[implementiert] Westendar

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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon taladas » Fr 22 Apr, 2011 18:57

Hi, Ich spiel seit dem Reset einen Westendarer und hab deswegen mal wieder vermehrt auf „mein“ Land geschaut (ganz aus den Augen gelassen hab ich’s eh nie) und ich muss sagen:
Schön ist es geworden, seit ich es damals aus Zeitgründen abgegeben hab :gottlinks: :Jepp:

Bei der Geschichte hab ich jetzt gesehen das da noch einiges an Kriegen und Konflikten geplant ist (was gut ist, bisher herrscht(e) ja Friede, Freude, Eierkuchen).
Besonders aufgefallen ist mir da der Punkt mit der Besetzung durch die Abbajaiden, so was hatte ich anfangs schon geplant, aber die Südländer wollten nicht so recht :(. Jetzt hab ich meine alten Notizen (soweit vorhanden) wieder rausgekramt und umgearbeitet.
Herausgekommen ist ein möglicher (grober) Verlauf der Besetzung den ich hier mal zur Diskussion stelle:

Beteiligt sind neben Westendar noch Auretianien, die Sawajidden (als Besetzer), weitere Abbajaiden (als Söldner) sowie die Provinzen Salion und Amarreich (damals noch nicht) im HKR. Außerdem wird im Zuge des Konflikts der Athosaner-Orden gegründet (wichtig fürs Grauland)
Die Besetzung ereignete sich fast direkt nach der „großen Katastrophe“ und dauerte gut 300 Jahre an.

grober Ablauf:
- 12 NZ nach dem Friedensvertrag mit dem Südstern will das Sawalidden-Kalifat selbst seine Macht ausbauen und fällt in Westendar ein. Auf der Halbinsel herrscht nach der Katastrophe weitgehend Anarchie und es gelingt ihnen Westendar bis zum Isarco sowie Salion und Teile von Amarreich zu erobern.
- Auretianien (Heroida) ernennt einen neuen Generalgouvernour der den Norden eint und den Vormarsch stoppt. In der Folge beginnt die Rückeroberung, bis es im Norden zu Uneinigkeiten kommt.
- 113 NZ in der von den Abbajaiden belagerten Stadt Porto Olivo wird der Athosaner Orden gegründet, die Stadt kann gehalten werden.
- 194 NZ der inzwischen mächtige Orden beginnt mit einer zweiten Welle der Rückeroberung, die jedoch 201 gestoppt wird, als abbajaidische (und charukinische) Söldner in großer Zahl ins Land geholt werden.
- 324 wird schließlich mit Sinada die letzte abbajaidische Stadt mit Hilfe des Ordens und Auretianien zurückerobert.

Wenn ich darf, übertrag ich das ganze demnächst ausführlicher ins Wiki.
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon neonix » Fr 22 Apr, 2011 19:04

:dafuer:
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon qapla » Fr 22 Apr, 2011 19:17

Das klingt im allgemeinen gut - den Zeitraum von 312 Jahren für diesen Teil der Geschichte empfinde ich aber als viel, viel zu lang. Ich würde das auf vielleicht 60, 70 Jahre eingrenzen. Ausserdem sollte es sich dabei ausschließlich um Sawajidden handeln, nicht um Abajaiden allgemein.

Davon abgesehen würde ich das so unterschreiben und eine Ausarbeitung mit für die Geschichte der Sawajidden übernehmen und zugleich mit der gesamten Chronologie abgleichen (Einfluss auf Dorien als kriegerischers Land mit leichten Hauch von Paranoia und Haltung des Ksr. Südstern als Land, das sich als führend auf Eriath ansieht).
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon neonix » Fr 22 Apr, 2011 19:49

Mit mehreren friedlichen Zwischenphasen sind 300 Jahre nicht viel. Es soll ja auch ordentlich kulturelle Übertragung geben.
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon taladas » Fr 22 Apr, 2011 19:59

Ich dachte eigentlich an eine längerwierige Geschichte (mehr Richtung Spanische Reconquista), der Zeitramen war auch etwas durch andere Eckdaten (Katastrophe, Gründung des Graulands durch den Athosaner-Orden) und es sollte durchaus noch etwas kultureller Einfluss haften bleiben, aber wenn du meinst das ist zu lang kann man die Geschichte schon etwas zusammenschieben, 50 - 60 Jahre empfinde ich aber wieder als zu kurz.

