Cronarh

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Re: Cronarh

Beitragvon Aidan » Do 20 Jan, 2011 16:22

Hört sich interessant an, aber tendenziell würde ich den südlichen Stamm etwas weiter nach Westen in das dort gelegene Tal verschieben. Dort könnten sie dann auch hin und wieder kleinere Übergriffe auf den dort gelegenen Weg zwischen Barkholtz und Grimbourg unternehmen, die momentane Position liegt etwas zu nahe an der Hauptstadt. Eine Agressivität nur gegen andere Cronarh erscheint mir allerdings doch etwas sehr atypisch.
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Re: Cronarh

Beitragvon Metfred » Do 20 Jan, 2011 17:55

So?
"Die Kuur siedeln in den der grauländischen Hauptstadt abgewandten Hängen des südlichen Grausteingebirges. Obgleich das Gebiet die Bedürfnisse ihrer Kopfzahl - der Stamm umfasst etwa 400 Cronarh - weit übersteigt, behaupten sie es unnachsichtig und ihre grimmen Krieger streifen durch die Berge, um feindliche Stämme zu entdecken und zu brechen. Auch wenn den Kuur der Sieg über andere Cronarh mehr Ruuk bedeutet, sollten sich Wanderer in diesen Gegenden dennoch vorsehen. Insbesondere die Wege zwischen Barkholtz und Grimbourg wurden schon wiederholt von diesem Stamm heimgesucht."
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Re: Cronarh

Beitragvon Aidan » Do 20 Jan, 2011 18:14

Jupp klingt so ganz gut.
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Re: Cronarh

Beitragvon Henry Ist » Sa 22 Jan, 2011 13:18

Um die Durchmischung und Aufrechterhaltung der Kultur zu sicher, hätte ich noch zwei Vorschläge:

1. Ein kleiner Teil (einer pro Generation?) der jungen Männer könnte auserwählt werden eine Zarkaar-heilige Reise zum Berg, aus dem Zarkaar selbst entstiegen ist, zu unternehmen.
Er würde geritzt und gefärbt, die so entstehenden Tätowierungen erinnerten ihn nicht nur ein Leben lang an seine Pilgerfahrt, sie wären auch Zeichen für andere Cronarh diesen besonders zu behandeln, also ihm Behausung und Versorgung angedeihen zu lassen, anstatt ihn zu töten.
Natürlich würde dieser junge Cronarh auch Gebrauch der Häuser machen, die ich in der "Fortpflanzung" der Cronarh beschrieben habe.
Damit wäre zum Teil auch erklärt, warum sich die Cronarh nicht an die örtlichen Kulturen anpassen, obwohl dieser Punkt tatsächlich noch strittig ist, und ich meine hier noch eine eingehendere Betrachtung notwendig sein wird.

2.Um den Nimbus um die Cronarh ein Bisschen aufrecht erhällt, da sie ja jetzt ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt werden, wenn auch natürlich nicht IG, plädiere ich für einen dritten großen Stamm, von dem selbst die Cronarh sich nur in Legenden erzählten, und ihn schlicht "Die Stärksten" nennen.
Ich stelle mir vor, dass Niemand weiß wie groß und wo er lokalisiert ist. Alles was die übrigen Stämme wissen ist, dass bei ihnen alle paar Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte (obschon die Cronarh, wenn es nach mir geht, in Arknor-Perioden zählen) ein allein wandernder Cronarh mit besonderer Zeichnung (Tätowierung, Hautmalerei, Gewand,...) auftaucht, den Stärksten der Jungen aussucht und ihm die Frage stellt, ob er Teil der Stärksten werden möchte, und wenn dieser bejaht selbigen mit sich nimmt, und die beiden nie wieder gesehen werden.
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Re: Cronarh

Beitragvon Metfred » Sa 22 Jan, 2011 16:05

Das Problem, wie man einerseits eine hinreichend vielschichtige Gen-Ausstattung und andererseits eine hinreichend einheitliche Kultur aufrecht erhält, würde ich ganz ähnlich lösen wie du. Gemeinsame, stammesübergreifende Feste, die cronarhtypisch Gewalt und Sex verbinden. So bleiben Sitten, Bräuche, Sagen für alle verbindlich und die Kinder fangen in der dritten Generation auch nicht zu schielen und sabbern an.

