[implementiert] Lúnasadh

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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 06 Jun, 2011 13:01

Genau! Habs mir nochmal durchgelesen. Kein Wunder, dass da keiner hinkommt :-)
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon proser » Mo 06 Jun, 2011 14:24

@Eliasores: Damals gab es noch keine ortsfeste Questen. Mit solchen bestehen jetzt ganz andere Möglichkeiten.

@Druide: Hab die Queste mal auf "zur Korrektur" gesetzt. Bitte genau schauen, da das Teil zwei Jahre alt ist.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 06 Jun, 2011 14:56

Aber so wie die Elaisores-Queste jetzt ist, passt das doch auch. So eine Abfrage an den Toren von Eliasores zu machen passt ja nicht so recht. Oder was meinst du genau? Danke für die Zustandsänderung bei der Druiden-Queste.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Mo 06 Jun, 2011 17:30

Ich hatte bei der Fertigstellung den wagen Verdacht, dass in der Druidenqueste irgendwie ein logisches Loch ist. Ich fürchte aber, ich bin über das ganze Ding etwas betriebsblind geworden und habe es nicht gefunden.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon proser » Mo 06 Jun, 2011 19:10

Das Problem bei Eliasores ist (abgesehen von der Wahrscheinlichkeit, dass die Queste überhaupt startet), dass man, wenn man einmal da war und also Ort und Weg dorthin kennt, nicht einfach so wieder hinreisen kann. Bei einer ortsfesten Queste "Ein Baum am Ortsausgang" (nur ein Beispiel) könnte beim ersten Mal der Druide dort das Quiz machen, und bei Erfolg könnte man später von hieraus (ggf. nach Orientierungsproben) direkt nach Eliasores.

@Provokateur: Die Quest-Testumgebung könnte vielleicht helfen.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Mo 06 Jun, 2011 19:15

Programmieren ist bei mir wie Handwerk: Ich kann beim Prozess sauber danebenstehen und das Endergebnis ob seiner Kunstfertigkeit bewundern, aber wenn ich selber anfasse, zeigt sich doch nur, dass ich zwei linke Hände und alle Finger Daumen habe.

Questarchitektur erstellen: Gerne, das ganze umsetzen: Eher schlecht ;)

Zu Eliasores:
Das Dorf will auch erst einmal gefunden werden, und wenn man dann von Hulchwyrr da wieder hin will, muss es eben eine zwingende Orientierung + sagen wir 8 -Abfrage geben, damit der Weg anstandslos gefunden wird. Schön wäre natürlich, wenn die verborgen gewürfelt wird und man bei misslingen irgendwo anders landet :)
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Mo 06 Jun, 2011 21:04

Also sollten wir die Elia noch bisschen ummodeln?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Mo 06 Jun, 2011 22:12

Ich bin der Meinung, wir könnten sie so lassen:
Allerdings kann dazu eine zweite ortsfeste Queste eingebaut werden. Ich würde sie "Pfad in den Wald" nennen. Nur, wer die Druidenqueste in der Kneipe bestanden und Eliasores gefunden hat, der kann über den Pfad in den Wald wieder da hin (Orientieren + 8 vorausgesetzt)....wer einfach so den Pfad nimmt, der kommt in einem der zufälligen Orte wieder raus (genau so, als ob er Eliasores nicht findet).


Das wäre jetzt meine Idee.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Fr 10 Jun, 2011 00:47

Halte ich für eine gute Idee so zu einer Queste praktisch eine Folgequeste zu machen. Ich finde spielbare Ergebnisse von etwas immer sehr schön. Es verändert ja praktisch was im Leben des Helden, im Umfeld. Das ist viel besser wie Questen die gelöst werden und dann nie wieder auftauchen.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Fr 10 Jun, 2011 21:11

Ich habe mal eine grobe Zusammenfassung der Ideen gemacht zur Orientierung.

