[implementiert] Lúnasadh

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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 23 Mai, 2011 22:52

Mondscwinge: Über dem Erzdruiden kommt nach unserer Ausarbeitung noch der Großmeister. Aber die sieht man nciht, die sind zumeist irgendwo mit der Mutter verschmolzen. Die tauchen nur in den seltensten Fällen auf. Und Großmeister wird man auch erst durch Meditation, wenn der Baum einen aufnimmt.

Wenn ichd as noch so richtig in Erinnerung habe. War nur so nebenher als Info.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Mo 23 Mai, 2011 22:58

Naja, das wär ja aber dann ein NPC, kein PC, oder willst du einen Baum spielen ? *g*
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 23 Mai, 2011 23:08

Nee,nee, war nur so, falls du es nicht wusstest, um es besser einordnen zu können :-)

Also weiter bei euch im Text. Ich guck zu...
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Aigolf » Mo 23 Mai, 2011 23:42

llkruegro hat geschrieben:Mondscwinge: Über dem Erzdruiden kommt nach unserer Ausarbeitung noch der Großmeister. Aber die sieht man nciht, die sind zumeist irgendwo mit der Mutter verschmolzen. Die tauchen nur in den seltensten Fällen auf. Und Großmeister wird man auch erst durch Meditation, wenn der Baum einen aufnimmt.

Wenn ichd as noch so richtig in Erinnerung habe. War nur so nebenher als Info.


Ich kenne es zumindest ,da ich ja die idee vorgebracht hatte :D
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Di 24 Mai, 2011 19:28

Wir hatten ja extra gesagt, dass die höchsten Weihen für Spieler verschlossen bleiben.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Di 24 Mai, 2011 20:14

Eine Frage an diejenigen, die damals die Druiden entwarfen: Wo liegt in der Druidenhierarchie der Umschwungpunkt vom geachteten Wanderer zum spielweltlichen Machthaber? Letzteres bleibt für Spieler ausgeschlossen, muss also hinreichend konturiert werden, damit Questenschreiber eine Orientierung zur Hand haben.
Ein Angehöriger des königlichen Beraterstabes ist natürlich weit über dieser ominösen Grenze. Wann ist ein Druide denn soweit, spiritueller Leiter, Richter und Gesellschaftswächter einer ganzen Dorfgemeinschaft zu sein? Für mich läge an der Stelle der Umschlagspunkt, ab dem ein Spielerdruide den Platz an einen Spielwelt-NPC abzutreten hätte, also nicht mehr weiter aufsteigen kann, da das Funktionieren der inneren Spielwelt nicht von einzelnen Spielern abhängig ist.
Das Wiki führt ein Rangsystem der Druiden auf. Damit gibt es eine Ordnung, der Umschlagspunkt ließe sich also recht einfach an einer konkreten Bezeichnung festmachen. Welche?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon neonix » Di 24 Mai, 2011 20:20

Wie wäre es, wenn diese "ortsfesten" Druiden sich permanent magisch mit einem Baum/Steinkreis verbinden, dadurch deutlich mehr magische Macht erhalten aber sich nie mehr als 1 Tagesreise oder so entfernen können? Also ein Tausch Freiheit gegen Macht?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Di 24 Mai, 2011 20:25

Meiner Sicht nach wäre der letzte PC der Erzdruide. Und in erster Linie praktisch der Vorsitzende eines Druidenzirkels im Land das ja ein rp Spiel wäre. Und sowas wie der Stv des Großmeisters, der wiederum Berater eines NPC Königs wäre.
Der Erzdruide würde wie vorher schon angedeutet aus dem Druidenzirkel der bei den Steinen tagt gewählt werden.
Adept und Jungdruide wären die wandernden Druiden weil sie ja in der Ausbildung sind. Die Druiden an sich, da mag es dann solche geben und solche, wandernde und eher ortsfeste, frei nach Schnauze. Für jede Stufe hätten wir dann sowas wie eine Weihe die später vieleicht mal mit Titeln verknüpft werden könnte. Ergo für jede Druidenstufe eine Art Test zum ausarbeiten. Das lässt sich vor Einführung der Titel auch ohne diese machen da man ja die Tests entsprechend von Stufen, Fertigkeiten etc. abhängig machen kann.

