Ich übertrage es mal ins Wiki und korrigiere es.

Danke, neonix.

Ist drin: http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Dschinne

Habe einige Kleinigkeiten ersetzt oder geändert.

Sehr schönes Konzept insgesamt, gefällt mir deutlich besser als die "Arbeitselementare" der meisten anderen RPG, die Dschinne haben deutlich mehr Potential und Persönlichkeit. Da lässt sich einiges draus machen!

Danke , hast sehr gute ergänzungen gemacht Neonix. Das ist die Aigolf/ Arabisch mischmasch version der Dschinne. Schön wenn es gefällt.

Update - Was fehlt noch laut Wiki:

Humanoide
Kajite
Kobold
Zentauren
Zyklop

Tierische
Hund
Hydra
Skraá

Übernatürliche
Amphisbaena
Dschinne
Elementar
Gargyle
Grottenschrat
Harpyie
Hippogreif
Vampir

Legendäre
Feuerdrache
Medusen
Sirenen

Jau. Und etwa die Hälfte der Tiere, die ich bislang durchgesehen habe, könnten eine deutliche Verbesserung oder Erweiterung der Beschreibung vertragen. Und für viele Gegenden fehlen noch prägende Tierarten. Und jede Tier- und Pflanzenart (die nicht rausgekickt wird ) sollte in mindestens einer ZB, Queste oder Nichtbegegnung vorkommen. Und (im wahrsten Sinne des Wortes) teilweise als Item in die DB.

Es bleibt also reichlich zu tun...

Packen wir es an und hauchen Antamar noch mehr leben ein.

Kann mich keiner von abhalten.

Ich tue auch mein Quentchen dazu.

Wir sollten eventuell eine "Tierbox" anlegen, wie für die ZBs und Bücher, in der wir die Daten unterbringen und als Zusatzinfo noch reinschreiben, ob das Tier schon in einer ZB / NB / Queste verwendet wird.
So haben wir, wenn ich das Wikisystem richtig verstanden habe, eine gute Übersicht über Sachen, die noch geschrieben werden müssen, und Begegnungen schreiben macht ja Spaß.
Tiere machen ja einen Großteil der Atmosphäre einer Region aus...

Also du meinst eine Übersichtstabelle? Wäre sicher nicht schlecht...

Jap, halt mit den ganzen Daten, die zur Zeit noch unter "Daten" aufgeführt werden. Plus halt der Subkategorie "Verwendung im Spiel ja / nein".

Ich würde mich bereit erklären den Zyklopen zu beschreiben, da ich Geschichte studiere kenne ich mich etwas(wirklich nur etwas) mit der griechischen und persischen Mythologie aus. Text folgt im Laufe des Tages

Mir ist der eisige Norden noch zu leer. Ja, ja, passt nach den Maßgaben des Geographiebuchs sogar vorzüglich, aber für ein Spiel sind die Wanderwege noch etwas herausforderungsarm. Hier mal ein Vorschlag:

Schneeschlund

Allgemein
Ein klaffender Trichter tut sich im eisigen Schnee auf und zieht Tier wie Wanderer hinab. Wer panisch gegen die poröse Wandung anstrampelt, reißt sich selbst ins Verderben. Das gesamte Trichterrund ist von losem Schnee bedeckt, der bei jeder hastigen Bewegung unabänderlich nach unten gleitet, immer weiter auf das Zentrum zu, aus dem das Schnappen harter Kiefer erklingt.
Selbst kundige Führer werden von der glatten Schneedecke genarrt, die sich abrupt zur Falle öffnet. Es gibt nur einen sicheren Weg, dem lauernden Schneeschlund zu entgehen: Man meidet die Gebiete des tiefen Eises. Gerät man hinein, hat einigen Wenigen indes äußerste Beherrschung geholfen, um den sicheren Rand wieder zu erklimmen. Ganz Verwegene sollen sogar den Kampf gewagt haben.

Kampf
Der Großteil des Gegners ist im Trichtergrund verborgen und die Götter selbst mögen verhüten, dass er sich in Gänze zeigt. Was aus der dunklen Höhlung ragt, sind scharfkantige Kiefer über kalt funkelnden Augen. Der Schneeschlund gleicht dem Land; hart gepanzert, kraftvoll, unerbittlich, effizient. Allenfalls diejenige potentielle Beute, deren Fang mehr Kraft zu erfordern scheint, als ihr Verzehr einbringen würde, mag den Schneeschlund schließlich von ihr abbringen. Doch das erforderte schon ein erhebliches Maß bewiesener Wehrhaftigkeit.

Lebensraum:
Der Schneeschlund hat sich ganz auf den Beutefang in der Eiswüste spezialisiert. Wie viele Exemplare existieren, ist unbekannt, schon allein, weil kaum ein Wanderer Gelegenheit erhält, seinen Fund für die Nachwelt zu protokollieren.



@ Orin Ravelle
Wo bleibt der Zyklop? Auf so einen Wuchtbratzer freue ich mich schon lange.

Klingt sehr interessant, allerdings frage ich mich, wie im ewigen Eis ein Ökosystem laufen soll. Wanderer alleine reichen als Nahrung jedenfalls nicht. Die meisten Teile des "Ewigen Eises" sind meines Wissens nach als Tundra angedacht, also zumindest die Oberfläche ist 3 bis 4 Monate im Jahr aufgetaut. Auf Packeis hingegen würde das Ding wohl eher nach unten als nach oben jagen...

Gibt es einen Verantwortlichen für die Gegend? Ansonsten würde ich mir mal die Regionalbeschreibung vornehmen und einige ans Eis angepasste Pflanzen einführen.