Tod -> Fragen

Re: Tod -> Fragen

Beitragvon Orin Ravelle » Di 16 Nov, 2010 10:55

Metfred hat geschrieben:Das klingt nicht nach Einfrieren, sondern nach einem Straßen-Chat für geistreiches/geisterhaftes RP. "Buhuuu. Na, auch kalt?"
Vielleicht auch eine Totenstadt und die örtliche Taverne ist fest in der Hand der toten Krieger, die dort ihr Nachlebengelage mit dem Kriegsgott abhalten. Schnaps geht aufs Haus. :D


Totenstadt? Warum eigentlich nicht? Man könnte tatsächlich soetwas wie eine Stadt der Toten andenken in der jeder für eine gwisse Zeit landet BEVOR er unwiederbringlich in der Nachwelt landet. So eine Art Zwischenstufe. Diese Totenstadt befindet sich auf einer mysteriösen nebelumhüllten Insel die verdammt schwer zu erreichen ist. In dieser Totenstadt landen die toten Helden, allerdings können sie befreit werden, zum Beispiel über eine sehr schwere Gruppenquest oder oder oder...

Vorteile:

1.) Hier kämen wieder die Freunde des Helden mit ins Spiel die ihn befreien müssen und dadurch entsteht Interaktion zwischen Spielern

2.) Wunderschöne Befreiungsquesten, heroische Kämpfe gegen Untote die die Stadt bewachen usw. usw.

3.) Die Möglichkeit der Befreiung MUSS nicht jeder nutzen. Wer wirklich sterben will der stirbt, der Held kommt in die "Götterwelt" und ist gelöscht. Aus Ende.

4.) Größter Vorteil: Es muss nichts über die tatsächliche Götterwelt preisgegeben werden, jeder der zu den Lebenden zurückkehrt kann seine persönliche Definition der Götterwelt behalten da er sie ohnehin nie zu Gesicht bekommen hat sondern nur die Vorstufe, die Totenstadt. Außerdem können die toten Helden bis sie befreit werden in der Totenstadt miteinander RP betreiben.
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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon Xondorax » Di 16 Nov, 2010 13:09

Das mit der Totenstadt könnte mir auch gefallen, ob das auf einer Insel sein muss, lassen wir mMn mal für eine andere Diskussion. :wink:

Aber halt keine EP und kein Geld verdienen in der Totenstadt. Wenn alles über Quests oder "Externer Hilfe".
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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon Orin Ravelle » Di 16 Nov, 2010 13:31

Xondorax hat geschrieben:Das mit der Totenstadt könnte mir auch gefallen, ob das auf einer Insel sein muss, lassen wir mMn mal für eine andere Diskussion. :wink:

Aber halt keine EP und kein Geld verdienen in der Totenstadt. Wenn alles über Quests oder "Externer Hilfe".


Gerne auch hoch im düsteren Gebirge in einem Dömonenverseuchten Wald mit schwarzen Blättern oder tief unter der Erde in einem Höhlensystem oder sonst einem entlegenen Ort der Welt. Bei den EP und dem Geld stimme ich dir zu, welchen Job außer Totengräber sollte man dort denn auch ausüben :) ?

Ich bin aber der Meinung dass die Totenstadt noch Teil der irdischen Welt sein sollte, nur sollte es ohne fremde Hilfe unmöglich sein sie zu verlassen und außerdem sollte sie sich an einem sehr entlegenen Ort befinden und eventuell magisch getarnt sein. Bewacht werden könnte die Stadt durch Untote, Dämonen, untote Elfen, untote Zwerge :mrgreen: oder anderes Gefleuch...

