Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Guur » Fr 25 Mär, 2011 01:55

@ weu
Der teuer ausgebildete Akademie-Krieger ist deshalb schlechter, weil er ...
a) keine orkischen Vorfahren hat und bei den Aivarunen zum Stammeskrieger ausgebildet wurde;
b) kein Dûn-Zwerg ist, der zum Krieger ausgebildet wurde;
c) wir (Helfer, Programmierer, Moderatoren und A-Team) beschlossen haben, dass jede Rasse, jede Kultur, jedes Volk und jede Profession die gleiche Anzahl von Punkten bekommt, die aber aufgrund von gewünschten Unterschieden unterschiedlich verteilt wird.

Wie wäre es denn, wenn wir alle auf einen Startwert von 10 setzen, alle Reiche gleich groß machen, alle Völker mit der selben Anzahl von Leuten füllen, alle die gleiche Entwicklungsstufe haben, alle ganz Matsche in der Birne sind, alle im Gleichschritt gehen, und alle das Gleiche reden, tun, denken und fühlen. Wir sind dann alle so glücklich wie die Teletubbies und freuen uns darüber, dass der erste eine gelbe, der zweite eine blaue und der dritte eine grüne Rüstung trägt. Dann wären wir bestimmt alle zufrieden und könnten uns "Gute Nacht" wünschen und "Winkewinke Honkydonky". :ironie:

Sorry, weu, aber was soll ich dir sonst auf diese Frage antworten? Immer werden die Halborks ins Feld geführt. Über Zwerg, Norlander, Cronarh und Trollinger beschwert sich keiner. Das grenzt doch schon an fantastischem Rassismus, den ich gern Charakteren zugestehe, aber nicht den Spielern.

@ Askaian
Da teile ich deine Meinung voll und ganz. Und was das RP betrifft, muss man sich mit störrischen Powergamern ja nicht abgeben. Wer einen Halbork nicht so spielt, wie es passend wäre, darf sich nicht wundern, wenn er letzen Endes allein dasteht.
Kanzler für die freien Flusstäler und Herzstein.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » Fr 25 Mär, 2011 02:08

Um mal was anderes als die Halborken anzuführen :):

Also entweder stelle ich mich zu doof an, aber mir erschliesst sich nicht, warum ein Halbling-Schmuggler:

Code: Alles auswählen
Rasse: Halbling
Kultur: Norroh
Volk: Lothrinien
Profession: Schmuggler
Mut:10
Intelligenz:11
Intuition:12
Willenskraft:12
Charisma:12
Fingerfertigkeit:14
Gewandtheit:16
Konstitution:12
Stärke:9
Lebenspunkte:33
Ausdauerpunkte:44
Initiative im Kampf:13


Deutlich besser fechten können soll, als ein Auretianischer Akademieabgänger (egal welche Akademie):

Code: Alles auswählen
Rasse: Mensch
Kultur: Mittelländer
Volk: Auretianien
Profession: Krieger ("Academia Tiberiana")
Mut:13
Intelligenz:12
Intuition:11
Willenskraft:12
Charisma:12
Fingerfertigkeit:10
Gewandtheit:13
Konstitution:12
Stärke:13
Lebenspunkte:40
Ausdauerpunkte:44
Initiative im Kampf:4


Und - da habe ich mal einfach nur einen Halbling genommen. Der hier abgebildete Fechter schafft die Voraussetzungen für einen Waffenmeister nicht, und zwar - genau, bei den Fechtwaffen fehlt es. Wo ist da also _nur_ ein Problem beim Rollenspiel? Da stimmt doch die innerweltliche Logik nicht. Wiki anpassen, Auretianier nicht mehr als "die Fechter" darstellen, sondern das eher Elfen/Halbelfen/Halblingen zuschreiben wäre auch eine Lösung. Menschliche Akademien nehmen auch Halborken auf - also ausser ein paar ZBs (von denen ich selbst mit Stufe 180 einige nicht schaffe - ich sage nur Okkultismus 8) hat man keinerlei Nachteile. Auch als Halbling/Halbelf habe ich bisher noch keine Nachteile wahr genommen. Es ist in meinen Augen einfach Inkonsistent, wenn ein Char seine ihm zugeschriebene Besonderheit maximal, wenn überhaupt, über magische Hilfsmittel erreichen kann. Und da habe ich die Tekkaio etc. noch gar nicht genauer beachtet - aber Samurais sind zumindest halbwegs passend:
Code: Alles auswählen
Rasse: Mensch
Kultur: Tekkaio
Volk: Inoda
Profession: Samurai
Mut:12
Intelligenz:11
Intuition:12
Willenskraft:11
Charisma:13
Fingerfertigkeit:12
Gewandtheit:14
Konstitution:12
Stärke:11
Lebenspunkte:37
Ausdauerpunkte:43
Initiative im Kampf:7

Insbesondere die Initiative im Kampf finde ich passend.

