proser hat geschrieben:"Wendung" sollte unbedingt bleiben! Nur in Klammern noch zusätzlich vNZ/NZ.
Jo, bescheid.
Ich denke mal, die Zeitleiste müssen wir nochmal auseinander fummeln. Einiges, wie der erste Kontakt mit dem Auretianern, findet erst lange nach der Trennung statt. Fällt dann somit eher unter die Chronologien der einzelnen Stämme.
Grobe Vorgabe war 24.000 Jahre Zwergendasein.
Athuran hatte irgendwo geschrieben, dass die Zwerge nach 10.000 Jahren dasein, eine Zeitrechnung haben wollten und zurückrechneten zum Zeitpunkt von Umors Entbindung. Ich würde Vorschlagen, dass dies nicht nur der Moment an dem der Kalender der Zwerge, sondern auch der Moment an dem die Schrift der Zwerge entwickelt worden ist. Die "Schriftlose Zeit", also die ersten 10.000 Jahre könnte damit als "Dys sprachen die Alten" abgehandelt werden. Da ist dann genug Raum für Geschichten über die Stammväter, Mythologie (Horizontgefährt, Gugnir, Lavaan...) usw. Das würde auch den Anfang der Gem. Geschichte ein wenig auflockern und sie würde somit nicht bei der 1000. Wendung, sondern bei der ca. 10.000. Wendung anfangen- was dann ungefähr 13.000 v. NZ. wäre.
Die Gem. Geschichte liefe dann, je nach belieben oder wie wir es brauchen, 3000-10.000 Jahre. Dann haben die Zwergenstämme immer noch genug Zeit ihre Millionenzahlen zusammen zu koppulieren...^^ Vllt kann man aus der, von Sarok geschriebenen 3034.Wendung (die dann 13034. Wendung und 10.000 v. NZ wäre), einen ersten Kontakt mit den Menschen an sich machen- z.b. sind sie denn Aivarunen (oder deren Vorfahren), die als Nomaden auf die Zwerge stoßen. Ob diese dann als nackte Orks interpretiert werden oder der Kontakt ein freundliches "Hallo" gewesen ist, kann man sich ja auch noch überlegen.