dir bekannten Dschunken und Birantan, ist dieses Schiff ungewöhnlich lang und flach, fast kahnartig, obgleich es trotzdem einen dreigeschossigen Aufbau besitzt. Das Unterdeck des Schiffes kannst du nicht einsehen, aber auf dem Zwischendeck erkennst du die Luken für bestimmt mehr als 50 Ruder, die das Schiff bewegen. Eine besondere Erscheinung ist das Oberdeck, dass nicht nur eine ungewöhnliche Panzerung aus dicken Holzplatten aufweist, sondern auch mehrere schwere Geschütze. Als einige Matrosen ein paar Bastmatten am Oberdeck entfernen, kommen darunter eiserne Speerspitzen zum Vorschein. Außerdem kannst du erkennen, wie auf wundersame Weise in der Mitte des Schiffes gerade Stück für Stück ein Mast in die Höhe wächst. Du schaust dem Treiben noch eine Weile zu, und bekommst so mit, wie einige Matrosen versuchen, ein Dschunkensegel am Mast zu befestigen. Als du dir den Rumpf ein wenig genauer ansiehst, entdeckst du viele kleine Lucken, die wie Schießscharten aussehen. So etwas hast du noch nie gesehen...

„Ein Wunderwerk der Kriegstechnik, nicht wahr?“

Hörst du hinter dir eine Stimme. Als du dich umdrehst, steht hinter dir ein junger Mann, vermutlich ein Grauländer.

„Die Vellhafener sollten wachsam sein. Wenn die wüssten, was diese kleinen Tekkas hier erfunden haben, würden die Abtrünnigen sicher bald um ihre Seemacht fürchten! Man nennt diese Schiffe hier Schildkrötenschiffe! Wegen der Panzerung. Uneinnehmbare Festungen! Haben fast keinen Tiefgang...“

Der Grauländer hat noch nicht zu Ende gesprochen, da kommen auch schon zwei schwer bewaffnete Offiziere auf euch zu und bedeuten euch zwei Langnasen wirklich unmissverständlich, dass ihr hier nun wirklich genug gesehen habt. Etwas enttäuscht zieht ihr auf einen Tekkaioschnaps weiter in die nächste Hafenkneipe.

Erst mal Pernicid. Ich hoffe, das hat nicht schon jemand anders gemacht...

Nova Cataia mache ich erst einmal noch nicht, die Stadt ist definitiv im Wiki unzureichend beschrieben. Entweder jemand anders gönnt ihr eine schönere Beschreibung und einige Besonderheiten, oder ich mache das im Laufe der Woche. Bei der interessanten Lage, Größe und Bedeutung muss da mehr rein!


Pernicid mit Rev 4652 im Spiel (Gaddezwerch)

Und jetzt Min-Tsung-Jang.

Da sind übrigens die Texte der Touriattraktion schöner und umfangreicher als die im Wiki, die Stadtbeschreibung ist recht knapp. Vielleicht könntest du da noch ein wenig verbessern, jon_lf (am besten erst mal auf einer Extraseite, damit nich wg. Vandalismus gemeckert wird...)?



Min-Tsung-Jang mit Rev 4653 im Spiel (Gaddezwerch)

neonix hat geschrieben:Und jetzt Min-Tsung-Jang.

Da sind übrigens die Texte der Touriattraktion schöner und umfangreicher als die im Wiki, die Stadtbeschreibung ist recht knapp. Vielleicht könntest du da noch ein wenig verbessern, jon_lf (am besten erst mal auf einer Extraseite, damit nich wg. Vandalismus gemeckert wird...)?

Touristenrundgang Min-Tsung-Jang.zip

Min-Tsung-Jang mit Rev 4653 im Spiel (Gaddezwerch)

werde mal sehen, was ich tun kann...

Ich liebe es, andere einzuspannen!

Einige Anmerkungen :

„Die Vellhafener sollten wachsam sein. Wenn die wüssten, was diese kleinen Tekkas hier erfunden haben, würden die Abtrünnigen sicher bald um ihre Seemacht fürchten! Man nennt diese Schiffe hier Schildkrötenschiffe! Wegen der Panzerung. Uneinnehmbare Festungen! Haben fast keinen Tiefgang...“

Der Grauländer hat noch nicht zu Ende gesprochen, da kommen auch schon zwei schwer bewaffnete Offiziere auf euch zu und bedeuten euch zwei Langnasen wirklich unmissverständlich, dass ihr hier nun wirklich genug gesehen habt. Etwas enttäuscht zieht ihr auf einen Tekkaioschnaps weiter in die nächste Hafenkneipe.

1. Die Vellhafener haben ein Handelsbündnis mit Aichihiro. Siehe Chronologie Jahr 903. Wenn, dann sollten eher die Grauländer wachsam sein.

2. Der Begriff "Langnasen" ist eher einschränkend. Tekkaio können ebenso sämtliche "Touristen-Touren" benutzen.

3. Sämtliche Änderungen in bestehenden Reichen sollten zumindest vorher mit dem eigentlichen Bearbeiter des Reiches abgesprochen werden.