Wie wärs damit: während der ersten Rückeroberungswelle zieht sich das Sawajidden-Kalifat zurück, die Soldaten und ihre Anführer haben aber dort schon eine Heimat gefunden und kämpfen unabhängig weiter (als Emirat von Sausinos oder so)?

Wie die Dorier und der Südstern reagieren könnten weiß ich nicht. Ist Dorien da überhaupt schon unabhängig so kurz nach der Katastrophe? Wenn sie kriegerisch sind böte sich zumindest das Söldnertum an.
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon qapla » Fr 22 Apr, 2011 20:28

taladas hat geschrieben:Wie wärs damit: während der ersten Rückeroberungswelle zieht sich das Sawajidden-Kalifat zurück, die Soldaten und ihre Anführer haben aber dort schon eine Heimat gefunden und kämpfen unabhängig weiter (als Emirat von Sausinos oder so)?

Saugute Idee! Das kannst du gerne weiter ausarbeiten :)
In dem Falle würden auch die 300 Jahre wieder kein Problem darstellen.

taladas hat geschrieben:Wie die Dorier und der Südstern reagieren könnten weiß ich nicht. Ist Dorien da überhaupt schon unabhängig so kurz nach der Katastrophe? Wenn sie kriegerisch sind böte sich zumindest das Söldnertum an.

Das war auch eher ein Marker für mich, ich sollte mich auf Eriath auskennen und wollte einfach nur die Verwicklungen, die sich dort aus der Geschichte ergeben, nicht aus den Augen verlieren und an allen notwendigen Stellen einarbeiten ;)
Falls du ein paar dorische Söldner brauchst: Ein Kavallerieeskadron (zwei Kompanien zu je 75 Reitern) und eine Staffel Säbelfechter (etwa 40 Mann, eher Einzel- als Truppenkämpfer) kannst du gerne einbauen, das würde wohl problemlos passen.
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon Aigolf » Fr 22 Apr, 2011 21:48

Hört sich auch gut an ,ich würde es auch befürworten. Ich schaue mal auch etwas in der Chronologie von Dorien (hat eine eigene Separate meine ich ) und der der Abajaiden und des KRds wie die Zeitspanne ist ,ich denke mal da habt ihr eine einigermaßen ruhige Phase erwischt , ich würde mir da auch was einfallen lassen.

:dafuer:
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon Leandro » Fr 22 Apr, 2011 23:45

taladas hat geschrieben:Wenn ich darf, übertrag ich das ganze demnächst ausführlicher ins Wiki.

Von meiner Seite aus, geht das in Ordnung... :Jepp:
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon Platinum » Sa 23 Apr, 2011 00:18

Die Begründung, weshalb die Sawajidden ausgerechnet in Westendar einfallen, ist mir noch zu unklar. Eine einfache Landnahme wäre sicher überall auf dem Südkontinent aus wirtschaftlichen Gründen deutlich sinnvoller, der Seeweg ist ja ziemlich lang. Und wenn es eine symbolische Handlung sein sollte, wieso kein Angriff auf das Imperio selbst? Zudem: In Westendar treffen sie ja gleich auf mehrere Fronten, das Imperio, das HKR, Exondria, Beros etc. Wie in Athos Namen kamen die Sawajidden denn auf die Idee, das könnte funktionieren?

Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht grundsätzlich dagegen, aber vielleicht kann man die Beweggründe zusammen noch etwas deutlicher und logischer ausarbeiten. Denkbar wäre ja, dass es interne Ränkespiele in der sawajiddischen Politik gab und ein Sieg niemals gewünscht war, sondern die Niederlage jemandem geholfen hat o.ä.
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon Ascanio » Sa 23 Apr, 2011 00:38

Platinum, du vergisst, dass das ganze zu einer Zeit stattfinden soll, als es das HKR als solches noch gar nicht gibt und auch der Nordkontinent mehr ein Trümmerfeld der abgewendeten Herrschaft des IMA darstellt. Die Abajaiden mögen diese Chance vielleicht genutzt haben, um ihren Herrschaftsbereich auf den Nordkontinent auszuweiten und die Überreste des IMA endgültig zu verdrängen, um die Stammlande zu sichern.
Allerdings würde ich diesen Feldzug nicht auf die Grenzen Westendars, wie es heute besteht, beschränken, sondern die gesamte Halbinsel davon betroffen machen, also auch die (damals noch zukünftigen) HKR Gebiete Salion und Amarreich.
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon taladas » Sa 23 Apr, 2011 00:44

Nach der "großen Katastrophe" war Westendar geschwächt, die Bevölkerung war dezimiert und es herrschte praktisch Anarchie.
Im Trubel nach der erlangten Unabhängigkeit und dem Friedensvertrag mit dem Südstern dachten die sich einfach: "Wir wolln jetzt auch mal was erobern!" und sind nach Westendar. Innenpolitische Beweggründe gab es vieleicht auch, der Kalif fürchtete einen Putsch seiner Armee und wollte sie beschäftigt wissen (und wenn möglich nicht in seiner Nähe).
Sartogasso hätte sich noch weniger gelohnt, Auretianien war zu weit weg und Karkasso sowie die anderen Abbajaiden-Staaten durch den Friedensvertrag mit dem KdS geschützt. Westendar (bzw. die ganze Halbinsel) war einfach leichte Beute.

Mehrere Fronten sehe ich nicht unbedingt: Auretianien hatte nach dem Zusammenbruch des alten Reichs und der Katastrophe genug eigene Probleme, das HKR gab es noch nicht (bzw. es fing gerade erst an zu entstehen), Lunasadh war auch nur dünn besiedelt und war außerdem nie auf Eroberungen scharf und Exondria wurde laut Wiki erst 169 NZ gegründet. Bleiben blos noch die Beros, die wetgehend assimiliert und genauso schwach waren wie der Rest Westendars.

Edit @Ascanio: Salion und große Teile Amarreichs sind eh schon eingeplant, nach den Karten im Wiki kamen die eh erst zwischen 513 und 700 zum HKR.
vieleicht gehörte Salion sogar ne zeitlang zu Westendar :denker:
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon qapla » Sa 23 Apr, 2011 00:56

Zu großflächig würde ich das nicht auslegen, denn es geht ja nur um die Sawajidden, nicht um alle Abajaiden - und auch von den Sawajidden kann es nur ein Teil des Heeres gewesen sein, da gerade erst der Befreiungskrieg gegen den Südstern zuende gegangen ist.

Das führt mich auch gleich zu den Beweggründen: Nach der Unabhängigkeit ist die politische Lage noch sehr instabil. Heeresführer sind siegestrunken und suchen neue Aufgaben, während man sich daran erinnert, dass es vor dem Zusammenbruch des Imperium Magnum Auretiani ja noch den Krieg auf dem Nordkontinent gab. Dort könnten größenwahnsinnige Anführer durchaus eine lohnenswerte Ausdehnung des Reiches planen oder eine besonders bittere Niederlage rächen wollen - einen Konflikt mit den direkten Nachbarn, die sich alle als ein Volk verstehen, kommt da einfach nicht in Frage (zumal die Reichsgrenzen auch nur auf die auretianische Verwaltung zurückzuführen sind und von den jetzigen Völkern die Staatengebilde eher als praktisch empfunden werden denn als nationale Herkunft - ein Sawajidde sieht sich, zumindest in der Zeit von der wir gerade reden, nicht als Sawajidde, sondern als Abajaide) und von den Beros weiss wohl eh kaum jemand, sind ja wohl auch nicht mehr viele. Anfangs scheinen die Bemühungen auch von Erfolg gekrönt zu sein, weshalb sich der Konflikt auch über mehrere Jahrzehnte hinzieht. Hier ist vielleicht ein guter Punkt, um einen besonderen, unvorhersehbaren Grund für die Wendung zugunsten Westendars einzuführen.

