Medizin in Antamar

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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon hellbard » Sa 16 Apr, 2011 16:30

Heilen in der Gruppe aufwerten ist schön.
Wenn ich aber lieber allein reise, soll ich leider die Pech-Karte gezogen haben?
Ich empfinde so schon 3-5 Wunden auf Reisen als extrem nervtötend.
Bitte nicht die Wundheilung verlängern.
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon Mondschwinge » Sa 16 Apr, 2011 16:35

neonix hat geschrieben:Normale Wundheilung verlangsamen: :dafuer:

Möglichkeiten für SC, ihre Dienste als Heiler anzubieten: :dafuer:

Vorhandene Heiler entfernen: :dagegen: Von mir aus teurer, aber nicht weg. Wenn die entsprechenden Spieler grad mal keine Lust oder Zeit haben, andere zu heilen, ist das sonst auch wieder doof.


Bei dem Angebot im Tempel, Marktplatz, Orden wäre die Heilung ja nicht mehr völlig von onlinezeit abhängig, d.h. du bekämst da auch Service wenn der Spieler des betreffenden Heilers grad nicht online ist :-)

Ich stelle mir das so vor, ich habe eine Ordensniederlassung, habe einen Heiler in dem Ordenshaus, Basis seiner Fähigkeiten kann ich auswählen welche Dienste er anbietet und stelle dafür den Preis ein. Und solange ich im Ort bin sind die Dienste dann angeboten. Quasi wie beim Händler am Marktplatz.
Obwohl, andererseis könntest du recht haben mit dem öffentlichen Heiler belassen, denn dessen Preise würden die Ordens/markt/tempelheiler dazu anhalten ihre Preise in einem Rahmen zu lassen.
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon neonix » Sa 16 Apr, 2011 16:36

5 Wunden heilt mein Char oft in einer Woche - meist sind die Wunden weg, bevor alle LEP geheilt sind... :roll:

Zumal es inzwischen einiges an tragbaren Heilmitteln gibt, und sicher noch mehr Kräuter dazu kommen.
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon Metfred » Sa 16 Apr, 2011 17:22

Lunasadher Rezept gegen Besessenheit:
"Also wickle den Kranken in das Fell des Wolfes und belege dieses mit drei mal drei Zehen des wilden Knoblauchs für die Dauer einer Nacht. Sodann rühre eine Paste aus einem Teil Bitterhilf und vier Teilen Vielblattkraut, bestreiche Stirn und Fußsohlen des Versehrten und preise fünfmal gen Osten die Allgegenwart der Mutter. Mit dem dritten Hahnenschrei ist das Werk getan."
(aus den Verheißungen Murchadh Bhúrcaighs, Geheimer Wringer der knorrigen Eiche 5. Grades)

Lokale Zutaten, kulturelle Verankerung, spielmechanische Angaben und ein Rezept, das ganz aufgeklärt die Wirklichkeit einer realgöttlichen Welt erkennt - so in etwa würde ich mir die Heilung jenseits von Wunden und LP auf Antamar vorstellen. Und natürlich müssen diese Rezepte von den Heilern erstmal erspielt werden.
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon neonix » Sa 16 Apr, 2011 17:52

Gefällt mir! Spieltechnisch könnte man das sogar (begrenzt) an bestimmte Regionen bzw. Kulturen binden.
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon Arne.Kruft » Sa 16 Apr, 2011 23:45

bin absolut dafür die Wundheilung zu verlangsamen, als Beginner sollte man sich ja auch nicht auf Kämpfe einlassen, einfach auf Flucht ab 1 Wunde oder 10 fehlenden EPs einstellen. Bei mir waren früher auch die Wunden auch weit schneller geheilt als LP.

freut mich sehr, dass es für die Heiler und Hexenwelt neue Optionen geben soll. :herzen:
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon hellbard » So 17 Apr, 2011 00:01

Ich versteh nur nicht, warum es für Einzelreisende schlechter werden sollte.
Wo ist der Realitäts Punkt? (zum RL ? )
Warum soll es für Gruppenreisende gleichzeitig eine dreifache Verbesserung gegen?
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon Mondschwinge » So 17 Apr, 2011 00:35