Daraus lässt sich auch wunderbar RP machen, denn schließlich haben die Nergariten und sonstige Kirchenvertreter ja etwas dagegen wenn man den Willen der Götter in Frage stellt und die Toten zurückholt. Und vielleicht gibt es ja auch eigene Söldner die ihr Geld damit verdienen Tote aus der Stadt zu befreien :wink: .
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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon Aigolf » Di 16 Nov, 2010 13:40

So etwas wie die Insel X , wäre ein perfekter Ort , für sowas . Eine Zone zwischem Göttlichem und Dämonischem , wo die Kräfte der Schöpfung und der des Chaos miteinander ringen um die Herrschaft ,und genau dieser Machtkampf erlaubt es den"Helden" eventuell durch hilfe seiner Freunde (Die Tempelqueste zur wiederauferstehung ) oder durch eigene Handlung ein Gott oder einer der Trispiriti gewährt ihm für ein kleinen Opfer ( LE oder Eigenschaften werden weniger permanent) irgendwo ganz nackt aufzutauchen. Soviel konsequenz sollte es bei aller Liebe für seine Ausrüstung usw wie ich finde sein.Vielleicht ist meine Idee ja ansprechend.

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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon Orin Ravelle » Di 16 Nov, 2010 13:50

Aigolf hat geschrieben:So etwas wie die Insel X , wäre ein perfekter Ort , für sowas . Eine Zone zwischem Göttlichem und Dämonischem , wo die Kräfte der Schöpfung und der des Chaos miteinander ringen um die Herrschaft ,und genau dieser Machtkampf erlaubt es den"Helden" eventuell durch hilfe seiner Freunde (Die Tempelqueste zur wiederauferstehung ) oder durch eigene Handlung ein Gott oder einer der Trispiriti gewährt ihm für ein kleinen Opfer ( LE oder Eigenschaften werden weniger permanent) irgendwo ganz nackt aufzutauchen. Soviel konsequenz sollte es bei aller Liebe für seine Ausrüstung usw wie ich finde sein.Vielleicht ist meine Idee ja ansprechend.

An ideen fehlt es ja nicht was man machen kann.


Ort an dem die Kräfte miteinander ringen ist gut. Insel ist schlecht da schon ausgelutscht und verbraten. Wiederauferstehungsquest klingt auch gut, Befreiungsquest ist aber fast die angemessenere Bezeichnung schließlich ist der Held ja noch nicht RICHTIG tot. Eine Idee wäre hier dass ein Teil der Seele des Helden von den Wächtern der Insel an ein Gefäß oder ein Objekt gefesselt wird(in einer Kristallphiole, in einem Diamant usw.) und dass dieses Gefäß erbeutet werden muss um den Helden wieder zu erwecken. Nach dem Motto "dieser Teil der Seele ist der Tribut an die Wächter des Übergangs".... Natürlich ist es verdammt schwer zuerst zur Insel/Höhle/Wald/sonstwas zu gelangen, dann den Helden zu finden und dann auch noch seine Seele den grausamen Wächtern zu entreißen.

EDIT: Ausrüstung sollte selbstverständlich futsch sein, ich bin jedoch gegen den permanenten Verlust von Lebensenergie oder Fertigkeiten
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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon Metfred » Di 16 Nov, 2010 15:00

Eine Totenstadt als Durchgangsbahnhof aller Glaubensrichtungen befreite von der Arbeit, die zahlreichen dahinterliegenden Paradiese und Höllen beschreiben zu müssen. Gefällt mir immer besser. Insel X fände ich als Ort unpassend, die bedient schon ihr eigenes Klientel. Nur die Anreise kann man ja ähnlich gestalten, dann muss nicht zwingend beschrieben werden, wo in der Spielwelt die Totenstadt denn genau läge.
Und noch weniger behagt mir - wie schon gesagt - ein dauerhafter Verlust von Heldenwerten, ob nun ein niedrigerer Höchstwert bei LE oder den Eigenschaften. Dadürch verlöre die Figur den Reiz, den sie zuvor noch auf mich als Bastler und Tüftler ausübte, da ich nun meine leistungsoptimierenden Versuche (Was geht absolut?) an einem Behinderten ausüben müsste. Das wäre für mich ein Heldenwegwerfgrund.