Dà Dheug Tursachan ( Steinkreis im Moor) ( Questzweige mit magischen Inhalten sollen später hinzugefügt werden bzw erweitert werden)

Idee: Der Steinkreis bildet das zentrale Heiligtum der Druiden an dem einmal im Jahr für einen Monat ein Initiationsfest stattfindet mit Jahrmarkt und allem drum und dran.
Der Steinkreis ist ein sehr alter mystischer Ort mit viel Ausstrahlung mitten in den weitläufigen Mooren des Landes.
Hierzu soll eine ortsfeste Queste entstehen die alle Aspekte des Steinkreises und des Druidentums abbildet und viel zum atmosphärischen in Lunasadh beiträgt und darüber hinaus die Bewohner und Besucher des Landes mit diesen atmosphärischen Aspekten und den kulturellen Hintergründen verbindet. Dazu sollen vor allem die Initiationsriten für Druiden und Krieger lunasadhischer Art beitragen. Überdies sollen die Questzweige Jahreszeit abhängig gestaltet werden und entsprechend stark den Monat der Initiatiosriten berücksichtigen.

Grundsätzlich wird bei erreichen des Steinkreises abgefragt was der Zweck des Besuches ist:
Besucher
Druide
Initiationswilliger
Abenteurer

Für Besucher wären religiöse Erlebnisse oder mystische Erfahrungen vorgesehen, sowie der Jahrmarkt im Initiationsmonat.
Für Druiden gäbe es Kräuter und anderes zu finden, das jährliche Druidenthing mit Wahl des Erzdruiden, Zweige mit magischen Hintergrund die später eingebaut werden, Initiationsriten, der Jahrmarkt.
Für Initiationswillige gäbe es die Zweige für Krieger und Druiden um in die jeweils höheren Stufen zu gelangen. Dabei sollen die Kulturen und die Fähigkeiten des Chars eine Rolle spielen. Zu den Initiationsriten soll auch gehören das die Kandidaten Aufgaben zum erledigen gestellt bekommen und der Erfolg dabei entscheident ist in die nächste Stufe zu gelangen. Dabei geht es ums bestehen bestimmter Abenteuer oder bestimmte Dinge zu besorgen. Vieleixht ließe sich das dynamisch organisieren so das unterschiedliche Aufgaben entweder angeboten werden oder zur Wahl stehen. Wobei Loch Indaal in Herzstein einer der Orte sein soll an dem es bestimmte Dinge zu erledigen gäbe.
Für Abenteurer ist vorgesehen dort eben Abenteuer zu erleben wobei der mystische und atmosphärische Hintergrund des Steinkreises eine große Rolle spielen soll. Zum einen verirren im Moor, Funde im Moor, kämpfe gegen Wölfe und anderes.



Caisteal Atairperrtalgh ( Burgruine bei Beghllraragh )

Die Burg ist eine alte auretianische Festung die allerdings mehr representativen Charakter hatte als tatsächlich als Festung zu taugen. Gerüchten zu Folge spuckt es in dem Gemäuer.
Angedacht wären tatsächlich zwei Geister. Zum einen ein alter auretianischer Edelmann, arg versnobt, der beim Orkensturm und Angriff auf die Festung ums Leben kam und zum anderen ein Ork der auf etwas unglückliche Weise beim Angriff auf die Festung ums Leben kam. Die beiden spuken also seit jahrhunderten gemeinsam auf dieser Burg und können sich einander natürlich absolut nicht ausstehen und neigen eher dazu sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen als tatsächliche Besucher zu bespuken.
Helden oder Heldengruppen die die Mutprobe bestehen sollen also praktisch zwischen diese beiden Geister gestellt werden woraus sich dann das Abenteuer ergibt. Berücksichtigt werden muss dabei aber das die Hilfe eines Gelehrten in der einen oder anderen Form unabdingbar ist um erfolgreich durch die Queste zu kommen. Krieger und Gelehrter sollten sich also ergänzen um letztlich erfolgreich zu sein, wie immer der Erfolg dann auch aussehen mag. TEAMWORK !


