Llewellyn Ruadhan: Mit langsamen Schritten auf den Mann zu, auf den sich von allen Seiten mehrere Wachen zu bewegen. "He ihr da, wer seid ihr und was habt ihr hier zu suchen?"
Beobachter: Beovor der Mann mit dem Schlapphut (Rocheford) reagieren kann und realsiesiet hat, was hier im Moment überhaupt verstanden hat was hier los ist, wird er auch schon von 2 Bütteln aufgegriffen. Er versucht sich gegen sie zu weren. Als die Büttel seinen "Widerstand" bemerken, sind sie nicht zymperlich und bringen ihn mit überraschenden leichtigkeit, zu Boden. Mit dem Gesicht im Dreck, die Arme auf dem Rücken verdreht und das Knie eines Wächters in seinem Nacken.
Rochefort Giacomo le Rochelle: liegt echtsend am Boden, nicht wissend was er machen soll. Er bekommt durch das Knie in seinem Rücken kaum luft, und ist im ersten Moment nich in der Lage ein vollständigenSatz von sich zu geben.
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: beobachtet, wer da festgenommen wird. Er begibt sich zu der Person und den Bütteln. Als er nahe genug heran gekommen ist, hebt seine Hand und ruft dann laut: "Im Namen Ihrer kaiserlichen Majestät, fordere ich hiermit aufgeklärt zu werden, was hier vor sich geht. Wer ist dieser Mann und warum wird er verhaftet?"
Beobachter: Die Menge auf dem Platz ist schlagartig geteilter zwischen dem Ausruf des Inspectore und dem treiben der Stadtwache. Es bildet sich zwischen beiden ein schmale Gasse.
Sanaha Eibenmut: Hört die Stimme des Inspectore und lugt kurz um die Ecke. Erst schaut sie ob ihr tatsächlich niemand folgt, bevor sie versucht weiterzuverfolgen was auf dem Marktplatz noch so passiert. Scheinbar hat die Wache einen ersten Verdächtigen.
Llewellyn Ruadhan: Bei dem Mann angekommen, reisst sie dem verdächtigen Kerl den unförmigen Schlapphut vom Kopf und befiehlt ihn zu durchsuchen. Dann wendet sie sich dem herankommenden Mann (Inspectore) zu. Sie versucht abzuschätzen, welchen Rang er inne hat.

Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: nähert sich dem klein tummult auf dem Marktplatz. Nun deutlich für alle zu erkennen, das er die Insignien des O.I.A.A. (Ordo Imperialis Aquila Aurea) trägt.
Llewellyn Ruadhan: Erkennt das der auf sie zukommende Mann ein Inspectore des O.I.A.A. ist. >Mach mir fast in die Hose<, denkt sie irritiert von dem treiben hier. Fängt sich jedoch schnell wieder und steht dem Inspectore Rede und Antwort: “Der Mann hat sich sehr verdächtig während, und auch nach der Verlesung des Herolds verhalten! Zudem hat er Widerstand bei der Festnahme geleistet!" erklärt sie.
Rochefort Giacomo le Rochelle: Grade als sie endet, etfährt es dem Mann am Boden mit lauter, zorniger Stimme: "Im Namen eurer Seligkeit 'le Cardinale' Horathio Moratin-Moriarty, befehle ich euch, lasst mich sofort los oder ihr werdet es beräuen!" ruft der Mann, woraufhin der Büttel ihm das Knie vermutlich ein wenig stärker in den Rücken drückt, bis dieser (NPC) ändlich mal realisisert wer ich bin. Derweil versuche ich meinen Kopf so zu wenden, das ich den Wächter besser sehen kann, der meine Festnahme forderte.
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: mustert Rochefort und tritt auf den Wachmann zu, der seine festnahme angeordet hatte. Er verbirgt ein Schmunzeln hinter unbewegter Miene und sagt dann mit befehlsgewohnter, fester Stimme: "Lasst den Mann los. Sofort!".
