Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Micha1972 » Fr 25 Mär, 2011 12:32

Ich hoffe nur, dass es dann nicht wieder überall heißt: "Angehörige Deines Kulturkreises werden hier nicht unterrichtet"...
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner begrenzten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen!

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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » Fr 25 Mär, 2011 12:40

Micha1972 hat geschrieben:Ich hoffe nur, dass es dann nicht wieder überall heißt: "Angehörige Deines Kulturkreises werden hier nicht unterrichtet"...

Doch, genau das würde es bedeuten.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Pheonix » Fr 25 Mär, 2011 13:01

Deswegen wäre es uA klug auch bevor es kommt noch die anderen Länder fertig zu haben.
Schließlich gibt es dort für sie Akademieen.

Sonst sieht es für bspw. einen Abajaden mau aus.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Aidan » Fr 25 Mär, 2011 15:30

weu hat geschrieben:
Micha1972 hat geschrieben:Ich hoffe nur, dass es dann nicht wieder überall heißt: "Angehörige Deines Kulturkreises werden hier nicht unterrichtet"...

Doch, genau das würde es bedeuten.



Nein, bedeutet es nicht. In jedem Reich wird es auch weiterhin eine gesunde Mischung aus offenen KS und spezialisierten KS, welche nur Angehörige des eigenen Volkes unterrichten, geben.

Athuran hat geschrieben:Es gibt noch ein kleines Problem, auf das Edvard bereits hingewiesen hat. Mitnichten sollen an jeder Akademie alle Rassen angenommen werden. Das muss ich mir zuschreiben, weil ich bei der Konstruktion der Generierung in ihren Schritten und Ausformungen diesen Fall einfach übersehen habe, da er rekursiv ist. Ich hoffe, dass es lösbar ist.


Der Text von Athuran bezieht sich hierbei lediglich auf die Generierung und nicht auf die Nutzbarkeit der einzelnen Einrichtungen ingame, mit einem bereits erstellten Char.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » Fr 25 Mär, 2011 15:41

Aidan hat geschrieben:
weu hat geschrieben:
Micha1972 hat geschrieben:Ich hoffe nur, dass es dann nicht wieder überall heißt: "Angehörige Deines Kulturkreises werden hier nicht unterrichtet"...

Doch, genau das würde es bedeuten.



Nein, bedeutet es nicht. In jedem Reich wird es auch weiterhin eine gesunde Mischung aus offenen KS und spezialisierten KS, welche nur Angehörige des eigenen Volkes unterrichten, geben.

Athuran hat geschrieben:Es gibt noch ein kleines Problem, auf das Edvard bereits hingewiesen hat. Mitnichten sollen an jeder Akademie alle Rassen angenommen werden. Das muss ich mir zuschreiben, weil ich bei der Konstruktion der Generierung in ihren Schritten und Ausformungen diesen Fall einfach übersehen habe, da er rekursiv ist. Ich hoffe, dass es lösbar ist.


Der Text von Athuran bezieht sich hierbei lediglich auf die Generierung und nicht auf die Nutzbarkeit der einzelnen Einrichtungen ingame, mit einem bereits erstellten Char.


Das heisst dann aber, dass Fertigkeiten frei aktivierbar sind mit freien EP?
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Aidan » Fr 25 Mär, 2011 15:46

Nach dem aktuellen Stand ja, sollte die Vorraussetzung irgendwann einmal kommen, dass man die Talente nur bei einem dementsprechenden Lehrmeister aktivieren kann, sehe ich da allerdings auch kein Problem, die freien KS gibt es dann ja immer noch, welche man aufsuchen kann, zumal die Nichtkampftalent-Lehrmeister noch nie eine Volksbeschränkung hatten.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » Sa 26 Mär, 2011 12:47

Hmm...auch bei den Berufen scheinen die Menschen nur die Gesellen zu stellen - bei den Handwerksberufen erreicht ein auretianischer Steinmetz mit ach und Krach den Top-Beruf eines Bildhausers - WER arbeitet denn dann in den lieblichen Gärten meisterhaft? Meisterhaft ohne magische Unterstützung nur zu 50% der Fälle möglich. Menschliche Baumeister haben etwas Glück (Kaisserreich), die können Architekten werden. Gibt es vielleicht irgendwo eine Übersicht, wo die menschlichen Entwicklungsmöglichkeiten liegen? Oder können die wirklich überall (Kampf, Handwerk,...) nur Gesellen sein?
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » Sa 26 Mär, 2011 21:37