Der Zug heiliger Jünglinge, die auf ihrem Weg gleich doppelt zum Mann werden, ist eine richtig schöne Idee. Ich würde das noch um olympische Cronarhspiele erweitern. Alle 12 (?) Jahre kommen die Wettstreiter zusammen. Ein Mal auf der Brust zeichnet sie als solche aus und gewährt ihnen zarkaargeweihtes Durchzugsrecht durch jedes Stammesgebiet, denn der Gott will, dass die Stärksten auf seinem Kampfplatz aufeinander treffen. Es wird natürlich auf Leben und Tod gekämpft. Die Spielregeln sind allesamt einen Tick deftiger als das, was man im Fernsehen sieht. Die Sieger, also die Überlebenden, kehren anschließend zurück und auf diesem Weg ist es für jeden Stamm eine Ehre, wenn der zarkaarbegnadete Sportler Halt im Stammeszelt für Zwischenmenschliches macht. Auf die Weise geht Stärke und Ehre auf den Stamm über. Und natürlich tut das der biologischen Durchmischung gut. Die Spiele selbst samt der begleitenden Bräuche halten ein Wir-Gefühl der Cronarh wach, das neben der allseitigen Konkurrenz besteht.
Bei genereller Zustimmung tippe ich ein paar Wettbewerbsideen mit barbarischem Regelwerk.

Stammeslegenden von einem gemeinsamen Ursprung, an dem noch ein weiterer mächtiger Stamm lebt, würden das weiter befördern und passten gut mit deiner Idee "der Stärksten" zusammen. Vielleicht, vielleicht, vielleicht lässt sich aus deiner Idee, einer der Stärksten käme vorbei, sogar ein gangbarer Weg bauen, auf dem Cronarhspieler ihren Helden würdevoll aus dem Spiel nehmen können, wenn sie alles andere erreicht haben. Dann bliebe als letzte Aufgabe eben die Suche nach dieser Queste.
Das müsste dann nur entsprechend geändert werden (die Überragenden würden gefragt, nicht die Jungen) und aufkommendem Neid anderer Spieler wegen so eines möglichen Heldenendes ("Bäh, wieso darf der Cronarh das, aber mein Zwerg nicht?") vorgebeugt werden.
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Re: Cronarh

Beitragvon Guur » Sa 22 Jan, 2011 16:53

Die Lösungsmöglichkeiten zur Beibehaltung einer gemeinsamen Kultur, finde ich gut gelungen. Ich sehe aber auch kein Problem darin, sie mit der Gen-Ausstattung zu verbinden, wenn man sich eine barabrische Kultur vor Augen führt.
Die Cronarh sind Barbaren (stark, gewattätig etc.). Würde es da nicht gut zu ihnen passen, wenn sie die schwachen Kinder umbringen? Vielleicht sogar - in ihrem Verständnis - aus Mitleid, weil sie ja in den kargen Gebirgsregionen wohnen, in denen nur die Stärksten überleben? Vielleicht muss auch jeder Junge und jedes Mädchen sich einer Prüfung unterziehen, welche wirklich nur die überleben, die fit genug sind? Zu Barbaren würde so eine Sitte meiner Meinung nach gut passen.
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Re: Cronarh

Beitragvon Metfred » Sa 22 Jan, 2011 17:03

Ah, richtig. Bislang dürfen die Schwachen noch 12 Jahre alt werden, bevor sie sich beweisen müssen - dann gibt es eine Prüfung. Eine erste, frühere Auslese fehlt aber noch und fügte sich sowohl in den Stärkekult wie die Gensachen schön ein. Außerdem fallen so auch die Frauen nicht unter den Tisch (sondern ab sofort von der Klippe ...).
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Re: Cronarh

Beitragvon Henry Ist » Sa 22 Jan, 2011 17:33

Jop, eine direkte Auswahl gleich nach der Geburt fände ich auch logisch, die Neugeborenen könnten nach der Philosophie der Cronarh auch noch eine Chance haben, tortzdem akzeptiert zu werden, nach dem Motto:"Was, du hast sechs finger? Ab in den eiskalten See, mal schaun, ob du das überlebst... XD

Eine tollte Cronarhlympische Disziplin wäre das Pankration http://de.wikipedia.org/wiki/Pankration, das muss kaum noch verschärft werden ^^

Zu den Stärksten hätte ich auch noch was beizutragen, aber jetzt grad zu wenig Zeit XD, bis nachher ;)
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Re: Cronarh

