Danke!!
Habe es mir durchgelesen, klingt gut!
Ein angenehm milder Tag herrscht für diese Jahreszeit, die Sonne scheint mild vom blauen Himmel herab und du genießt zunächst einmal die salzige Luft des weiten und ruhigen Meeres, dass in diesem ruhigen Moment nur von einigen schaukelnden kleinen Fischerbooten befahren wird, mit einigen tiefen Atemzügigen.
Wenn du die Insel verlassen willst so scheint dies der richtige Ort zu sein. (...) Unzähle Matrosen und Schauermänner nutzen das Tageslicht um große Säcke und Bündel von und zu den Schiffen zu bringen.
Als du dich dem breiten Steg des Hafens näherst, der neben der aus anscheinend uralten riesigen Steinen aufgehäuften Kaimauer in das Wasser des Hafens ragt, spricht dich ein grauhaariger Mittelländer an, der mit einem Wachsbrett und einem Griffel Notiert wenn einer der Schauerleute mit einem Sack beladen an ihm vorbeigeht.
Du berichtest von deinem Plan die Insel zu verlassen.
"Ach die See... Früher, ja früher bin ich auch noch mit den Seglern raus. Habe Häfen im Grauland besucht und war sogar einmal in Nordahejmr... Die Nordmänner sind schon ein lustiges Völkchen." Er lacht verschmitzt auf. "Auch im Kalifat bin ich dereinst gewesen, solch brennende und sengende Sonne hab ich niemals davor und nie danach je erblickt..."
Folgende Häfen wollen die Schiffe, welche hier vor Anker liegen in der nächsten Zeit ansteuern:
Sinada, die Hauptstadt des Fürstentums Costa in Westendar der südwestlichste Staat des Nordkontinents.
Seid gewarnt. aus dieser Stadt kommt man nur sicher über den Seeweg wieder weg.
"Genovia, eine wichtige Hafenstadt im Norden Auretaniens. Eines ehemals übermächtigen Kaiserreiches, dass aber nach der großen Katastrophe auf seine Heimatinseln beschränkt blieb. Sehr fortschrittlich aber auch von Zeugnissen untergegangenen Glanzes durchzogen."
Schon weitem kannst du den Kapitän ausmachen.
Gekleidet in eine prächtige Jacke und mit einem Humpen in der Hand weist er die Arbeiter ein, welche mit dem beladen des Schiffes beschäftigt sind. Ein reges treiben herrscht als du an ihn heran trittst.
"Na Bürschchen willst du dir etwas verdienen?"
Wenn du willst kannst du dem Smutje zur Hand gehen. Der beschwert sich die letzten Monate immer, er käme der Arbeit nicht mehr nach.
Ein Ruck geht durch das Schiff und als du deinen Kopf durch eine der Luken steckst, siehst du wie ihr euch langsam vom Steg löst und zur Hafenausfahrt fahrt.
Die nächsten Stunden verbringst du unter Deck, gehst dem Smut zur Hand und lässt dir zeigen was es auf so einem Schiff alles gibt.
Am Abend nach dem Essen gehst du an Deck und lässt dir von einem der Matrosen Meerwasser hochziehen um die Töpfe zu reinigen.
Die Seemänner werden unruhig, viele dunkel Geschichten und Geheimnisse scheinen schon in solchen Nebelbänken erzählt zu werden.
Ein Matrose erzählt dir von einem unheimlichen Schiff mit zerfetzten Segeln, was nur nachts und bei Nebel zu sehen sein soll.
Tommek hat geschrieben:Bei der Weltkarte hatte ich sogar schon weiß probiert, sah nicht so gut aus, evtl. mache ich die Schrift noch etwas größer.
Die nächsten Stunden verbringst du unter Deck, gehst dem Smut zur Hand und lässt dir zeigen, was es auf so einem Schiff alles gibt. Am Abend nach dem Essen gehst du an Deck und lässt dir von einem der Matrosen Meerwasser hochziehen, um die Töpfe zu reinigen.
Am Abend holst du dir deinen ersten Anschiss ab. Einige Männer haben Angeschnüre ausgelegt und tatsächlich einige Fische gefangen, die der Smut und du natürlich gleich verarbeitet haben.
"EIS! EIS! In Sicht!" Ungläubig hörst du dir anderen Männer mit einander reden. Und auch dir wird es klar. Eis? Hier? Schon wird es deutlich kühler. Ein Schauer fährt dir über den Rücken und du bemerkst wie sich die Häarchen auf deinen Armen aufstellen. Der Kapitän steht mit dem Steuermann zusammen und blickt durch sein Fernrohr. Dann kommen einige schnelle Befehle und di Männer springen an die Taue.
Die Seeschlange zieht wieder ihre Kreise. Als sie am Bug des Schiffes im tosenden Wasser steht, gibt Greim dir die Falsche und bedeutet dir sie hinüber zu werfen.
... platschen auf das Wasser fallen. Das Schiffe wird von der Gischt überspült und du hast Mühe dich auf den Beinen zu halten...
"LAND! Land in Sicht!" Wieder stürzt du nach oben, das kann doch noch gar nicht sein? Der Kaputän schaut angestrengt duch sein Seerohr, er blickt sich ungläubig zu seinem Steuermann um und nickt.
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