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Vellhafener:

Die Vellhafener Zucht bringt hervorragende Kaltblüter hervor, die im ganzen Städtebund und bis ins Kaiserreich wegen ihrer Robustheit und Gutmütigkeit als Kutschpferde geschätzt werden.

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Aichanpferd

Ein schnelles, kleines und wendiges Pferd mit langer Mähne.

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Abajide:

Diese Vollblüter entstammen der Zucht eines bestimmten Stammes aus der Wüste Khom. Sie besitzen ein Rippenpaar weniger, als die sonst bekannten Reitpferde und werden wegen ihrer Schönheit und Ursprünglichkeit gerühmt. Der Besitz von möglichst vielen solchen Pferden stellt nicht nur großen Reichtum, sondern soll auch Glück und langes Leben bringen. Das sagt zumindest eine Legende.

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Abajide:

Diese Vollblüter entstammen der Zucht eines bestimmten Stammes aus der Wüste Khom. Sie besitzen ein Rippenpaar weniger, als die sonst bekannten Reitpferde und werden wegen ihrer Schönheit und Ursprünglichkeit gerühmt. Der Besitz von möglichst vielen solchen Pferden stellt nicht nur großen Reichtum dar, sondern soll auch Glück und langes Leben bringen. Das sagt zumindest eine Legende.

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Galffalbe
Die Galffalben gehen ursprünglich auf die Kavalleriepferde der Legion zurück, welche das Ostrakerreich sichern sollten. Diese ursprünglich sehr harten und großen Kriegspferde werden jedoch nun für den Adel feiner gezüchtet, mit trockenen Gliedmaßen und edlem, gebogenen Hals.
Das Besondere der Galffalben ist die Farbe, welche idealerweise ein helles Beige ist bei fast vollständig schwarzem Langhaar und einem deutlichen, dunklen Aalstrich. Als besonders wertvoll gelten die Falben, welche Längsstreifen auf den Hufen aufweisen und eine Zebrastreifung an den Beinen.

Es fallen immer wieder mal Rappen, diese sind jedoch genausowenig erwünscht, wie die immer wieder auftretenden Dunkelfalben mit dunkelbraunem oder sogar fast schwarzem Fell.

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Mahburger Pferde

Das Mahburger Gestüt ist das größte Gestüt auf dem Nordkontinent und liefert große und edle Pferde für die Markgrafen, Herzöge und Könige, die in Mahburg residieren. Die Pferde sind trotz ihrer Größe sehr wendig und für die Hohe Schule besonders geeignet. Es sind reine Prunkpferde, die sich sowohl als edle Kutschpferde für den leichten Zug, als auch als Reitpferde eignen. Für das Lanzenstechen werden jedoch keine Mahburger Pferde verwendet, da der lange Kötenbehang auf den Turnierplätzen durch den Schlamm verschmutzen würde und die Pferde behindern würde.

Modebedingt werden momentan vor allem Schimmel und möglichst gleichmäßig gescheckte Schecken gezüchtet. Da es keine Falben mehr unter den Mahburger Pferden gab, diese jedoch seit einigen Jahren wieder verlangt werden, wurden einige Galffalbenhengste aus dem Ostrakerreich eingekreuzt, so daß es wieder Rappen, Falben, Braune und sogar Füchse unter den Mahburger Pferden gibt.