Stammeskrieger der Steppenelfen sind dumm wie Brot, weisen eine knapp doppelt so hohe emphatische Intelligenz auf - finde ich unglaubwürdig:

Code: Alles auswählen
Elf
Kultur: Steppenelfen
Volk: Aivarunenlande
Profession: Stammeskrieger
Mut:11
[b]Intelligenz:8[/b]
Intuition:15
Willenskraft:12
Charisma:12
Fingerfertigkeit:11
Gewandtheit:15
Konstitution:13
Stärke:11
Lebenspunkte:34
Ausdauerpunkte:49
Initiative im Kampf:10


Was meiner Meinung nach absolut nicht zu den weisen Magiewirkern passt. Selbst der Geisterseher ist eher mutig als klug
Spoiler:
Code: Alles auswählen
Rasse: Elf
Kultur: Steppenelfen
Volk: Aivarunenlande
Profession: Geisterseher
Mut:10
Intelligenz:9
Intuition:16
Willenskraft:13
Charisma:14
Fingerfertigkeit:12
Gewandtheit:14
Konstitution:11
Stärke:9
Lebenspunkte:30
Ausdauerpunkte:48
Initiative im Kampf:10


Magie ist zwar noch nicht im Spiel, aber Intelligenz spielt nur eine untergeordnete Rolle? Ebenso der elfische Heiler:

Code: Alles auswählen
Elf
Kultur: Steppenelfen
Volk: Steppenelfen-Sippe
Profession: Heiler
Mut:10
Intelligenz:10
Intuition:16
Willenskraft:12
Charisma:12
Fingerfertigkeit:12
Gewandtheit:14
Konstitution:12
Stärke:10
Lebenspunkte:32
Ausdauerpunkte:48
Initiative im Kampf:10


Er kann super fechten, aber heilen? Woher bezieht er denn sein Wissen bei einem solchen nierdrigen Intelligenzwert?

Code: Alles auswählen
Elf
Kultur: Steppenelfen
Volk: Steppenelfen-Sippe
Profession: Sheihalmat-Geweihter
Mut:10
Intelligenz:9
Intuition:16
Willenskraft:13
Charisma:14
Fingerfertigkeit:12
Gewandtheit:14
Konstitution:11
Stärke:9
Lebenspunkte:30
Ausdauerpunkte:48
Initiative im Kampf:10


http://wiki.antamar.eu/index.php/Sheihalmat --> Lika: Gottheit der Magie, der Weisheit, des Wissens, der Schriften.

Intelligenz:9 aber Gewandtheit: 14 ... Da ist der kaiserreichische Halbork als Licia-Geweihter doch etwas glaubhafter:
Intelligenz:12 ...wobei viele Anhänger wird er mit Willenskraft:9 und Charisma:9 nicht überzeugen können, aber zumindest das Wissen verkörpert es sehr gut.

Oder habe ich einfach nur die falschen Vorurteile Elfen gegenüber? Zu DSA verwurzelt? Ich meine, dumm wie Brot steht bei keinem der Elfenvölker. Für mich gingen alt und weise immer nebeneinander einher, doch die Elfen im Antamar sind eher beweglich im hohen Alter, als ob sie schnell laufen müssten. Aber weise steht für mich auch ein wenig für eine gewisse Intelligenz und nicht nur eine emphatische Intelligenz.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Pheonix » Sa 26 Mär, 2011 21:53

@ Weu stimme dir voll und ganz zu.

Nehmen wir mal den

Rasse: Elf
Kultur: Lichtelfen
Volk: Caladýr
Profession: Metaphysiker
Spoiler:
Mut:9
Intelligenz:16
Intuition:14
Willenskraft:11
Charisma:14
Fingerfertigkeit:12
Gewandtheit:14
Konstitution:9
Stärke:9
Lebenspunkte:29
Ausdauerpunkte:42
Initiative im Kampf:13

hinzu, so ist das für die selbe Rasse, ein zu großer Unterschied.
Wenn man dann noch bedenkt, das die Steppenelfen mal aus Dunkelelfen (sehr schade das sie nicht spielbar sind!!) und den Lichtelfen hervorgegangen sind, kann der Steppenelf eine kleine Portion (es muss ja nicht viel sein vll +2) gut gebrauchen. So wäre der Klügste Kopf dort auf IQ 12 und die Krieger auf IQ 10, das wäre mMn schon ausreichend.