Freiheit gegen Macht, keine schlechte Idee, da würde ich dann aber die Grenzen Lunasadh nehmen. Aber, der Spieler der einen druiden spielt, will sicher irgendwann mal aus irgendwelchen Gründen wo anders hin. Wie würde man dann den Machtzugewinn/Machtverlust spieltechnisch gestalten ? Bisserl komplex ?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon neonix » Di 24 Mai, 2011 20:30

Gar nicht weil NSC?

Zum Aktionsradius: Vielleicht so, dass sie jede Nacht in solch einem Kreis nächtigen müssen, sonst kein Schlaf / übelste Träume und nach wenigen Tagen Wahnsinn / Exitus?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Di 24 Mai, 2011 20:47

Die Profession Druide ist schon implementiert, das sind also schonmal PC.
Wobei bei Profession ja eigentlich immer das steht was man mal werden will und nicht das was man von Anfang an ist. Von daher geht das mit den Titeln Adept etc. schon.
Aber ob nu mehr Power, weniger Power, mehr Schlaf, weniger Schlaf, all das verlangt Verknüpfung mit irgendwelchen anderen Dingen und halte ich a) für u komplex und b) aktuell ja auch nicht umsetzbar.
Man könnte nur bei den Quests/ZB, denke ich mal, etwas einbauen das eine veränderte Wirkung in Bezug auf Land/Profession bewirken könnte. Da eingeschränkt auf Lunasadh, damit nicht global gebastelt werden müsste. Da müssten wir aber aufpassen das wir nicht mit irgendeiner ausgewogenheit kollidieren. Was nettes vieleicht, aber auch nicht so relevantes.

Eigen Druidenquesten ? mal schnell so angedacht. Weil erstmal sollten questen für alle da sein.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon neonix » Di 24 Mai, 2011 21:08

Eigene Questen für Druiden fände ich schon interessant, allerdings sieht das momentan noch nicht so gut aus, da wie gesagt noch allgemeine Questen fehlen. Und dann Zivil- und Gelehrtenquesten. Und erst danach sollte man auch was für einzelne Untergruppen machen.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Di 24 Mai, 2011 22:26

Dann hätten wir für die Steinkreisquest als erste Auswahl

Druide ( umfasst erstmal alle vom Adepten bis....)
Wanderer
Besucher
Lunasadhischer Krieger

Bei Druide käme man dann in ein Untermenue

Berufener -> weihe zum Adept
Verehrer der Mutter ( Adept) -> weihe zum Jungdruiden
Bote der Mutter ( Jungdruide) -> weihe zum Druiden
Freund der Mutter ( Druide) -> Teilnahme an einem Zirkel u.a. später Quest ?
Kenner der Mutter ( Erzdruide) -> später Quest ?

Was könnte Wanderer, Besucher, oder jenen die lunasadhische ( geweite) Krieger werden wollen widerfahren an dem Ort ?

Ein Gedanke: Bei Kelten und Germanen gab es ja diesen Initiationsritus der schonmal angesprochen wurde. Eine Zeitlang, Tage, in einer bestimmten Höhle ausharren in völliger Finsternis. Da gingen natürlich einige Proben, Selbstbeherrschung usw..
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mi 25 Mai, 2011 12:31

Nohmal zur Erinnerung:

Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, so wird es im Kreis der Druiden im Schatten der himmlischen Eiche in Neimheadh zum „Verehrer der Mutter“ ernannt. Der Anwärter muss das Heiligtum jedoch ohne jegliche Hilfe selbst durch Meditation finden. Sodann geht die Ausbildung bei seinem Meister weiter in die Tiefe, dem Schüler werden die ersten Machtrunen, Kampf- und Schadensrunen gelehrt er und lernt zudem (wenn sich die Möglichkeit ergibt) den Umgang mit dem Beag Faolchú und andere Kommunikationsmethoden wie Brieftaube und Sandbrett.