Und Guur, wie gesagt, die Halborks habe ich nur heraus gegriffen, weil die eben am meisten gewachsen sind im Vergleich zu den anderen Rassen. Die Menschen haben sich zur derzeitigen Darstellung nicht geändert. Ich finde es einfach nur unglaubwürdig, dass ein Halbling einen Nordahejmer unter den Tisch trinken kann, ganz einfach, weil es dessen Werte her geben oder aber ein Halbling-Schmuggler IMMER besser fechten kann als ein Auretianischer Akademieabgänger. Und - dass hier einiges an Gehirnschmalz drin steckt, ist auch erkennbar, wenn man die neue Generierung ausprobiert. Nur, warum werden Menschen so 0815 dargestellt? Die können alles aber nichts wirklich. Und dann steht aber im Wiki, dass sie für Säbelkampf, Schwertschulen, Fechtmeister etc. bekannt sind - wertemäßig schlägt sich diese Wiki-Beschreibung nicht nieder. Ich hatte ja schon vorgeschlagen, hier einfach den Hintergrund an die Werte anzupassen. Wie gesagt - einem Halborken (sorry, aber mit dem habe ich gerade etwas rum gespielt) stehen diesselben Akademien offen, wie auch einem entsprechenden Menschen. Also keine Nachteile dadurch. Wenn man einen Mindest-IQ oder Mindest-Cha oder Mindest-irgendwas (Mix aus drei Sachen) für die Kriegerakademien hätte - dann würde ich einsehen, warum Menschen Allrounder sein müssen -> ohne wäre ein Akademiebesuch nicht möglich.

EDIT: Ach ja, falls es bisher noch nicht aufgefallen ist - eine wirklich gute Idee, wie man meine angemeckerten Sachen verbessern könnte - ausser der Idee von Askaian - habe ich auch (noch) nicht. Vor allem keine Idee, die die Grundgedanken - jedes Volk etc. hat die gleichen "Generierungspunkte" - adäquat berücksichtigt. Mir sind halt nur bestimmte Sachen aufgefallen, die ich auch vor der neuen Generierung angemerkt hatte und die nach wie vor nicht stimmig sind. In der alten Generierung konnte aber zumindest ein Auretianier Schwertgeselle den Voraussetzungen für den vielzitierten Waffenmeister erreichen. Nun nicht mehr.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Aigolf » Fr 25 Mär, 2011 05:59

weu hat geschrieben:
Aigolf hat geschrieben:So ich als inoffizieller Abajaidenkanzler sage ,das ich mit den Abajaiden wie sie werte technisch rübergebracht sind serh gut erstellt sind.Eher verwundert war ich da über die Trollinger die da doch etwa schwach sind, wie aber lesen konnte wurde das sogar erkannt.


Ehrlich? Die Amazonen aus Eodatia gehören doch auch dazu? Ich meine, ist ok, wenn die schlechter kämpfen können als ein Forscher der Halblinge (wenn ich mich nicht verschaut habe) - das muss ich morgen aber noch einmal verifizieren und auch mit Beispielen belegen, ich hatte leider zuletzt keinen Screenshot gemacht und meine Zettel sind auch durcheinander. Aber allein an Waffenfertigkeit sind die Halblinge überlegen. Aber gut, wenn Du als Quasi-Kanzler das so gewünscht hast, können wir die ja fast abhaken, oder ?


Die Amazonen aus Eurybia meinst du wohl ,habe ich als einzigste nicht verfolgt ,ansonsten bei den Abajaiden passte es.Die Amazonen waren bis dato nicht mein Umfeld.Ich habe mich nur um die Sawajidden, Seydjuker, Karkasso,Dorier ,Emreaia und El-Ahiler gekümmert wie sie sein sollen Leider habe ich da die Charukin und die Amazonen von dort nicht näher eingebracht.Nihm mal ne Tüte Popcorn und iß es mal genüßlich zu Ende ,bevor du mich piesackst weu :D .Ich hatte mich noch nicht ganz durchgeschaut gehabt damals und tue es die nächsten Tage und unpassendes werde ich schon anmerken,also werde wieder geschmeidig und nicht ulkig.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Aigolf » Fr 25 Mär, 2011 06:25

Gefunden habe ich noch den hier bei den Halblingen.

Code: Alles auswählen
Rasse:
Halbling
Kultur:Flusstal-Halblinge
Volk:Flusstal
Profession:Schläger
Mut:9
Intelligenz:11
Intuition:14
Willenskraft:9
Charisma:14
Fingerfertigkeit:14
Gewandtheit:17
Konstitution:11
Stärke:9
Lebenspunkte:30
Ausdauerpunkte:44
Initiative im Kampf:13
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Sariel » Fr 25 Mär, 2011 09:53

Guur hat geschrieben:
weu hat geschrieben:
Warum sollten Halblinge einen Degen benutzen, der in ihren Händen wie ein Riesenschwert aussieht? Die könnten den doch nicht mal in einer Scheide am Gürtel tragen? Und warum sollte man mit einem Spieler, der seinen Halbling so ausrüstet RP betreiben?