Und vergessen wir die Solo-Spieler nicht. Eine Gruppenbefreiung wäre ein sehr schöner Zusatz und ganz sicher eine spaßige Mission für so manchen Gefährtenbund, der dann sogar als Gruppe anreisen dürfte. Aber Solospieler sollten deshalb nicht krass benachteiligt werden und das würden sie, wenn die Totenwelt ein Schloss hätte, das sich nur bei beidseitiger Betätigung wieder öffnete. Ich bin daher sehr für alternative Soloquesten ohne Beteiligung weiterer Spieler, die den Wiedereintritt ins Heldenleben gestatten.
Sollen die mit schwereren Proben ausgestattet werden? Inhaltlich logisch, spielmechanisch hingegen unfair. Wer von einer Gruppe gerettet wird, hat vermutlich eher einen Experten für jede Fertigkeit zur Hand. Der Solist könnte hingegen bei "falscher" Heldenentwicklung (er hat eben nicht so befördert, wie der Questschreiber plante) hängenbleiben. Tod durch Spielbalance.
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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon Askaian » Di 16 Nov, 2010 15:33

Eine Befreiung durch Gruppen emfinde ich zwar als Reizvoll. Schließe mich aber an, das dann Solohelden oder Casualspieler benachteiligt werden. Daher würde ich auch definitiv einen Weg sich selber befreien zu können einschließen.
Vielleicht muss der Held etwas geloben um aus der Zwischenwelt entlassen zu werden. Nur wenn er sich verpflichtet eine wichtige Aufgabe zu übernehmen. (100 Orks erschlagen, in drei Städten die Armen speisen, in vier Hauttempeln die Götter preisen ... ) kommt er frei. Als Fauspfand werden bestimmte Attribute bis zur Vollendung seiner Queste gesenkt.
Damit gäbe es einen Grund, warum der Spieler zurück kehrt. Eventuell muss er er einen für ihn passenden Auftraggeber suchen in der Zwischenwelt und sich dort bewähren.

Die Möglichkeit des RP in der Zwischenwelt würde ich momentan nicht so hoch bewerten. Wird es dort wirklich genügens Spieler geben, dass es möglich ist? Ich habe da momentan meine Zweifel.
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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon telor » Di 16 Nov, 2010 16:33

Gerade bei toten Helden würde ich eher dafür plädieren, dass kein RP stattfinden sollte. Für jeden sollte es eine einsame Erfahrung sein.
Und eine Queste (Aufgabe) zu geloben, wäre ein guter Grund zurück zu kehren. Da könnte man wirklich etwas mit der jeweiligen Gottheit basteln, damit die Aufträge gut passen. Dann irgendwo nackt und mit ein paar Nachteilen ausgesetzt, die verschwinden würden, wenn die Aufgabe erfüllt ist oder quasi permanent bleiben würden, wenn der Held ständig an der Aufgabe scheitert.
Und ob jemand die Rückkehr zurück ins Leben annimmt oder nicht, könnte eben dabei abgefragt werden, wenn die Queste vergeben wird. Dann könnte der Held auch um den Zugang in die Welt der Toten bitten, anstelle der Aufgebe, die er noch in der Welt der Lebenden erledigen sollte. Damit würde man auch den Leuten erlauben, den Helden sterben zu lassen, die den Tod eines Helden akzeptabel finden.
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon Guur » Di 16 Nov, 2010 19:40

Ja, die Lösung mit der Zwischenwelt hat schon etwas für sich. Und als kleines Bonbon könnte man die Quest zur Wiederbelebung auch an dem Glauben / Unglauben des Einzelnen ausrichten, ohne dass es gleich in eine kitschige, oder fade Götterwelt ausartet. Man könnte z. B. ein Buch finden, in dem jemand beschreibt, wie ihm a) seine Gottheit einen Ausweg aufzeigt (für Gläubige), oder b) ein möglicher Ausweg eingefallen ist (für Atheisten). Dann hätte man zwar die Mühe, mehrere Questen zu schreiben, wie man von der Insel der Zwischenwelt wieder runter kommt, aber das würde das Spiel auch interessanter machen. Da wird sich die Mühe schon lohnen. :D
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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon Metfred » Di 16 Nov, 2010 19:52

