Platinum hat geschrieben:Ich finde, man sollte den Dschungel z.b. jetzt nicht über einen Kamm scheren. Das Xetoka-Reich ist groß und ja, sicher auch wild, aber sicherlich nicht mit Ork- oder Aivarunenlanden gleichzusetzen.
Platinum hat geschrieben:Ich finde, man sollte den Dschungel z.b. jetzt nicht über einen Kamm scheren. Das Xetoka-Reich ist groß und ja, sicher auch wild, aber sicherlich nicht mit Ork- oder Aivarunenlanden gleichzusetzen.
Ascanio hat geschrieben:Alternative: Einführung von gEP auf Eigenschaften, mit dem gleichen Hintergrund: Eine Leiteigenschaft für jede Fertigkeitsgruppe (Kampf: ST; Körperliche: GE; Gesellschaft:CH; Wissen: IQ; Handwerk: FF; Natur: IN) und bei nicht mehr zu vergebenden gEP beim Arbeiten werden diese als gEP auf die Leiteigenschaft umgebucht. etwas mehr Aufwand, das zu programmieren, aber bestimmt möglich.
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qapla hat geschrieben:p.p.s.: Wenns schon nicht reicht um Neonix von seinem antamarabhaltenden JOb abzuwerben schlafe ich ihn wenigstens für einen Forenrang vor: Questzauberer
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Lowlander hat geschrieben:Realistisch wäre es aber auch, auch am Beruf ein Steigermaximum zu setzten.
telor hat geschrieben:Lowlander hat geschrieben:Realistisch wäre es aber auch, auch am Beruf ein Steigermaximum zu setzten.
Die Idee ist eigentlich gar nicht so abwegig. Nicht nur das Können und Aufnahmefähigkeit des Helden, sondern auch die Jobanforderungen könnten die gebundenen EP begrenzen. Irgendwann mal lernt man im Beruf (so gut wie nichts mehr) dazu, sondern verfällt in eine Routine.
Wenn es sich ganz ganz einfach umsetzen ließe, dann hätte ich nichts dagegen, nur ganz große Priorität würde ich dem nicht geben. Es wäre aber schön, falls es umgesetzt wird, dass man die Grenzen mindestens so hoch setzt, dass man die nächste Berufsstufe mit den Fertigkeitswerten anfangen kann, dass der Held während seiner Berufslaufbahn sich über den Job weiter entwickeln kann.
Pheonix hat geschrieben:Wenn wir sagen die mindestanforderungen +10 ist das maximum an ersteigerbaren, so wäre das für einige Jobs zu wenig, für andere wiederrum viel zuviel.
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