Ist auch dieser Ausbildungsabschnitt abgeschlossen, erfolgt die Ernennung zum „Boten der Mutter“. Als Bote der Mutter ist der Druide nicht mehr unter der Aufsicht seines Meisters, sondern nun auf Wanderschaft, wobei er Lúnasadh üblicherweise verlässt. Sein Weg führt über viele Wege, die dem normalen Menschen verborgen bleiben, und der Druide ehrt Heiligtümer der Erdmutter, die auf dem Weg liegen. Er ist verpflichtet, während seiner Wanderung Druiden anderer Regionen und Wissensbereiche auf Antamar aufzusuchen und sich von ihnen belehren zu lassen. Auch heilt er Verletzte, die ihm begegnen, und er sorgt dafür, dass die Belange der Wesen und der Erdenmutter gleichermaßen geachtet werden. Wenn er merkt, dass seine Wanderschaft beendet ist (was gut und gerne erst nach sieben Sommern sein kann, aber Zeit ist nicht der Faktor, der hier zählt), weil die Erdenmutter ihm alles Wissen, das er braucht, hat zukommen lassen, kehrt er zu seinem Lehrmeister zurück, mit dem er nun sein erworbenes Wissen teilt. Zum nächsten Druidenzirkel wird der Jungdruide dann zum „Freund der Mutter“ ernannt und bekommt sein Tätigkeitsgebiet zugewiesen. Es kann aber vorkommen, dass ihm andere Wissensgebiete näher liegen als das seines Lehrmeisters. Dann muss er sich mit dem auswärtigen Druiden und seinem bisherigen Lehrmeister über eine Umsiedelung verständigen.

Für 90% der Druiden ist hier das Ende der Ausbildung erreicht, es geht an die Arbeit. Auch hat der „Freund der Mutter“ seine „Lehrberechtigung“ erworben und kann eigene Adepten unter seine Fittiche nehmen.

Einige wenige Druiden erwerben aber besonderes Wissen und lernen von der Erdenmutter hochwirksame Runenkombinationen. Diese besonderen Druiden sind zumeist Spezialisten für die Wirkung bestimmter Runen oder besondere Heilmethoden. Sie werden von den anderen Druiden bei schweren Fällen zu Rate gezogen und erwerben sich so den Rang eines „Kenners der Mutter“. Sie genießen besonderes Ansehen und das Dorf, in dessen Einflussgebiet ein Kenner der Mutter wohnt, gilt als gesegnet.

Aus diesem erlesenen Personenkreis bestimmt die Erdenmutter Antamar in äußerst seltenen Fällen ihre Vertrauten. Die Druiden versuchen dabei, mit der Heiligen Eiche zu verschmelzen. Dies ist ein Vorgang, der mehrere Tage und mehrere Nächte andauern kann, in denen der Druide meditiert und Zwiesprache mit der Natur und der Mutter hält. Verschmilzt der Tionscain ni Máthair (Kenner der Mutter) mit dem Baum, so ist dies das Zeichen, dass Mutter Antamar ihn zum Creidmheach ni Máthair (Vertrauten der Mutter) erwählt hat. Diese Druiden scheinen nicht zu altern, sind nicht ortsfest (sie finden jemanden, wenn sie ihn suchen…) und von nahezu unbegrenzter Macht. Sie erscheinen ab und zu einmal in Neimheadh oder bei Clanchefs, um Entschlüsse der Erdenmutter mitzuteilen oder nahendes Unglück anzukündigen. Wirklich Eingreifen in das Geschehen der Menschen scheinen sie nicht, sie wirken - soviel über sie bekannt ist - heimlich und im Verborgenen. Aber eine zentrale Aufgabe ist der Schutz der Heiligen Eiche in Neimheadh. Sollte sich doch einmal ein Fremdling trotz der Schutzrunen und der Abgelegenheit zu diesem Heiligtum verirren, so sind die Creidmheach ni Máthair sofort zur Stelle (und sie mussten nicht einmal dort gewesen sein um zu wissen, dass ein ungebetener Gast dort ist).