Loch Indaal ( Heiliger See im Herzen Herzsteins)

Ähnliche Ortsfeste wie beim Steinkreis im Moor, jedoch ohne Jahrmarkt aber dafür mit stärkerer mystischer Ausprägung. Helden die an diesen Ort gelangen wählen zwischen
Besucher
Druide
Abenteurer

Dabei soll es für Druiden und Krieger einen besonderen Zugang zum Ort geben der aber von der erfolgreichen Teilnahme am Initiationsritus am Steinkreis abhängt.
Für Abenteurer soll es im Winter an dem Ort einen Kampf auf dem zugefrorenen See gegen Orks geben. Das soll den mystischen Kampf zwischen Eis und Leben symbolisieren. Siegen die Helden, werden die Orks vom weiblichen Geist des Sees für immer in die Tiefe gezogen. ( Gegenstück wäre vieleicht, bei Niederlage der Helden, das sie sich in einer Art Grotte wiederfinden wo sie sich praktisch geschützt von der Niederlage erholen können ?)
Ausserhalb des Winters könnte es für Abenteurer kämpfe gegen Wölfe und Goblins geben. Für Besucher Kräuterfunde, oder Kristallfunde, mystische Erlebnisse, religiöse Erlebnisse geben. Für Druiden spezielle Kräuter- oder Mineralienfunde. Wie erwähnt, fänden Druiden und Krieger die erfolgreich an initiationsriten am Steinkreis teilgenommen haben einen besonderen Zugang zu dem Ort, oder andersrum, einen besonderen Ort dort vor. Vieleicht könnte man dort Sonderprüfungen einbauen die wiederum relevant wären um bei den Initiationsriten am Steinkreis in die nächste Stufe zu führen ?
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Fr 10 Jun, 2011 21:19

Zur Gestaltung habe ich dann auch gleich eine Frage an alle: wie gehen wir mit besonderen "Feinden" um ?
Also zum einen die Nordahajmar und zum anderen die Orks und Halborks ?

Meine Vorstellung wäre eine für Nordahajmar feindliche Umgebung, ebenso für Orks, für Halborks eine bedingt freundliche.

Hintergrund ist ja das Lunasadh zuletzt vom Abwehrkampf gegen räuberische Nordahajmers geprägt wurde und entsprechend etliche von denen seitdem das Land als Moorleichen zieren. Die Bevölkerung dürfte zumindest sehr mißtrauisch gegenüber den Nordmännern sein, bis hin zu offener feindseligkeit. Und äh, das Moor könnte einen gewissen Appetit auf mehr von den Burschen haben.
Ähnliches dürfte grundsätzlich für Orks gelten.
Zwerge sehe ich kein Problem da ja Lothrinien und Lunasadh von zwergischen Kulturen eingerahmt werden, zumindest gibt es eine starke Nähe zu Exondria mit den zwergischen Minen dort.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Fr 10 Jun, 2011 21:21

Der Steinkreis ist aber nicht das zentrale Heiligtum der Druiden, das ist die Eiche in Neimheadh.

Das Fest kann man trotzdem da machen, es kann ja einen öffentlichen Teil geben, wo zum Beispiel der Adept von den Eltern an den Druiden "übergeben wird" (sind ja noch Kinder), und die weiteren, mystischen Teile können dann in Neimheadh stattfinden.
Also ich wäre zwar für das Fest, aber für die ortsfeste Queste für die Aspekte des Druidentums sollte Neimheadh vorbehalten bleiben. Was nicht heissen soll, dass am Steinkreis nicht auch Kräuter wachsen, die es sonst nicht gibt...ist immerhin auch ein uralter magischer Ort.
Wie wäre es, wenn an diesem Ort die Adepten und Krieger-Azubis von den Eltern in dieser Festwoche an ihre Ausbilder übergeben werden und noch "einmal Kind sein dürfen", bevor der Ernst des Lebens beginnt?