Beitragvon Henry Ist » Sa 22 Jan, 2011 21:27

Also:
Wenn die Stärksten den "Ursprung" der Cronarh darstellen, sind sie sicher auf ihrem heiligen Berg angesiedelt, damit wären sie die Einzigen, die wirklich wissen, wo er (und der Gletschersee [siehe Schöpfungsmythos]) liegt.
Das würde folgende Möglichkeit eröffnen: Jeder beliebige Cronarh, der sich auf die Suche nach dem Berg Tharkatt macht, wenn auch ohne den Schutz, den ein offizieller Pilger genießt, könnte ein solches ruhmreiches Ende erfahren, das der Darlegung von Metfred entspricht (alternde Cronarh finden den Urspung, und damit die Stärksten und treten bei), damit bräuchten wir auch nicht unbedingt einen ominösen Reisenden... oder vielleicht beides?
Ich sehe bei der Idee, dass die Überragensten mitgenommen werden folgendes Problem: Im Normalfall sind die Arknor die Überragenden, das würde bedeuten, nur wer Arknor ist, darf mit, bzw der Stamm wird seines Arknors beraubt.
(kann auch sein, dass ich dich da missverstanden habe, Metfred)
[Pilger würde es dann immer noch geben, aber da die Wenigsten eine Vorstellung vom heiligen Ursprung haben, findet jeder seinen "eigenen" Ursprungsberg]
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Re: Cronarh

Beitragvon Metfred » So 23 Jan, 2011 11:29

Nein, du hast mich richtig verstanden und spießt deshalb auch das Logikproblem auf. Der Arknor ist natürlich der stärkste im Stamm, andernfalls liefe der Auswahlprozess falsch. Ich dachte an eine Möglichkeit, den Cronarhspielern irgendeine Möhre vor die Nase zu hängen, der sie langandauernd nachjagen können und zwar auf eine Weise, die cronarhtypisch ausfiele. Bisher gibt es ja kein Spielziel (ein zwingendes möchte ich auch gar nicht, aber eine offerierte Möglichkeit wäre schon schön). Das könnte die langfristige Spielmotivation stärken.
Cronarh streben der Stärke entgegen. Das Leben gilt als Prüfung und Wettbewerb, aber auch als eine Art gut bewachter Schatzkammer, der möglichst viel Ruuk zu entreißen sei. Ein Spieler wird nie Arknor werden können (oder?), also dachte ich an einen anderen Erfolgspfad, den man gehen kann - eben die Aufnahme in eine Gruppe besonders Erwählter, die fern der zugänglichen Bereiche lebt.
Vielleicht geht es ja so auf: Die Stärksten suchen weiterhin nach den knallhärtesten Cronarh, allerdings nur nach solchen, die außerhalb des eigenen Stammesverbandes leben, denn
- sie wollen die Stämme ja nicht zerstören, indem sie deren Beste nehmen.
- Einzelgänger haben keinen Stammesloyalitätskonflikt auszutragen, wenn sie von den Stärksten aufgenommen werden.
- (wichtigstens:) sie suchen nach genau dem einzigen Cronarh-Typ, den ein Spieler darstellen kann.

Mir wäre der ominöse Stamm an einem ebenso ominösen Ort weitaus lieber aufgehoben. In dem Punkt kann ich einer konkreten Lokalisierung nicht allzu viel abgewinnen, denn dadurch verblasste der Anstrich des Mystischen. Spielmechanisch könnte es beispielsweise so verlaufen, dass sich ab einem bestimmten Kraft-Wert des Helden oder ab einer bestimmten Stufe eine Queste nur für Cronarh aktiviert, die dann eben zu einem würdevollen, heldengemäßen und natürlich unglaublich epischem Abgang aus der Spielwelt führt. Die Stärksten erschienen also als seltene Sucher und Prüfer in der Spielwelt.
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Re: Cronarh

Beitragvon Henry Ist » Mo 24 Jan, 2011 16:08

Es spricht ja nichts dagegen, dass ein Cronarh einem wandernden "Stärksten" auffällt, kann man ja alles in einer Quest abhandeln.
Der Cronarh wird dann auf seine Ehrenhaftigkeit und seinen Glauben an Zarkaar geprüft, und bekommt dann die Möglichkeit aufgenommen zu werden, ich sehe da kein Problem, auch wenn sonst "nur" junge aufgenommen werden (oder auch niemand, wenn wir die Sache mit den Auserwählten ganz weglassen).
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Re: Cronarh

Beitragvon Metfred » Mo 24 Jan, 2011 18:25

Die Auswerählten sind gut, die erhalten den Cronarh noch ein wenig Nimbus, der verloren ginge, wenn alles kleinklein im Wiki geregelt wäre. Ein Tick Unbestimmtheit ist ein schöner Kompromiss zwischen dem Maß notwendiger Informationen einerseits und persönlichem gestalterischen Freiraum andererseits.