Die oberste Stufe, also der Vertraute der Mutter, ist auf jeden Fall NPC. Und der ist ausdrücklich NICHT ortsgebunden. So einen zu sehen, bedeutet in der Regel sehr großes Ungemacht. Der kommt eigentlich nur, wenn ein Druide MIst baut oder die Welt in Flammen steht oder so.

Die zweitoberste Stufe, also der Kenner der Mutter, ist für den Normaldruiden auch schon nicht zu erreichen. Das sind ebenfalls schon Ausnahmedruiden. Diese Druiden kämen als Berater am Hof in Frage, nicht der Vertraute der Mutter! Die Kenner sind in der Regel Drofdruiden und kümmern sich um das Wohl eines Dorfes/ einer Region.
Die mittlere Druidenstufe, der Freund der Mutter, der darf auch schon Kinder zum Druiden ausbilden. 90% aller Druiden kommen über diese Stufe nicht hinaus. Man könnte diese Zahl noch nach oben korrigieren, wenn ihr mich fragt.

Reden wir zum besseren Verständnis in Stufen:
Der Stufe 5 Druide ist unerreichbar. Wer den in einer Queste oder ZB sieht, der muss wohl allein deshalb schon 100 EP kriegen, denn dies bedeutet, dass etwas wirklich "großes" passiert sein muss. Diese Stufe erreicht ein Druide nur wenn er nach tagelanger Meditation mit der heiligen Eiche verschmilzt. Er ist ein bisschen wie der christliche Gott, nur personifiziert: Er ist irgendwie überall, aber er ist nicht wahrnehmbar. (Verzeiht den Vergleich.)

Der Stufe 4 Druide ist einer von 10 Prozent aller Druiden. Ein AUsnahmedruide. Wir könnten uns überlegen, ob der spielbar ist. Aber die Hürde dafür müsste sehr sehr hoch sein. So hoch, dass in diesem Spiel auch tatsächlich nur eine Hand voll Leute nach sehr langer Spielzeit dieses Ziel erreichen könnten. Sie sind sogar für die Stufe 3 Druiden die Berater in schweren Fällen.

Der Stufe 3 Druide ist also quasi im Normalfall Endstation an Entwicklung. Der hat einen sehr hohen Status innerhalb der Gemeinde, erkennt, wenn ein magisches Kind im Bauch einer Mutter heranwächst und kümmert sich schon während der Schwangerschaft um dieses Kind mit dem Ziel, das Kind zum Druiden auszubilden. Er ist im Grunde schon ein Meister. Sie erhalten ein Tätigkeitsgebiet und werden somit auf diesem Feld zu einem wahren Spezialisten.

Der Stufe 2 Druide ist der sog. Wanderdruide. ALso er wurde vom Meister hinausgeschickt das Wissen der Mutter zu erwerben. Speiltechnisch müsste man bei uns wohl fast alle Druiden da einordnen, da die meisten Spieler ihre Cahraktere ja durch die Gegend schicken. Diese Stufe wird damit abgeschlossen, dass der Druide zu seinem Meister geht und von seinen Erkenntnissen erzählt.

Der Stufe 1 Druide lernt beim Meister vor Ort. Kann man spielen, ist eventuell in dieser Form aber für viele uninteressant. Von den Startwerten her ist ein neu erschaffener Druide eignetlich noch nichtmal auf dieser Stufe, sondern nru Anwärter.

Der Stude 0 Druide ist der Anwärter. Das ist der Lehrling. Vor Ort beim Meister.