Hm, ich weiß ja nicht ob du wanderst durch dunklen Wald und helle Flur...
Also ich bin viel gewandert in meinem Leben, mit Familie, in Gruppe und vor allem auch alleine. Und auch jetzt noch, im Zeitalter des Handys und des verschwindens richtig tiefer Wälder bin ich, wenn ich alleine unterwegs bin, weitaus vorsichtiger als wenn ich nicht alleine unterwegs bin. Gefahrensituationen, Verletzungen sind alleine viel schwieriger zu bewältigen und weitaus gefährlicher. Durch die Medien, die Helden die da mit nem Messer den Bären niederingen, sich selbst aus dem Loch ziehen, entsteht ein relativ idealisiertes Bild von dem was man eigentlich tatsächlich selbst könnte. Man überschätzt sich da sehr schnell sehr gewaltig !
Wenn du als Wandrer in Finnland, oder im Orkland :-) unterwegs bist wirst du dich sehr, sehr bemühen auch kleinste Verletzungen wie einen verstauchten Knöchel tunlichst zu vermeiden. In der Gruppe, und ist man nur zu zweit, sind diese Dinge schon weitaus einfacher zu bewältigen und zu kompensieren !

Metfred, das Rezept ist klasse ! So ungefähr stelle ich mir die Dinger auch vor. Und tatsächlich an die jeweiligen Kulturen angepasst, aber auch an die Zielgruppen.
Die Rezepte eines Hofheilers sehen mit sicherheit ganz anders aus, erst recht wenn sie einer anderen Kultur angehören:

Zerreibe er den Wolfsfuß, deren er sich dreier Teile bedient, mit großem sorgfalt zu feinen Körnchen, kleiner der des Sandes, aber größer der des Staubes, mit einem feinen Stößel in einem geklärten Mörser aus festem Stein.
Rühre er dies sodann in feinstem Honig so er erlangen kann, von wilden Bienen aus feinstem Klee gesammelt, und streiche er dies sodann als feinste Paste auf edel gewirkte Bahnen des östlichen Stoffes um diese dann mit großem sorgfalt um das betroffne Glied zu flechten und schnüren auf das die schlechten Säfte, erzeugt von dem Stoße oder dem verbiegen des Gliedes, aus diesem gesogen werden können.
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon sipper » Mo 18 Apr, 2011 11:49

Die Medizin allen in die Hände von SC-Heiler zu legen ist gefährlich weil wir Inflation und Deflation führten müssen.

Was wenn alle Heile, die ja zudem noch in einem Orden organisiert sind, entscheiden dass selbst die Behandlung von einfachen Krankheiten wie Pfauenfieber nicht unter 80 Gulden zu haben sind. Erfahren Helden kümmert dieser Preis vielleicht nicht und so machen die Heiler gute Profite, weil sehr gute Bezahlung von wenige mehr bringt als bescheidene Bezahlung von vielen, aber Anfänger würden auf der Strecke bleiben.(Na, Arne.Kruft hab ich dir jetzt dein Geschäft verlsaut? :wink: )

Umgekehrt könnten die Preise wenn erst genügend Helden da sind um die richtigen Zutaten zu besorgen fallen bist die Behandlung von Drachenpest keine zwei Gulden mehr kostet.

Generell finde ich Krankheiten, aber gut. Schon allen deshalb wie gefährliche Gegenden dann wirklich gefährlich werden. Wenn ich erst einmal durch ein halbes Königreich reisen musste um mich wegen einer schlimmen Krankheit behandle zu lassen überlege ich es mir vielleicht zweimal bevor ich meine Stufe 3 Helden nur mit einem Langdolch bewaffnen durchs Orkland schicke. :mrgreen:
Hier entsteht grade ein Anfängerleidfaden. Anfänger finden hier schon jetzt nützliche Tipps:
viewtopic.php?f=29&t=10092

Meine Helden in aller Kürze:

Hellia Devoru

Spoiler:
Äußeres:Körperbau eher zierlich.
Persönlichkeit: Aufbrausend, verschlagen, beherrscht nur wenn es darauf ankommt.
In letzter Zeit hat sich Hellia in den Kopf gesetzt einem mächtigen Adligen als Dienstgeber zu gewinnen um ihm bei jeder Art von Intrigen zu helfen.
Hellia trägt auch den Spitznamen Hellia die Tochter des Krähenmann


Kurzhau Schluchtenfinder

Spoiler:
Alter: 119 Wenden
Aussehen: klobige Nase, dichter roter Bart.
Familie ist als besonders Trinkfest bekannt.
Herkunft: Wuchs in einen Handwerksviertel von Eisentrutz auf. Gute militärische Ausbildung. Musste mit 6 Jahren seinem Vater schwören auf ewig ein Feind der Orks zu sein.
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon Arne.Kruft » Mo 18 Apr, 2011 13:21

sipper hat geschrieben:Die Medizin allen in die Hände von SC-Heiler zu legen ist gefährlich weil wir Inflation und Deflation führten müssen.