Zur ersten Frage schlicht und ergreifend: Weil er es kann.
Dass ist aber ein allgemeines Problem an Antamar, dass jeder (so gut wie) alles kann - und zwar durch die Bank unter gleichem Einsatz von EP wie alle anderen. Es gehen Halblinge mit Degen, es gehen Halblinge mit Riesenschwert, es gehen auch Elfen mit 2HandWW.
Die Lernkurve ist bei allen die selbe, nur das Ende unterschiedlich, was manchmal größeren und manchmal kleineren Einfluß hat.
Das Problem wird man nicht beseitigen, es sei denn, man wirft die momentan eingeteilten Fertigkeitsgruppen und ihre innere Steigerungslogik über den Haufen und würde eine auf Hintergrund und Grundeigenschaften basierende Lernkurve für die unterschiedlichen Rassen und Kulturen ein.
Sprich (Achtung, Beispielzahlen!): Ein Gelehrter aus dem Grauland braucht 200 EP, um in Rechtskunde auf 10 zu kommen; ein Zwerg jedoch braucht 300, ein Ork ebenso. Auswalzbar auf jeden Bereich.
Dürfte allerdings recht komplex werden...
Nur würden damit auch Höchst- und Minimalwerte zum Tragen kommen - und zwar bemerkbar.

Zur zweiten Frage: Macht sich das bemerkbar? Nein, tut es nicht. Ausrüstung vs. Char und Profession werden selbst von bewusst RP-spielenden Charaktern zum Teil gemischt. Jeder kann und darf alles tragen.

Zur dritten Frage: Ein Spiel ist die Gesamtheit aller Spieler. Und lebt sowohl nach innen wie auch nach außen durch den Umgang aller miteinander. Dementsprechend wäre es durchaus sinnvoll, jeden Spieler im RP anzunehmen, ihn ernst zu nehmen und bei eventuellen krassen "Verstößen" freundlich auf Unstimmingkeiten hinzuweisen. Dass bedeutet es nämlich, für jeden ein Spiel zu bieten, der danach sucht. Ansonsten schafft man eine elitäre Gemeinschaft, die langsam aber sicher vor sich hinstirbt, weil nix neues passiert.

Ist aber alles eher allgemein, daher: BtT - die Ausreißer in den Werten
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Metfred » Fr 25 Mär, 2011 09:57

Einheitsschablonen statt unterschiedlicher Rassen möchte doch gar keiner. Reden wir einfach über die Dinge, die auf dem Tisch liegen und fantasieren nichts hinzu. Und wenn ich noch einmal über die Beiträge fliege, entdecke ich keinen, der irgendwelche Fundamentalwiderstände gegen die neue Generierung auffahren will. Die kommt gut an und wird in aller Form wegen ihrer reichen Möglichkeiten bejubelt. Hier geht es nur um wenige auffällige Ausreißer aus einer riesigen Schar an nun möglichen Kombinationen (endlich auch Lunasadher Druiden :) ).


@ Askaian
Ich sehe das etwas anders und die partielle Unwucht nicht nur aufs RP beschränkt. Ein beliebter Spielzugang ist der Plünderzug durchs Kampfgebiet. Halbork und Zwerg machen den wegen ihrer ausgeprägten Kampfqualitäten erfolgreicher, weil die Siegeschancen bei diesen Werten höher liegen als die eines menschlichen Kriegers. EP, Beute, Gold und natürlich die Befriedigung der kleinen blutrünstigen Bestie tief in den Schatten der eigenen Psyche sind handfeste Vorteile.

Dem stehen ganz gewiss Nachteile gegenüber, aber die stehen oft nur im Wiki, landen also frühestens erst irgendwann im Spiel oder die tauchen nur in wenigen Spezialsituationen auf (etwa soziale Aversionen der Umwelt) oder die sind nur papierne Nachteile ohne wirklichen Verlust, weil der Spieler eines Stammeskriegers vermutlich eh nicht auf eine Figur schielte, die zugleich ein erstklassiker Bibliothekar wäre. Die Vorteile sind demgegenüber ständig präsent. Kurzformel: Vorteile liegen in der Spielmechanik, Nachteile stehen im Wiki.
Einige der Nachteile - ich glaube, bei bestimmten ist das gar nicht möglich - werden ganz sicher nach und nach von einer reinen Wiki-Existenz in etwas ZB- oder Questen-Relevantes umgewandelt und dann mag die Gleichung anders aussehen.

Oder man nutzt die bestehende Optionsvielfalt der Spielregeln. Ich meine das: Jede Waffe lässt sich nicht nur mit Kraft schwingen. Darin haben halt Orks und Zwerge Rassenvorteile und der Unterschied zu anderen soll gerne gewahrt bleiben. Aber Geschick ist eben auch eine Kampfkategorie. Und Menschen werden im Wiki ganz klassisch als die flexibelste Rasse beschrieben. Warum soll es also keinen Menschenkrieger geben, der durch eisernes Fachidiotentum seine Gewandtheit auf ein konkurrenzfähiges Maß erhöhen kann? Er ist schon von Natur aus agiler als ein Stollenbewohner oder ein Steppengrunzer und könnte das halt in der passenden Profession noch verstärken. Mir ist es egal, ob er dann genauso gut als Kämpfer würde oder wenigstens hinreichend ebenbürtig - irgendwelche Marginalpunktunterschiede sind mir wumpe, ich bedaure nur den momentan klaffenden Unterschied, der meine Wahl als Spieler, der an einem Kämpfer interessiert ist, doch sehr auf Zwerg oder Halbork verengt.
Mit einem höheren menschlichen Geschick für ganz Versierte (also keine generelle Rassenänderung) könnte man annährende Waffengleichheit erreichen. Nicht über Gleichmacherei, sondern über den Grundsatz, der schon im Waffensystem Antamars grob angelegt ist: Viele Wege führen nach Rom.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Pheonix » Fr 25 Mär, 2011 10:02

Ersteinmal Danke das mein Hinweis auf die Trollinger nachgegangen wurde :)

So ich stelle euch nun hier mal ein paar Charakterklassen vor die es durchaus auch zu etwas bringen können.
Vor allem kommt es halt nicht nur auf das Attribut Stärke drauf an.