Mehrere Wiedererweckungsquesten sind vermutlich ohnehin nötig. Voraussichtlich werden die Todesmöglichkeiten zwar vorwiegend Kämpfer ins Zwischenreich befördern, aber selbst bei denen kann man nicht von nahezu identischen Fertigkeiten ausgehen. Eine Auswahl an Questen ist dann ebenso sportlich wie stimmungsfördernd, denn der Etiketteritter und der Cronarhgrunzer sind weder werte- noch RP-gleich.
Und falls es über spätere Gruppenquesten tatsächlich einmal einen Gelehrten dorthin verschlägt, wäre eine zusätzliche Befreiungsqueste, die auf Hirn- statt Kampfkönnen setzt, um so wichtiger. Eigenschaftsmali, die erst durch den erfüllten Götterauftrag wieder behoben werden, gefallen mir übrigens sehr gut als ausgewogene wie atmophäresteigernde Todesnachwirkung. :D
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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon Aigolf » Di 16 Nov, 2010 19:55

JA , da schließe ich mich meinen Vorrednern bedenkenlos an. Tolle sachen wenn sie wirklich so umsetzbar wären.
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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon Mondschwinge » Di 16 Nov, 2010 20:15

Wobei ich es so einschätzen würde das die Sterblichkeitsrate unter Junghelden höher sein dürfte... meine kleine Erna hat ja sogar gegen den Köter verloren der ihre Katze auf den Baum gejagt hatte...
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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon Xondorax » Di 16 Nov, 2010 20:28

Was ist denn nun das Fazit der ganzen Diskussion? Ein Zwischenstand wäre nicht schlecht. :wink:
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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon weu » Do 18 Nov, 2010 22:17

Vermutlich gibt es keinen wählbaren Schwierigkeitsgrad, der Tod behandelt alle Spieler gleich. Die potentiell tödlichen Situationen werden wohl überschaubar sein, wenn ZB (nach einigem Hin und Her) nicht zum Heldentod führen sollen. Der Tod kann nur eintreten, wenn der Spieler ganz bewusst das mitschwingende Risiko eingeht. Der Tod wird irgendwelche unangenehmen spielmechanischen Konsequenzen nach sich ziehen.

Das klingt für mich reizvoll, vor allem, wenn Todesquesten einzigartige Beute enthalten. Hier ist es dann ganz allein meiner Abwägung anheim gestellt, ob es mir das Risiko wert ist. Abwägen kann ich allerdings nur, wenn diese Art von Questen einen Wink platzieren, was denn zu gewinnen sei und zugleich eine deutliche Warnung aussprechen, wie die Sache auch ausgehen könne. Denn über eines scheint beim A-Team Einigkeit zu herrschen: Würfelpech ist kein mildernder Umstand. Erik Drachentöter könnte sich mit dem Zweihänder auch selbst köpfen.


Mir fällt derzeit nichts, aber auch gar nichts ein, was den Tod eines Chars reizvoll machen sollte. Wozu anstrengen? Siehe Thread: viewtopic.php?f=4&t=9730&start=105 ... Dein Char hat gerade eine der schwersten Prüfungen überhaupt bestanden und dann ist das, wofür er den Tod riskiert hat einfach so futsch. Super Idee.
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Re: Tod -> Fragen

Beitragvon weu » Do 18 Nov, 2010 22:39

Edith sagt: Ich bin schon vergeben ... aber in dem o.g. Thread gibt es nun doch eine Neuerung. :mrgreen:
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