Jede Stufe wird von den anderen Druiden beim jährlichen Zirkel verliehen. Außer natürlich Stufe 5. Den holt Mutter Antamar persönlich zu sich.

Ich hoffe ich konnte euch ein wenig helfen. Stufe 5 Druiden sind also nicht spielbar. Stufe 4, meiner Meinung nach, nur mit riiiieeeesigen Hürden. Stufe 3 ist schon ein Meister seines Faches.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Metfred » Mi 25 Mai, 2011 14:07

Danke für die Zusammenfassung. Es gibt also mehrere erreichbare Stufen (3) und damit wenigstens mittel- wenn nicht sogar langfristige Ziele für Druidenspieler. Wie schon geschrieben wurde, ist eine Queste nur für eine einzige der vielen Spielprofessionen reichlich egoistisch den anderen Spielern gegenüber. Aber es wurde ja auch schon angedacht, dieses Zentralheiligtum auch für Initiationsriten der Lunasadher Krieger vorzuhalten. Genauso passen in meinen Augen auch Erweiterungen, über die jeder Spieler - unabhängig von Heldenrasse, -volk und -profession - an diesem Ort zu einem besonderen "Freund Lunasadhs" erhoben werden könnte. Wenn wir zusammenlegen, müssen wir uns über Questeninhalte keine Gedanken machen. Das findet sich. :)

Nur eine Sache: Eventuell kommt später (sehr viel später) eine Funktion ins Spiel, die richtige, figurengebundene Titel ausschütten kann. An sich genau die passende Funktion für so eine Queste. Wollen wir warten? Oder erstellen wir etwas mit den (ja jetzt schon reichhaltigen) Möglichkeiten?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Mi 25 Mai, 2011 14:47

Jepp, so mit den Stufen der Druiden und dingens seh ich das ja auch.
In die Steinkreisqueste sollen für die Druiden nur die Initiationssachen rein, und auch die einfache für lunasadhische Krieger.
Natürlich kann man die schon machen, mit der Option die später mit neuen spielerischen Möglichkeiten, konkrete Titelvergabe, zu erweitern. Entsprechende Links lassen sich ja schon anlegen/vorgeben und ein Pfropfen drauf setzen ( führt dann zu nem hübschen Text und einem ooc Hinweis das später an der Stelle eine funktion kommt sobald verfügbar oder sowas).
Bis dahin, wie schon angeregt, lässt sich die Initiation über Abfragen gestalten. Fertigkeitswerte, Skills, etc.. Hübsche Gesinnungsfragen dazu vieleicht.
Was an Erlebnisquest sonst schon rein kann ist eben ein Abenteuer für Wanderer, Besucher. Für Wandrer stell ich mir was mit Nebel vor, und Moor, und umherirren, kleine Kämpfe gegen Ranken, Wölfe, kleine Naturfunde ( Pilze, Kräuter, ( für Zwerge wenn sie ne Axt dabei haben den einen oder anderen Klafter Holz vieleicht *fg*) Federn usw.)
Für Besucher irgendwelche spirituellen Erfahrungen, sightseeing, Andenkenkauf ?
Wobei ich mir bei Andenkenkauf was dynamisches wünschen würde, also ein sich änderndes Angebot. Damit es nicht nur einmal interessant ist sich das anzusehen ? Ebenso sightseeing vieleicht Jahreszeit abhängig machen mit der Option in den passenden Jahreszeiten Blumen, Kräuter, Nüsse/Obst zu finden ? Oder ne handvoll Schnee im Nacken...
Beim spirituellen erleben auch zufällige Auswahl, religiöses Symbol finden, Tag abhängiger Sonnenstand hübsche Beschreibung ( Sommersonnenwende, Wintersonnenwende), Druiden treffen, Gebet an eigene Gottheit, sofortiger Blitzschlag wenn er am Steinkreis zum Krähenmann betet *fg*
Sowas in der Art halt ?
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