Was den Cronarh jetzt noch fehlt, um als ZB-Akteure aufzutreten, sind ihre Eigenarten als NPC im Kampf. Ich sehe sie auf keine bestimmte Waffe festgelegt, immerhin werden die Beutewaffen aus Überfällen meist qualitativ hochwertiger als das Meiste sein, was die barbarischen Handwerker selbst liefern können. Ambientetauglich wären natürlich Schwerter, Äxte, Keulen, Speere, Zweihandwaffen, Kettenwaffen. Nur Fechtwaffen mögen bei all ihrem guten Stahl dann doch nicht so richtig passen.
Und bei dem ausgeprägten Kampf- und Stärkekult dieses Völkchens sollten ihre Kampfwerte auch deutlich über dem Maß für Goblins, Kanonenfutter und Kloppmobs liegen.
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Re: Cronarh

Beitragvon Orin Ravelle » Mo 24 Jan, 2011 20:37

Zweihandwuchtwaffen sind sicher am besten geeignet für stärkere Chronar-Gegner. Den furchtverachtenden Barbaren mit dem gewaltigen Hammer oder der schartigen Axt kann ich mir irgendwie am besten vorstellen. Säbel, Fechtwaffen, Dolche und Stäbe würde ich eher weglassen alle anderen Waffengattungen sehe ich eigentlich kaum als Problem.

Ich würde ihnen hohe At, viel viel Stärke, Willenskraft, Mut und Konstitution, eher bescheidene Gewandtheit und kaum Intuition verpassen. Es sollten schon Gegner für höherstufige Helden sein oder(mMn)?
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Re: Cronarh

Beitragvon Metfred » Di 25 Jan, 2011 09:30

Einen ausgewachsenen Cronarh stelle ich mir genauso vor - na gut, in meiner Version hat er noch die Zusatzwaffe "Gebiss" und die SF "Gegnerarme ausreißen und damit weiter auf das Opfer einschlagen". :mrgreen: Aber wenn alle Cronarh so sind, dürften die nur in den Aivarunenlanden auftreten, sonst wird jeder Schritt im Grauland gefährlich. Diese Region ist ja nicht als Endstufenkampfgebiet gedacht.
Bei 10.000 Cronarh wird eine Begegnung, vielleicht von besonderen Stätten oder Zeiten abgesehen, eh kein übertrieben häufiges Ereignis. Im Grauland kann ich mir die Cronarh-Jünglinge gut vorstellen, die sich dort ihre ersten Sporen verdienen wollen, während die ausgewachsenen Exemplare sich mit den Aivarunenkriegern (oder dort Reisenden) messen, weil solche Gegner mehr Ehre verheißen. Das passte zur Cronarhkultur wie zur Spielbalance.
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Re: Cronarh

Beitragvon sipper » Mi 02 Feb, 2011 23:20

Noch mal zur Gen- Thematik.

Ich würde das Problem vorwiegend so regeln dass es bei Cronarh eben zu guten Ton gehört andere Stämme zu überfallen und bei der Gelegenheit junge, gebärfähige Mädchen mitzunehmen um sie dem eigenen Stamm einzuverleiben.

Das würde auch sehr schöne ZBs/Quests für weibliche Helden abgeben. :mrgreen:
Hier entsteht grade ein Anfängerleidfaden. Anfänger finden hier schon jetzt nützliche Tipps:
viewtopic.php?f=29&t=10092

Meine Helden in aller Kürze:

Hellia Devoru

Spoiler:
Äußeres:Körperbau eher zierlich.
Persönlichkeit: Aufbrausend, verschlagen, beherrscht nur wenn es darauf ankommt.
In letzter Zeit hat sich Hellia in den Kopf gesetzt einem mächtigen Adligen als Dienstgeber zu gewinnen um ihm bei jeder Art von Intrigen zu helfen.
Hellia trägt auch den Spitznamen Hellia die Tochter des Krähenmann


Kurzhau Schluchtenfinder

Spoiler:
Alter: 119 Wenden
Aussehen: klobige Nase, dichter roter Bart.
Familie ist als besonders Trinkfest bekannt.
Herkunft: Wuchs in einen Handwerksviertel von Eisentrutz auf. Gute militärische Ausbildung. Musste mit 6 Jahren seinem Vater schwören auf ewig ein Feind der Orks zu sein.
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