Edit: Da fällt mir gleich noch etwas auf. FF auf 12 bzw auf 13 als MaxWert ist für :
wiki hat geschrieben:Sie haben feingliedrige Finger mit denen sie auch feinste Arbeiten überraschend schnell erledigen können.
mMn auch etwas zu wenig.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » Sa 26 Mär, 2011 22:07

Dafür können sie super kämpfen...
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon arabella » Sa 26 Mär, 2011 22:39

Frage: Gibt es bei Generierung eines Helden auch eine andere Möglichkeit als Schritt 1-3 der Reihenfolge nach durch zu gehen?

zB : Ich setzte als erstes fest, dass ich eine Medica spielen möchte, und schau dann welches Volk und welche Rasse dazu vorgesehen sind
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Pheonix » Sa 26 Mär, 2011 23:59

Nein das geht leider nicht...
Wurde hier in dem Thread oder in dem anderen der die Generierung betrifft schon seitens des A-Teams gesagt, habs aber nun auf die schnelle nicht gefunden.

I am sorry!
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon arabella » So 27 Mär, 2011 00:08

Oki, ich wollte ja nur wissen, ob ich etwas übersehe :XD:
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Gnolle Dunkelschritt » So 27 Mär, 2011 10:46

Athuran hat geschrieben:Ich behaupte, dass ungefähr 75.640 der 75.760 Kombinationsmöglichkeiten absolut in Ordnung sind. Dass es Ausreißer geben würde war uns ja bewußt. Dass das allerdings von einigen als fundamental tödlich für rp angesehen wird, war irgendwie nicht zu erschließen^^

+++

Weil es als nicht Einschränkung gesehen werden wird, wollte ich folgendes eigentlich nicht machen...
- Ausweichen III ab IQ 15, 4 ab IQ 17, ...
- Finte ab IQ 13, nur bei INI ...
- Beidhändiger Kampf I ab FF 12, II ab ...
- Defensivkampf ab IQ ...
- Doppelangriff ab FF und IQ und INI ...
etc. pp.

Was noch gar nicht beachtet wurde: INI ist sehr unterschiedlich. Zukünftig ab bestimmten INI-Schwellen besondere Effekte.
Maximal IQ+IN neue Fertigkeiten erlernbar.
CH als erweiterter Maßstab für die Bereitschaft von Händler überhaupt etwas zu (ver)kaufen.
WI wird spätestens mit Magie sehr interessant...



mach das! :dafuer:

das klingt sehr gut! :dafuer:

das würde dem spiel viel planerischer tiefe geben! :dafuer:

damit kann man am anfang sich zwar attributsseitig "kritische" chara erstellen, muss aber im weiteren spielverlauf planen was man sonst noch an attributen steigert, damit er imspäteren spiel auch handlungsfähig ist/bleibt, KANNaber auch die spitzenwerte erreichen.

ROTES im qoute wurde von mir editiert!
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Gnolle Dunkelschritt » So 27 Mär, 2011 10:51

Guur hat geschrieben:
weu hat geschrieben:Auch die Frage, wie sich denn die Mannschaft, die hinter dem Konzept steht, sich einen auretianischen Fechtmeister vor stellt, dessen Können von jedem Halbling locker übertrumpft wird, ist in meinen Augen noch offen. Oder ein ehrenhafter Krieger, der nie einen Zweikampf mit einem Orkanführer gewinnen kann - wie kann ich mir den vorstellen?


Warum sollten Halblinge einen Degen benutzen, der in ihren Händen wie ein Riesenschwert aussieht? Die könnten den doch nicht mal in einer Scheide am Gürtel tragen? Und warum sollte man mit einem Spieler, der seinen Halbling so ausrüstet RP betreiben?

Und zum Zweiten: Wie hat es denn mein Halbork bisher im Orkreich geschafft? Der hat ja auch nur einen Startwert in Stärke von 13 und einen maximalen Wert von 26 (Waffenfertigkeit 31)? Da muss man sich ja schon selten dämlich anstellen und Kampfeinstellungen wählen, die wider der Logik sind, um gegen den Orkanführer nicht mal zu gewinnen. Summa summarum hat mein Halbork immer noch mehr Beute aus dem Orkreich heraus geholt, als er investieren musste. Warum sollte das bei menschlichen Kriegern bei der neuen Generierung anders sein? Auch mein Krieger aus Lúnasadh (max. Stärke 26) kommt gut durch das Orkreich. Spiel hier also mal nicht den Panikmacher, sondern bleib auf dem Teppich. :wink:


vielleicht is der degen ein halblingsdegen, derin der hand eines menschens als dolch durchgehen würde, oder das 2-handschwert des halblings wäre für den menschen ein normales schwert?

wichtig bei der betrachtung ist lediglich, für welches volk die waffe angefertigt worden ist.
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