... davon war auch nie die Rede, zum Einen, da a) die Heilerdichte in Antamar zu gering ist und man b) nicht sicher stellen kann, dass die SC Online sind.

Da hatte Mondschwinge ja schon eine gute Lösung: Hospitäler, in denen man als Heiler anwesend sein kann, wie auf einem Marktplatz und sonst NSCs das Heilen erledigen. Ob man dabei eine Konkurrenz zwischen NSC und SC aufbauen muss, finde ich nicht! Eine Priorität bei Anwesenheit des SC bei der Heilung wäre natürlich sinnvoll. Vielleicht hat ein Hospital mit SCs statt NSCs auch bessere Heilchancen und die Abenteurer pilgern dann extra dort hin?!
:cooler:
Ob man Proben mit einführen sollte - (Heilung auch einmal nicht erfolgreich) weiß ich nicht, verkompliziert die Sache vielleicht unnötig.

Gold: :my2cents:
Man könnte starr Lohn ausbezahlen oder die tatsächlichen eingenommenne Werte verrechnen (Programmierarbeit und Datenbankbelastung). Bei Letzterem könnte man den erhaltenen Erlös einfach paritätisch und nach Erfahrungsstufe unter den im Zeitraum tätigen SC-Heilern aufteilen. Die Krankenhauspreise könnten wie bei den Händlern ein wenig volatil, nach Angebot und Nachfrage etwas variieren.

Man könnte auch im Krankenhaus einen Chatraum haben, indem die Spieler mit den Kranken RP bettreiben können und auch außerhalb der Krankenhausfunktion handeln und heilen könnten.

Mondschwinges Idee, die Orden mit in die Führung der Hospitäler einzubinden, halte ich auch für ein wenig schwierig, da keine zu große Abhängigkeiten im Spielgeschehen durch Orden aufgebaut werden sollten. Vielleicht begrenzt man den Einfluss auf die Ausgestaltung des Hospitals: Ein Orden könnte sich zur Führung eines Krankenhauses anbieten, damit z.B.

    - Nachrichten dort auf dem schwarzen Brett posten
    - das Hospital benennen (Ruhm des Ordens und Mäzenen, die man dort mit dem Namen verewigen könnte - wir hatten immer befreundete Orden, die uns für den Ausbau unserer Niederlassungen finanziell unterstützt haben) und
    - eventuell Einblick in die Heilstatistiken haben (Vorteil, man weiß, wann man seine Heiler dort hinschicken muss, um Geld zu verdienen)

Ob man für die "Führung" des Hospitals vergüten sollte, ist wieder ein weiterer Punkt, der zu klären wäre. Auch was passiert, wenn ein 2. Orden auch gerne mal die Führung übernehmen will (vielleicht ein Zeitfenster und dann: wer zuerst kommt, malt zuerst) -wobei ich schon richtig Angst vor dem Gedränge der 1000 Heilerorden habe, die sich alle um die Hospitalplätze streiten werden :mrgreen:
Man könnte die Sache natürlich auch umdrehen: man integriert die Krankenhausfunktion in der Ordensniederlassung und jeder kann ein solches Krankenhaus eröffnen, der Heiler anstellt - fände ich aber nicht so gut, da es Hospitäler nur in großen Städten und wichtigen Orten geben sollte. Wenn überhgaupt, dann abgespeckt als Quacksalber und man muss dann virtuell einen Heiler einstellen als Orden dafür bezahlen - Ordenshausunterhalt.

Ach ja und Heilerverdienst: da will sich keiner bereichern, es geht nur darum, die Defizite, die mit dem Neustart für die Heiler eingeführt wurden, etwas zu relativieren: a) Verdienst fast halbiert b) Steigerung von Intelligenz auf Grund der gebundenen EP sehr schwierig geworden. (Ich habe von 2 ehemaligen Ordensmitgliedern Rückmeldung, dass Sie keinen Bock mehr auf einen Heiler haben). :( Ein Archetyp Heiler bei der Heldengenerierung könnte beim Nachwuchsproblem helfen - A-Team, wie sieht denn die Statisik hierzu aus? :denker:
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon Arne.Kruft » Do 21 Apr, 2011 09:15

Seitenthema: Fortbildung Medizin ist seit der Umstellung nicht mehr ganz optimal:
Spoiler:
Giftheilung gibt es in der Stufe 2 "Fortgeschritten" gleich 2x auf den westlichen Inseln und Stufe 3 und 4 sind gar nicht in Antamar vorhanden?