Fangen wir mal mit den Elfen an.
Rasse: Elfe
Kultur: Steppenelfen
Volk: Aivarunenlande
Profession: Stammeskriegerin

Spoiler:
Mut:11
Intelligenz:8
Intuition:15
Willenskraft:12
Charisma:12
Fingerfertigkeit:11
Gewandtheit:15
Konstitution:13
Stärke:11
Lebenspunkte:34
Ausdauerpunkte:49
Initiative im Kampf:10


Die/der Elf(e) kommt auf 30 GE. Daraus folgt eine Waffenfertigkeit von 35. Das wiederrum sind 18 AT und 17 PA. Dazu kommt noch der AT / PA Grundwert von 8 hinzu. Also auf 26/25.
Das ist doch gar nicht mal so schlecht, wobei ein Punkt mehr auf WI würde ihr sehr gut stehen, dann würde sie nämlich einen PA Grundwert von 9 erreichen können, und wäre somit schon etwas besonderes :)
Hier sei noch erwähnt das dieses Elfchen trotzdem RG 3 benutzen kann! Was mitunter auch ein Vorteil ist. Weil bisherige Halbelfen dies ja nicht konnten.

Und gleich noch eine Elfe:

Rasse: Elfe
Kultur: Lichtelfen
Volk: Heiliges Kaiserreich
Profession: Diebin
Spoiler:
Mut:10
Intelligenz:12
Intuition:14
Willenskraft:11
Charisma:14
Fingerfertigkeit:13
Gewandtheit:16
Konstitution:10
Stärke:8
Lebenspunkte:29
Ausdauerpunkte:43
Initiative im Kampf:13

Tja, Waffenwert kommt auf 37 => 19/18 AT/Pa. Die Grundwerte von AT / PA = 7/8 kommen wir also auch auf 26/26.

Leider reicht es nur gerade so eben für RG2. Dafür ist er/sie wenigstens schön :)

So, genug der Elfen nun zu den Halbelfen:

Rasse: Halbelfe
Kultur: Halbelfen
Volk: Sartogasso
Profession: Kriegerin ("Colegio del guerrero")

Spoiler:
Mut:12
Intelligenz:10
Intuition:12
Willenskraft:12
Charisma:12
Fingerfertigkeit:11
Gewandtheit:15
Konstitution:12
Stärke:12
Lebenspunkte:39
Ausdauerpunkte:42
Initiative im Kampf:7

Waffenfertigkeit 35 => 18/17 AT/PA, Grundwert von AT / PA = 8/8 => 26/25
Stärke reicht für RG3.

Hier mal ein anderer Build:

Rasse: Halbelfe
Kultur: Halbelfen
Volk: Nordahejmr
Profession: Kriegerin (Kaisersteiner Schule der Kriegskunst)

Spoiler:
Mut:13
Intelligenz:10
Intuition:12
Willenskraft:12
Charisma:12
Fingerfertigkeit:10
Gewandtheit:12
Konstitution:13
Stärke:14
Lebenspunkte:42
Ausdauerpunkte:43
Initiative im Kampf:7

Ist etwas auf Stärke ausgelegt um mal den unterschied zu verdeutlichen: Waffenfertigkeit 33 17/16 => Grundwerte AT / PA 7/7 => 24/23
Dafür das es ein Krieger ist, schon etwas schwach, dafür als Elf (bzw Halbelf) eine Enorme Stärke und Konstitution.

Nun ein Halbork:

Rasse: Halborkin
Kultur: Halbork
Volk: Heiliges Kaiserreich
Profession: Kriegerin (Kaisersteiner Schule der Kriegskunst)

Spoiler:
Mut:14
Intelligenz:9
Intuition:12
Willenskraft:9
Charisma:7
Fingerfertigkeit:9
Gewandtheit:13
Konstitution:17
Stärke:18
Lebenspunkte:53
Ausdauerpunkte:40
Initiative im Kampf:3

Waffenfähigkeit 41 => 21/20
Grundwerte AT / PA 7/7
= 28/27

Nun den Stammeskrieger:

Rasse: Halborkin
Kultur: Halbork
Volk: Aivarunenlande
Profession: Stammeskriegerin
Spoiler:
Mut:14
Intelligenz:8
Intuition:12
Willenskraft:9
Charisma:7
Fingerfertigkeit:10
Gewandtheit:15
Konstitution:17
Stärke:16
Lebenspunkte:51
Ausdauerpunkte:40
Initiative im Kampf:4