Nach der ersten Rückeroberungswelle verbleiben dann nur, wie von taladas vorgeschlagen, einige hartgesottene Verfechter dieser Pläne und diejenigen, die diese Region als neue Heimat ansehen, während sich die Lage im Sawajidden-Kalifat stabilisiert und der (neue?) Kalif von weiteren Eroberungszügen mangels Erfolg oder Interesse absieht.

Edit: taladas siehts wohl genauso, die Ideen stimmen ja grösstenteils überein :)
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon neonix » Sa 23 Apr, 2011 07:23

Weiterer Vorschlag: Nach internen Streitigkeiten ist ein Dorischer (?) Prinz nach Westendar geflohen und hat einen Teil des Staatsschatzes samt Kronjuwelen mitgenommen, womit er sich gleich bei den Westendarer Fürsten eingeschmeichelt und eingeheiratet hat. Als die Dorier das dann rauskriegten, konnten die Westendarer ihn nicht mehr ausliefern, ohne ihre Ehre zu verlieren. Also Krieg. Oder so ähnlich.
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon Aigolf » Sa 23 Apr, 2011 11:21

So damit ihr ein überblixk schonmal aus Dorischer seite habt wie es in dem Zeitraum wo ihr die sache anstrebt war.Hier ein überblick mit wem die Dorier ihre Probleme hatten.

Außenpoltik Dorien probleme mit El-Ahil.

ab 14 nZ Beginn der Grenzkonflikte aufgrund der ehemaligen Provinzgrenzen, die jetzt zu Staatsgrenzen wurden.
15 nZ - 21 nZ Plünderungen durch Dorien und Angriffe in Grenznähe,vergeltungsmaßnahmen Seitens El-Ahil
21 nZ Großer Angriff von El-Ahil auf Dorien aufgrund der Grenzkonflikte.
22 nZ Gegenangriff von Dorien. El-Ahil verliert fast drei Viertel seines Heeres, doch auch Dorien hat massive Verluste zu beklagen.
~100 nZ Zeit des Friedens ab 100NZ wieder unruhen durch Dorien.
116 nZ - 122 nZ El-Ahil sammelt Truppen in Grenznähe zu Dorien ,entfacht durch Doriesche Truppen die sich zur Grenze zu El-Ahil sammeln.
123 nZ Unter Vermittlung der Botschafter aus dem Südstern wird ein Waffenstillstand arrangiert.
ab 124 nZ Unregelmässige Machtdemonstrationen seitens Dorien,die El-Ahil provozieren mit ihren Übungen, halten sich aber größtenteils an den Waffenstillstand. Kleinere (und mittlerweile seltenere) Geplänkel einzelner Stämme werden von beiden Ländern als "Stammesrivalitäten" bezeichnet, die den Vertrag nicht verletzen.

Darauf basierend könnt ihr ja was mit erstellen aus Sawajiddischer sicht gibt es zumindest keine Problematik in der Zeit.
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Re: [implementiert] Westendar

Beitragvon Platinum » Sa 23 Apr, 2011 11:29

Die jetzt genannten Ideen klingen alle viel besser und schon konkreter. Die Zeitrechnung hatte ich wohl mal wieder aus dem Auge verloren, die muss ich irgendwann mal einen Tag lang genauer studieren^^

Wie genau muss man sich das denn vorstellen dann in der Praxis? Sawajiddische Schiffe landen an der Küste, errichten einen Brückenkopf und überziehen das Landesinnere mit Krieg oder sind sie eher mit Bündnissen ins Landesinnere vorgedrungen?

In jedem Fall wäre doch hier dann eine richtige Seeschlacht vor der Küste daran angeschlossen eine Invasion irgendeiner Hafenstadt (Santo Tiberio selbst? existierte das zu der Zeit?) machbar.
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