Ich fände es logisch, wenn die Schwestern der Insel Stufe 3 anbieten würden. :Applaus:

Wenn es gewünscht wird, forste ich mal alle Fortbildungsstätten durch und mache einen Vorschlag für eine ausgewogene und interessante Verteilung.
Spoiler:
(z.B. Krankheitsheilung 3 weg von Eisentrutz z.B. nach Mandoran, oder einer anderen etwas exotischeren Stätte)



Spoiler gesetzt, bitte auf solche Ausplaudereien im öffentlichen Teil des Forums verzichten (Metfred)
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon Metfred » Do 21 Apr, 2011 10:12

Bei den angeboten Kursen wurde sehr darauf geachtet, dass sie auch in die jeweilige Kultur passen. Das ist sogar wichtiger als eine Regionalquote oder ein verwandtes Proporzsystem. Wenn allerdings wirklich Kurse fehlten, wäre das schon etwas anderes. Aber wie willst du so einen möglichen Fehler in derart kurzer Zeit seit dem Reset schon entdeckt haben?
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon Lindwurm » Do 21 Apr, 2011 10:13

Mir würde Giftheilung 1 reichen....soviele schöne Punkte die in IQ fließen könnten... wennn ich schon Giftheilung 12 hüätte.
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Spoiler:
Unterschriftensammlung abgeschlossen. Gesamtzahl der gesammelten Unterschriften 1.884.790 Danke für Ihre Unterstützung

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Nur wer im Dunkeln schießt, trifft immer ins Schwarze.

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Spoiler:
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon Arne.Kruft » Do 21 Apr, 2011 10:39

Wenn allerdings wirklich Kurse fehlten, wäre das schon etwas anderes. Aber wie willst du so einen möglichen Fehler in derart kurzer Zeit seit dem Reset schon entdeckt haben?


Nein, das gab es natürlcih schon vor dem Reset, nur dass es nicht so relevant war, weil die EP nicht gebunden waren. Geändert hat sich das Wegfallen von Medizin und Ersatz durch andere Heilerfortbildungen. Wir haben im Orden aber bis vor dem Reset alle bis dahin bereisbaren Gebiete nach Fortbildungsstätten für Heilberufe untersucht und ich habe daher eien schöne Übersichtsliste, wo es was gibt und wo Orte sind, deren Beschreibung für einen Heiler wichtige Informationen enthält, auch wenn dort keine Kurse angeboten werden (für RP).

Cambrio hatte deshalb auch nach unserer Nachfrage (2009) eine höher qualifizierte Ausbildungsstatus bekommen, was auf Grund der Ortsbeschreibung ja sehr angebracht ist.

Spoiler:
In Mitunokashte wird z.B. Kräuter suchen 1 = passt und ?Tierheilkunde 2?! angeboten, was auf Grund der Beschreibung nicht so recht passt:

"Der Vulkan sorgt für ein mildes Klima trotz der Höhe und in den heissen Quellen suchen Pilger aus ganz Inoda Linderung von Hautkrankheiten oder Rheumatismus." ... " Ikojima Klosterschule: In einem Geräumigen Haus innerhalb des Klosterkomplexes befinden Sääle, in denen die Geweihten ihr Wissen an die Anwärter, aber auch interessierte weltliche Schüler vermitteln. Das Spektrum reicht über Philosophie, Mathematik und Naturerkenntnisse sehr weit und ist in dieser Vielfalt nur noch an der neuen Universität in Myakô zu finden. "

Dafür würde z.B. gut Seelenheilung 1 passen (wie man in dem Getümmel von Eisentrutz seine Seele heilen lassen kann, ist mir nicht ganz klar :wink:) oder auch Krankheitsheilung Stufe 1, Stufe 3 gibt es auf östlichen Inseln in Min-Tsung-Jang
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Re: Medizin in Antamar

Beitragvon Levthan » Do 21 Apr, 2011 22:46

Arne.Kruft hat geschrieben:Cambrio hatte deshalb auch nach unserer Nachfrage (2009) eine höher qualifizierte Ausbildungsstatus bekommen, was auf Grund der Ortsbeschreibung ja sehr angebracht ist.

... aber die Folge hat, dass es in Antamar nun keinen Anfänger-Kurs fürs Wundenheilen mehr gibt.
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