Waffenfertigkeit 37 => 19/18
Grundwerte AT/PA 8/7
= 27/25

Nun zu den Menschen:

Rasse: Mensch
Kultur: Cronarh
Volk: Cronarh-Clan
Profession: Stammeskriegerin

Spoiler:
Mut:17
Intelligenz:7
Intuition:12
Willenskraft:13
Charisma:8
Fingerfertigkeit:8
Gewandtheit:12
Konstitution:16
Stärke:15
Lebenspunkte:46
Ausdauerpunkte:47
Initiative im Kampf:7

Waffenfertigkeit: 35 => 18/17
Grundwerte: 9/7
= 27/24


Rasse: Mensch
Kultur: Norlander
Volk: Ismannaeyar
Profession: Kriegerin (Kaisersteiner Schule der Kriegskunst)

Spoiler:
Mut:15
Intelligenz:9
Intuition:11
Willenskraft:14
Charisma:11
Fingerfertigkeit:7
Gewandtheit:10
Konstitution:15
Stärke:16
Lebenspunkte:47
Ausdauerpunkte:47
Initiative im Kampf:4

Waffenfertigkeit: 37 => 19/18
Grundwerte: 8/7
= 27/25


Rasse: Mensch
Kultur: Abajaiden
Volk: El-Ahil
Profession: Kriegerin ("Kriegerschule von Andarea")

Spoiler:
Mut:11
Intelligenz:10
Intuition:11
Willenskraft:12
Charisma:13
Fingerfertigkeit:9
Gewandtheit:16
Konstitution:14
Stärke:12
Lebenspunkte:40
Ausdauerpunkte:46
Initiative im Kampf:7

Waffenfertigkeit: 37 => 19/18
Grundwerte: 8/8
= 27/26

Halblinge:

Rasse: Halbling
Kultur: Flusstal-Halblinge
Volk: Flusstal
Profession: Schlägerin

Spoiler:
Mut:9
Intelligenz:11
Intuition:14
Willenskraft:9
Charisma:14
Fingerfertigkeit:14
Gewandtheit:17
Konstitution:11
Stärke:9
Lebenspunkte:30
Ausdauerpunkte:44
Initiative im Kampf:13

Waffenfertigkeit: 39 => 20/19
Grundwerte: 7/8
= 27/27
Nur RG2


Rasse: Halbling
Kultur: Norroh
Volk: Heiliges Kaiserreich
Profession: Kriegerin (Akademie der Lotahaler Langner)

Spoiler:
Mut:10
Intelligenz:11
Intuition:12
Willenskraft:11
Charisma:13
Fingerfertigkeit:13
Gewandtheit:16
Konstitution:11
Stärke:11
Lebenspunkte:34
Ausdauerpunkte:42
Initiative im Kampf:13

Waffenfertigkeit: 37 => 19/18
Grundwerte: 7/8
= 26/26
RG3!

So und zu guter Letzt die Zwerge :)


Rasse: Zwergin
Kultur: Dûn-Zwerge
Volk: Dûn-Reich
Profession: Kriegerin (Akademie "Moragmar")

Spoiler:
Mut:17
Intelligenz:9
Intuition:9
Willenskraft:16
Charisma:8
Fingerfertigkeit:7
Gewandtheit:7
Konstitution:18
Stärke:17
Lebenspunkte:53
Ausdauerpunkte:50
Initiative im Kampf:0

Waffenfertigkeit: 39 => 20/19
Grundwerte: 8/6
=28/25


Rasse: Zwergin
Kultur: Dunkelzwerge
Volk: Dûras
Profession: Schatzwächterin

Spoiler:
Mut:14
Intelligenz:10
Intuition:10
Willenskraft:15
Charisma:9
Fingerfertigkeit:9
Gewandtheit:8
Konstitution:16
Stärke:17
Lebenspunkte:50
Ausdauerpunkte:49
Initiative im Kampf:0

Waffenfertigkeit: 39 => 20/19
Grundwerte: 8/7
=28/26


So ich fasse mal zusammen, vernünftige Kämpfer bekommt man aus allen bisherigen zusammen.
Und niemand ist übermäßig stark. Und meist hab ich auch Kämpferbuilds genommen, so dass man sieht das sie gar nicht so viel schlechter sind als die im Eingangspost beschriebenen. Kleine Unterschiede gibt es, deswegen müsst ihr euch hier nun nicht die Köpfe einschlagen, ich denke die sind schon gewollt ;-)

Gerade weil die Stärke auf 17 und sogar 18 zu bringen ist, würde ich als Vorschlag anbringen bei den Elfen, 1 Punkt Gewandheit zu spendieren.
Meist ist dies noch nicht die Grenze zu einem höheren AT/PA Grundwert :)


:my2cents:
"Ein Mann mag tausend mal tausend Männer
in einer Schlacht besiegen, doch der größte
Kämpfer ist, wer sich selbst besiegt."