Feinde sind die Nordmänner (als alte Kriegstreiber verschrien und im ständigen Wettstreit, wer die besten Alkoholika herstellt), Orks und Gobbos und ansonsten sind alle willkommen. Das klingt gut. Da können wir in die "toter Druide" und "Weg nach Eliasores"-Queste noch eine Völkerabfrage einbauen...Nordmänner werden nicht zum Druiden geschickt und dürfen sich mit Luran prügeln.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Fr 10 Jun, 2011 21:30

Nicht so kompliziert machen bitte.
Es wäre Neimheadh Gerechtigkeit getan wenn wir dann einfach nur den Teil mit der Wahl des Erzdruiden dorthin verlegen würden, aber den Rest am offiziellen Treffpunkt der Druiden, dem Steinkreis belassen.
Neimheadh wäre dann der geheime, inoffizielle Treffpunkt jener Druiden die eine entsprechende Stufe erreicht haben um an der Wahl des Erzdruidens teilzunehmen.
Also hier offizieller Ort, dort Inoffizieller. Das macht die Gestaltung zum einen einfacher und zum anderen reißt das nicht zuviele Dinge auseinander.


...Nordmänner werden nicht zum Druiden geschickt und dürfen sich mit Luran prügeln...


Ich bin dafür das Nordmänner ins Moor geschickt werden und da nach Strich und Faden von Luran verprügelt werden :mrgreen:
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Provokateur » Fr 10 Jun, 2011 21:32

Werden die Prüfungen jedoch alle bestanden und das Kind zeigt sich lernfähig und wissbegierig, so wird es in einem Alter zwischen 12 und 14 Sommern vom Druiden „in die Lehre genommen“. Diese dauert üblicherweise drei, kann aber bis zu fünf Sommer in Anspruch nehmen. Hier lernt es weitere Fertigkeiten im Umgang mit Kräutern, bekommt seine „Seelenrune“ und sein Totem zugewiesen und wird in das Werfen des Orakels eingewiesen. Zudem bekommt es praktischen Unterricht in der Heilung von Mensch und Tier.

Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, so wird es im Kreis der Druiden im Schatten der himmlischen Eiche in Neimheadh zum „Verehrer der Mutter“ ernannt. Der Anwärter muss das Heiligtum jedoch ohne jegliche Hilfe selbst durch Meditation finden. Sodann geht die Ausbildung bei seinem Meister weiter in die Tiefe, dem Schüler werden die ersten Machtrunen, Kampf- und Schadensrunen gelehrt er und lernt zudem (wenn sich die Möglichkeit ergibt) den Umgang mit dem Beag Faolchú und andere Kommunikationsmethoden wie Brieftaube und Sandbrett.


Steht so im Wiki ;)

Lúnasadher_Druiden#Die_Ausbildung_zum_Druiden

Der Steinkreis ist schon von daher nicht so wichtig, weil da den Göttern (also den Brüdern der Anderen Wesen) und nicht der Mutter selbst gehuldigt wird.
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Re: [implementiert] Lúnasadh

Beitragvon Mondschwinge » Fr 10 Jun, 2011 21:43

Das ist doch gar kein Problem, wir können sogar trotzdem den Eintritt in die Wahl des Erzdruiden und die Initiation der Druiden vorher am Steinkreis belassen.
Wir brauchen doch nur in der Queste den Weg nach Naimeadh mit einbauen, das wäre dann Teil des Initiationsritus bzw. der Prüfung der Berechtigung als Druide an der Wahl des Erzdruidens teilzunehmen.
Nur wer die Vorraussetzungen jeweils erfüllt findet vom Steinkreis aus den Weg nach Naimeadh. Und wenn du jetzt mit Kilometern kommst, komme ich mit Mystik und Magie der Orte *fg*

Allerdings, jemand müßte ganz unmystisch und unmagisch Naimeadh im Wiki unter die unbelebten Orte einfügen, dann übersieht man den auch nicht so wie ich :XD:
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