Llewellyn Ruadhan: Ist sich ein Moment nicht sicher, was sie machen soll. >Ihr ist doch etwas faul - stecken die beiden unter einer Decke? Vielleicht eine Verschwörung? < denkt sie um dann zu dem fazit zu gelangen, >…wohl besser sich als einfacher Soldat nicht in solche Dinge einzumischen,…< um dann den Wächtern den Befehl zu geben, Rocheford los zu lassen.
Rochefort Giacomo le Rochelle: so wie er es kann, erhebt er sich und schaut sich um. Er wendet sich dem Wächter zu, der seine festnahme forderte. Sie trifft ein kalter, zorniger Blick. Der Inspectore in seinem Nacken ist einen Moment vergessen. "Mein Hut,..." sagt er mit entschlossener Stimme, während sich langsam seine Mine aufhällt. Als im ersten Moment keiner seiner aufforderung nachkommt, fügt er mit ruhiger Stimme hinzu, während er sein Gewand zurech streift, "...bitte!".
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: Mustert Rochefort erneut und gibt dann den Männern ein Zeichen, das sie dem Mann den Hut zurückzugeben sollen
Llewellyn Ruadhan: sucht schnell nach dem Hut, der irgendwo auf dem Boden liegen muss und reicht ihn dem Einäugigen.
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: „Was tut ihr hier, in einem solchen Aufzug?“ fragt er Rochefort ziemlich direkt.
Rochefort Giacomo le Rochelle: „… erste Ermittelungen!“ erwiedert er mit gedämpfter Stimme, und stellt sich nun so das er den Inspectore hintersich ebenso gut sehen kann, wie den Wächter der diesen zwischen Fall verursachte.
Llewellyn Ruadhan: Gleich nachdem Rocheford den Schlapphut entgegen genommen hat und er haltung annehmen will, rutscht er (emotionale Überforderugn) auch noch vor den beiden aus und verliere das Gleichgewicht. Den Hut reis ich dabei mit herab. Und während sich die Anwsenden sich in einer Gedankenpause sammeln, sammele ich mich und gedanklich auf dem Hut.
Rochefort Giacomo le Rochelle: Zieht eine Augenbraue hinauf und erkennt, das Wächter wohl noch ein Moment brauchen wird, bevor er ihm den Hut reichen kann. Er wendet sich dem Inspectore zu und mustert ihn kurz. Auch er erkennt nun wohl die Insignien des O.I.A.A. und schluckt im ersten Moment, ehe er dann das Wort an ihn richtet: "Und ihr,... wenn ich Fragen draf?", mit ruhger Stimme.
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: „Ich? Ich bin nur ein Beobachter. Man sandte mich, da man seltsame Gerüchte in San Aurecciani vernahm. Da ich von hier stamme, übernehme ich diese Aufgabe!“
Llewellyn Ruadhan: Erhebt sich vom Boden. Sieht zwischen den beiden Männern kurz hin und her und reicht dann Rocheford mit den Worten: “…hier ihr Hut…Herr…?" stammt sie.
Rochefort Giacomo le Rochelle: Nimmt seinen Schlapphut entgegen. Klopf ihn kurz ab, und setzt ihn sich dann wieder auf, doch für den Moment beachtet er den Wächter nicht weiter. Dann mustert er den Inspectore einem fragenden Blick. "Ich habe das einfache Volk beobachtet wie es die Nachricht des Herold entgegen nimmt! Da viel mir dieser Stadtwächter auf,..." deutet auf den der ihm den Hut wieder gegeben hat und, "... und im nächsten Moment ergriffen mich die übrigen Wachen!" erwiedert er ihm.
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: nickt. "Und ich bin aus einem ähnlichen Grund hier. Ihre Majestät ist besorgt wegen der Gerüchte. Wir brauchen Ruhe im Reich. Und jetzt diese Gerüchte.“, kurzes schweigen und dann fortfahrend, „Man könnte fast annehmen, dass Absicht dahinter steckt!".
Rochefort Giacomo le Rochelle:“In der tat, aber so wiet wollen wir im Moment noch nicht gehen, die Untersuchungen laufen grade erst an!“ erklärt er, um spekulationen im Volk zu verhindern, die ein solches Gespräch auf einem öffentlichen Platz nur zu schnell auslösen könnte. Mal ganz abgesehen von all zu nervösen Wachen, die es in nächster Zeit wohl noch zu disziplinieren gilt.

Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: zeigt sich kurz nachedenklich “Es ist eine seltsame Situation. Alle scheinen nervös.“, deutet auf die Wache und fügt dann beschwichtigend hinzu: “Ihr solltet dieser Wache das Vorgehen nicht übel nehmen. Lieber ein paar Wachen, die sich etwas trauen, als Wachen, die nichts unternehmen!“ erklärt er.
Rochefort Giacomo le Rochelle: >Oh,… ein Philosoph!< denkt er und erwiedert ihm dann mit ruhiger Stimme, “Wahr gesprochen!“. Wendet sich kurz mit diesen Worten der mutigen Wache zu. „Und ihr Signeur,... mit wem habe ich nun eigentlich genau das vergnügen?“ fragt er den Inspectore.
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: zückt seinen Hut. "Oh, wie unhöflich. Ich bin Giacomo Auretiano Ambruzzi, Inspectore des Ordo Imperialis Aquila Aurea, direkt aus San Aurecciani hierher gesandt. Und Ihr seid wohl vermutlich Signeur Rochefort?"
Rochefort Giacomo le Rochelle: „Erfreut,…“ leise knurrend um dann dann mit gespielter freundlichkeit fort zu fahren, “Es ist immer gut einen Inspectore des Ordo Imperialis Aquila Aurea in der Stadt zu wissen, grade in solchen Zeiten.“. Einen kurzen Moment zögert er, bevor er dann leicht nachdenklich gestimmt >…warum ist er hier? Hat der Ordo Imperialis Aquila Aurea etwa eine erste Spur?<, fortfährt: “Sagt, verfolgt ihr bereits in diesem Fall eine Spur?“ erkundigt er sich plump.
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: “Ich bin heute erst angekommen und muss zugeben, diese Kundgabe hier ist das erste, was ich in diesem Fall bisher gehört habe. Ich werde aber einige Zeit vor Ort bleiben und mich gerne an den Untersuchungen beteiligen. Ich denke doch, dass euch dies recht ist?“
Rochefort Giacomo le Rochelle: “Sicher...“, und führt den Satz in Gedanken weiter >…es gibt sicher kein schnellere möglichkeit sich verdächtig zu machen,… als DIESE Art der Hilfe jetzt abzulehnen!< , ehe er sich dem Wachmann zuwendet um seinem Frust erstmal luft zu machen.
Rochefort Giacomo le Rochelle: “Euer Name? Wer seit ihr? Ich möchte eurem Vorgesetzten berichten wie mutig ihr und eure beiden Helfer seit. Denn seit dem diese Gerüchte aufgekommen sind, gibt es kaum Wachen die freiwillig die Nachtwache in den Armen-Vierteln außerhalb der Stadt anführen wollen!“ erklärt er dem Wächter.
Llewellyn Ruadhan: mit etwas leiserer Stimme: "Ähm, Llewellyn Ruadhan,… Mitglied der Stadtwache, letzte Woche angeheuert! …und… ähm meine Herren,… wenn Sie mich nicht mehr brauchen, dann würde ich gerne wieder meinen Pflichten zuwenden"
Rochefort Giacomo le Rochelle: nickt “Haltet euch aber zur Verfügung,… wir werden uns noch mal unterhalten!“ mit leiser werdender Stimme und wendet sich dann wieder dem Inspectore zu.
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: lächelt leicht vor sich hin, hält sich aber dennoch zurück.
Llewellyn Ruadhan: "Jawohl Sire!“, salutiert kurz und geht (flüchtet) dann.

Sanaha Eibenmut: lächelt leicht amüsiert über das treiben auf dem Marktplatz >Barden mögen sie nicht, doch lustig ist es dennoch hier!< denkt sie dabei. Sie freut sich immer noch diebisch über das ganze und wagt sich deshalb wieder etwas weiter raus aus ihrer Deckung. Nun da sich langsam das Durcheinander auf dem Marktplatz legt, muss sie sich erstmal eine Unterkunft besorgen um dann ein lustiges Lied über die "Eselein des Gardisten" zu komponieren.