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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » Fr 25 Mär, 2011 11:00

Hmmm...ok, auch Dich stört es nicht, dass die, die eigentlich die ausgewiesenen Krieger sein sollten (Akademieausbildung) schlechtere Werte haben, als Schmuggler, Diebe, ... Dass man immer irgendetwas hin bekommen - klar. Nur - ich hatte ja auch explizit den auretianischen Degenschwinger:

Rasse: Mensch
Kultur: Mittelländer
Volk: Auretianien
Profession: Krieger ("Academia Tiberiana")

als Beispiel gewählt, der gerade mal auf eine Waffenfertigkeit von 31 kommt -> 16/15 bei Grundwerte: 8/7 = 24/22
Dafür, dass das die Fechter schlechthin sein sollen, finde ich das recht schwach. Jeder Schmuggler anderer Rassen lacht da doch den auretianischen Fechtmeister aus.
Ist an sich nicht schlimm, wenn ich einen auretianischen Fechter spielen will, muss ich halt vorher wissen, dass der nix kann. Bisher konnte der auretianische Fechter zumindest mitreden.

Um noch einmal den Gegensatz zu verdeutlichen: die halborkische Akademieabgängerin geht mit 28/27 ins Rennen -> 4 AT / 5 PA mehr ... Dass die ggf. zäher ist, stärker etc, alles kein Problem, aber dass die so viel besser mit jeder beliebigen Waffen umgehen kann, finde ich schon etwas extrem. Und - ich habe die Halborkin nur genommen, um Guur zu ärgern 8)
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Pheonix » Fr 25 Mär, 2011 11:23

Das wäre dann nur 1 Beispiel.
Aus diesem einen kann man aber nicht sagen, das sämtliche Akademie bgänger schlechter sind als der im ersten Post genannte Halbork Stammeskrieger ;-) Wie es hier teilweise getan wurde.

Das Problem welches du beschreibst liegt aber nicht an der Akademie, sondern vielmehr an den Volkstypischen Boni.
Der Mittelländer bekommt halt keinen Punkt auf Gewandheit, ebensowenig wie der Auretanier.
Die Bonis von dem Auretanier kann ich sogar nachvollziehen, schließlich halte ich von Auretanien genau das was sie zu dem Pool dazugeben, gutes Aussehen und Intelligenz. ;-)

Was man vll umändern könnte, schließlich auch wenn es eine Kriegerakademie ist, so schult sie den speziellen Umgang im Fechten, nehmen nur Auretanier auf. Daraus folgere ich das die anderen Klassen dort nicht hingehen können.
Der Punkt auf Stärke den es dort gibt ist in meinen Augen verschwendung. Vll sollte der dazu genutzt werden um nicht 2 sondern 3 Punkte Gewandheit zu erhöhen.
Oder aber sogar einen Punkt Stärke abziehen um dann nicht 2 sondern 4 Punkte Gewandheit zu erhöhen. Was ich aber schon wieder zu "scharf" finde.
Bei 4 Punkten ändert sich aber auch schon wieder der Paradegrundwert auf 8.

Dementsprechend wäre mein Votum, sollte ich eines haben, für meinen ersten Vorschlag. Und Somit die Gewandheit eben dieser "Meister"fechter auf 14 zu bringen.


Und nun möchte ich mal kurz vom Thema abkommen, auch wenn es entfernt hiermit zu tun hat.
Die neue Generierung soll doch erst nach dem Reset kommen, wenn es dann auch die gebunden EP gibt, wie soll ein Halbork denn dann das Fechten lernen? Oder ein Zwerg? Es mag vll iwo einen kleinen Lehrer geben der diese Fähigkeit allen Rassen / Kulturen / Völkern beibringen mag. Doch gerade da kann man dann diesem Einhalt gebieten. Das eben nicht ein Halborkischer Krieger mit nem Degen herumläuft und mit brachialen gezielten Stichen seine Gegner zu Tode piekst.
Somit müssten sie auf andere Waffen zurückgreifen, wie zB Wuchtwaffe oder Zweihändige Wuchtwaffe. Das der Mindere Intellekt dieser spezies sie eher zu großen Waffen rät. Und das man dieses durch die gebundenen EP halt entsprechend umsetzt, das die Fähigkeiten nicht mal eben so aktiviert und gesteigert werden können, sondern erst gelernt werden müssen.
Somit könnte man die größten Unterschiede schonmal ausgleichen.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Athuran » Fr 25 Mär, 2011 11:30

Es gibt noch ein kleines Problem, auf das Edvard bereits hingewiesen hat. Mitnichten sollen an jeder Akademie alle Rassen angenommen werden. Das muss ich mir zuschreiben, weil ich bei der Konstruktion der Generierung in ihren Schritten und Ausformungen diesen Fall einfach übersehen habe, da er rekursiv ist. Ich hoffe, dass es lösbar ist.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » Fr 25 Mär, 2011 11:39

Pheonix hat geschrieben:Das wäre dann nur 1 Beispiel.
Aus diesem einen kann man aber nicht sagen, das sämtliche Akademie bgänger schlechter sind als der im ersten Post genannte Halbork Stammeskrieger ;-) Wie es hier teilweise getan wurde.

