Hatte Proser nicht alle Geweihten ausarbeiten und bei den Völkern je nach Religion wählbar machen wollen?

Da scheint es einige Probleme zu geben.
Ich bitte daher jeden Regionsverantwortlichen da nachzuarbeiten.
Und wie sollten wir die Geweihten in ihren Eigenschaftswerten weiter differenzieren?

Bei Licia- und Athos-Geweihten könnte ich mir beispielsweise folgendes vorstellen:

Athos-Geweihte:
-1 GE, -1 ST,
+1 KO, +2 MU, +1 IN

Licia-Geweihte:
-2 ST, -1 KO,
+2 IQ, +2 WI, +1 IN

Macht Sinn - ich finde allerdings eher Intuition, sozusagend eine "göttliche Ahnung", sollte bei allen gegeben sein.

Auf was sollen die Modis addiert herauslaufen? Manchmal ist das +3 und manchmal +2. Eine einheitliche Rechnung bei allen Berufen wäre mMn sinnvoll. Ansonsten sieht das schon mal auf den ersten Blick gut aus.

Können wir nicht für alle Geweihten des entsprechenden Urgottes kulturunabhängig die selben Modi verweden? Anders als bei den Talenten sollte es da doch nicht viele Unterschiede geben. Würde Arbeit sparen.

Ich würde auch ein kulturunabhängiges Modell, welches sich an den Urgöttern orientiert, bevorzugen.
Ansonsten sollte - wie neonix schon sagt - darauf geachtet werden, zuwas sich die Werte addieren/subtrahieren. Wenn man aus allen Boni zusammen sagen wir +4 bekommt, sollten auch insgesamt Mali in Höhe von 2 auftauchen, wie es beim bisherigen Modell bereits der Fall wäre.

Wie wäre es, wenn man bei der Heldengenerierung, wenn man keinen Archetyp wählt, zwei Punkte auf die Eigenschaften individuell verteilen könnte, sofern die Eigenschaft kleiner MAX_WERT ist.

Ich meine die Werte für MU, WI, INT... geben in der Summe ja einen bestimmten Wert. Wenn man den Wert nicht komplett verteilt, sondern dem Spieler noch 2 Punkte (oder so) zum individuellen Grundwerte steigern gönnen würde, dann könnte man auch einen überdurchschnittlich starken Inodaner oder einen überdurchschnittlich gewandten Zwerg generieren.
Dabei sollte man aber ein MAX setzen, damit die eh starken Zwerge, oder die eh gewandten WasWeissIch nicht nocht stärker oder gewandter werden, als ohnehin.

Das würde zudem noch die Variationen der Chars potentieren, da die Spieler vermutlich auch unterschiedliche Vorlieben haben. Was spricht auch gegen einen Cronagh, der etwas klüger oder fingerfertiger ist, als der Rest der tumben Verwandschaft?

Ist schon ewig her, aber wenn ich mich nicht irre, konnte man bei den alten D$A PC Spielen auch die Grundeigenschaften des Helden noch etwas personalisieren. Ich würde das sehr gut finden.

Diese Steigerungen kannst du doch "nachträglich" im Laufe des Heldenlebens vornehmen. Anders als bei D$A steigt man bei Antamar viel schneller auf. Und wie willst du das Maximum festlegen? Ich sehe da jetzt keinen Vorteil, sondern nur eine unnötige Verkomplizierung.

Steigern kann man ja "nur" bis Grundwert*2 - sofern es das Heldenleben betrifft.

Ich meinte, dass man bei der Generierung die Grundwerte eben noch individueller konfigurieren könnte. Dann könnte man seinen Helden eben noch deutlicher von der "breiten Masse" abheben.

Das Maximum festlegen ist doch einfach. Soweit ich das überblicken kann, gibt es aktuell bei KO/Zwerg den Maximalwert von 18.
Dann also 18.
(Wobei ich 18 schon reichlich heftig finde. Das gäbe ausgelevelt KO 36! => Betonmonster. Ich persönlich würde schon bei 16 deckeln, aber das sind nur meine .)

Ok, also mir ist das persönlich bums, das ist ja eine inhaltliche Fragestellung und daher nicht mein Métier.

Nur, falls ich das implementieren soll, erhoffe ich mir genaue Angaben, wo und wie die Steigerung erfolgen kann, wie es dem Spieler/Newbie erklärt wird, auch was passiert, wenn er nicht steigert, ob Archetypen diese Steigerung bereits inne haben, ob bei denen nachträglich noch was geändert werden kann, etc. pp.