Das Problem welches du beschreibst liegt aber nicht an der Akademie, sondern vielmehr an den Volkstypischen Boni.
Der Mittelländer bekommt halt keinen Punkt auf Gewandheit, ebensowenig wie der Auretanier.
Die Bonis von dem Auretanier kann ich sogar nachvollziehen, schließlich halte ich von Auretanien genau das was sie zu dem Pool dazugeben, gutes Aussehen und Intelligenz. ;-)

Was man vll umändern könnte, schließlich auch wenn es eine Kriegerakademie ist, so schult sie den speziellen Umgang im Fechten, nehmen nur Auretanier auf. Daraus folgere ich das die anderen Klassen dort nicht hingehen können.
Der Punkt auf Stärke den es dort gibt ist in meinen Augen verschwendung. Vll sollte der dazu genutzt werden um nicht 2 sondern 3 Punkte Gewandheit zu erhöhen.
Oder aber sogar einen Punkt Stärke abziehen um dann nicht 2 sondern 4 Punkte Gewandheit zu erhöhen. Was ich aber schon wieder zu "scharf" finde.
Bei 4 Punkten ändert sich aber auch schon wieder der Paradegrundwert auf 8.

Dementsprechend wäre mein Votum, sollte ich eines haben, für meinen ersten Vorschlag. Und Somit die Gewandheit eben dieser "Meister"fechter auf 14 zu bringen.


Und nun möchte ich mal kurz vom Thema abkommen, auch wenn es entfernt hiermit zu tun hat.
Die neue Generierung soll doch erst nach dem Reset kommen, wenn es dann auch die gebunden EP gibt, wie soll ein Halbork denn dann das Fechten lernen? Oder ein Zwerg? Es mag vll iwo einen kleinen Lehrer geben der diese Fähigkeit allen Rassen / Kulturen / Völkern beibringen mag. Doch gerade da kann man dann diesem Einhalt gebieten. Das eben nicht ein Halborkischer Krieger mit nem Degen herumläuft und mit brachialen gezielten Stichen seine Gegner zu Tode piekst.
Somit müssten sie auf andere Waffen zurückgreifen, wie zB Wuchtwaffe oder Zweihändige Wuchtwaffe. Das der Mindere Intellekt dieser spezies sie eher zu großen Waffen rät. Und das man dieses durch die gebundenen EP halt entsprechend umsetzt, das die Fähigkeiten nicht mal eben so aktiviert und gesteigert werden können, sondern erst gelernt werden müssen.
Somit könnte man die größten Unterschiede schonmal ausgleichen.


Naja, wenn schon Vorurteile, dann doch für alle :) (Zwerge stinken, Orks sind grob und robust aber schwerfällig - all das spiegelt sich nicht in den Werten wieder, muss auch nicht) Ich habe auch schon vorher gemeint, dass ein Beispiel immer nur ein Beispiel ist. Aber eben, bei dem von mir angesprochenen Beispiel beißt sich Wiki-Beschreibung und tatsächliche Werte extrem. Und - Fechten beim Halbork steigere ich einfach mit freien EP. Die Kampfschulen geben doch eh nur gebundene EP ab - was passiert, wenn ich beim Kampf "voll" bin? Da sehe ich kein Problem bei. Ich glaube es gibt diverse Wege - allen voran Questen und ZBs die die freien EP vergeben. Wer heute schon wenig in der Kampfschule trainiert, sondern eher viel reist, muss sich noch nicht einmal umstellen. Und - die Akademien nehmen auch Halborks auf - warum denen nicht auch alles beibringen? Ich schneide mich doch nicht ins eigene Fleisch und bringe dem besten Schüler nur 50% der Sachen bei, wo der doch gewandter und stärker und härter ist als alle anderen Schüler.

EDIT: lese gerade, dass doch nicht alle alle aufnehmen ... dann wäre es vielleicht eine Möglichkeit wirklich noch einen Punkt ST bei den auretianischen Schulen zugunsten von einem Punkt GE zu verschieben und - wenn ich schon mal am Wünschen bin - einen Punkt Charisma wegen der Schmisse auch noch zugunsten der Gewandtheit verschieben :). Wäre so etwas drin?
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Metfred » Fr 25 Mär, 2011 11:51

@ Phoenix
Dein Gedanke hat doch genau mit dem Thema zu tun und der Zugang zu den Kampfschulen könnte ein richtig gutes Balancemittel sein. :) Er könnte mit innerweltlicher Logik begründet werden, stellte also die Rollenspieler zufrieden, und beugte allzu bevorteilendem Powergaming vor, wodurch die Spielmechaniker wieder ruhiger schlafen könnten.

Nachtrag:
Äh, lese gerade weus Einwand, dass man ja mit den freien EP anstellen kann, was man will. Das dauert zwar länger, aber am Ende hätte man dann doch seinen 41-Waffenwertspunkte Ork, der gezielt um sich sticht. Mhm.
Dank der nachträglichen Änderungen (inzwischen können ja beispielsweise auch Cronarh Stammeskrieger sein) finde ich den Abstand zu den Spitzentypen in den meisten Fällen, die ich ausprobiere, aber nicht mehr so auffallend groß. Was bleibt, sind Extremgefälle wie der 31-Fechter und der 41-Halbork. Eine Extraportion Gewandtheit für den Degenschwinger passte mMn sehr gut.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Askaian » Fr 25 Mär, 2011 11:57

Ich versuche mal bevor ich auf meine Pflicht im Wocheende fahre die Lage zusammen zu fassen.

Unstrittig ist:
- Die Generierung ist allgemein gut. Nur Ausnahmen regen die Diskussion an.
- Unterchiedliche Startwerte um Vor und Nachteile der Kombinationen auszudrücken sind erwünscht.
- besonders Krasse Unterschiede werden als gefährdung des Spielgleichgewicht gesehen.
- Im Endlevelbereich kann es passieren, das Völker in ihrer Spezialität durch ein anderes überboten werden.

Strittig ist:
- Ab wann sind die Unterschiede zu krass und sollten damit geändert werden?
- Wie kann systematisch die Lage verbessert werden?

Um die Strittigen Fragen beantworten zu können sind folgende Aspekte Spielern wichtig:
- Wie kann verhindert werden, dass ein Ursprünglich anders konzipierter Char im RP wenn beide voll ausgelevelt sind den Spezialisten überbietet?
- Welche Anreize haben Allrounder gegenüber hoch spezialisierten Chars.
- Nicht jede Startprofession kann die höchste Stufe ihrer Berufskette erreichen.
- Einige Nachteile drücken sich schneller im Spiel aus als andere.

Bisher konstruktiv angebotene Lösungswege:
- Ein Maxima bei den Attributen definieren, das bei der Erstellung nicht überschritten werden sollte.
- Herausragende Talente einführen, die sich höher als normal steigern lassen.
- Für Lehrschulen und Manöver zusätzliche Attribute außerhalb der Kampfrelevanten einbinden.
- Umbau bestimmter als zu schwach empfundenen Kombinationen.

Ich glaube die Beispiele sind schon genügend um zu illustrieren worum es geht. Sinnvoll wäre es eine geneelle Regelung zu finden, weil die sich besser programmieren lässt.
Arbeitet momentan: Korrekturen von GruppenZBs.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Pheonix » Fr 25 Mär, 2011 11:57

weu hat geschrieben:[...]Und - Fechten beim Halbork steigere ich einfach mit freien EP. Die Kampfschulen geben doch eh nur gebundene EP ab - was passiert, wenn ich beim Kampf "voll" bin? Da sehe ich kein Problem bei.[...]


Ich schon, liegt vll daran das wir uns unter den gebundenen EP etwas anderes vorstellen. War es nicht geplant, das man Fertigkeiten (die man noch nicht kennt) erst bei einem Lehrer "Aktivieren" muss? Und nicht durch die freien EP die man ja auf die schon bekannten Fähigkeiten, LE / AU / Attributen geben muss, herbei"cheaten" kann?

Ich meine es so in Erinnerung zu haben. Somit müssten Orks und Zwerge und auch Halblinge erstmal Akademieen finden die sie auch ausbilden.
Wenn es solche überhaupt gibt.
Kann mich aber auch total irren. Bin ja weder Helfer noch Programmierer, noch im A-Team =)
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in einer Schlacht besiegen, doch der größte
Kämpfer ist, wer sich selbst besiegt."

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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » Fr 25 Mär, 2011 12:21

@Askaian
Gute Zusammenfassung, das trifft es sehr gut. Bereits heute werden aber für bestimmte Sondermanöver andere als nur Kampftalente benötigt. Beispiel wäre da evtl. die Finte. Oder der gezielte Stich. Die Voraussetzungen sind aber so, dass die jeder erlernen kann. Was ja auch sinnvoll ist - ein Halbork mit einem Speer soll auch ruhig die Spezifika der Waffe voll ausnutzen können, genau dazu ist die ja da.

Pheonix hat geschrieben:
weu hat geschrieben:[...]Und - Fechten beim Halbork steigere ich einfach mit freien EP. Die Kampfschulen geben doch eh nur gebundene EP ab - was passiert, wenn ich beim Kampf "voll" bin? Da sehe ich kein Problem bei.[...]


Ich schon, liegt vll daran das wir uns unter den gebundenen EP etwas anderes vorstellen. War es nicht geplant, das man Fertigkeiten (die man noch nicht kennt) erst bei einem Lehrer "Aktivieren" muss? Und nicht durch die freien EP die man ja auf die schon bekannten Fähigkeiten, LE / AU / Attributen geben muss, herbei"cheaten" kann?

Ich meine es so in Erinnerung zu haben. Somit müssten Orks und Zwerge und auch Halblinge erstmal Akademieen finden die sie auch ausbilden.
Wenn es solche überhaupt gibt.
Kann mich aber auch total irren. Bin ja weder Helfer noch Programmierer, noch im A-Team =)


Dito. Aber ich glaube mich zuerinnern, dass Aktivieren immer mit freien EP geht. Wo willst Du sonst Waffentaelnte neu erlernen, wenn Du die noch gar nicht kennst? Nur über die kulturspezifischen Schulen? VIEL Spass als Auretianier auf Reisen, wenn Du mal mit einem Knüppel Vorlieb nehmen musst. Soweit ich gesehen habe, beherrschen die keine Wuchtwaffen -> Knüppel.... Es wird denen dann also noch mal schwerer gemacht. Jeah....
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